Finanztip-Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen
Finanztip-Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen. Bild: Finanztip

Wir schauen im Gespräch mit unserem Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen zurück auf das Jahr 2018: Auf Diesel-Skandal, Niedrigzinsen und versagende Behörden. Und auf das, was das neue Jahr bringen wird. Wir sprechen über das gute Gefühl, wenn man als (kleiner) Verbraucher den Konzernen die Stirn bietet. Und darüber, warum auch dem Finanzexperten Tenhagen das Sparen manchmal schwerfällt. Das Gespräch führte unser neuer Redaktionskollege Max Mergenbaum.

Herr Tenhagen, Sie sind auf einem Bauernhof groß geworden. Hat das Ihr Verständnis von Wirtschaft geprägt?

Hermann-Josef Tenhagen: Ich habe meinen Vater gerne dabei beobachtet, wie er mit dem Viehhändler über die Preise verhandelt hat. Irgendwann einmal fuhr ein Händler mit einem neuen Mercedes auf den Hof und mein Vater sagte: „Wenn der sich jetzt einen Daimler leisten kann, dann habe ich schlecht verhandelt.“

Hat Sie das beeindruckt?

Von Anfang an. Jeder muss von seinem Geschäft leben können. Aber es muss immer fair zugehen. Auf der anderen Seite habe ich so früh verstanden, dass es keine gottgegebenen Preise gibt, an denen man nicht rütteln könnte.

Welche Empfehlung in Finanzfragen haben Ihre Eltern Ihnen mit auf den Weg mitgegeben?

Mir immer die Frage zu stellen: „Brauchst du das wirklich?“ Vielleicht, weil die schon merkten, dass ich einen Sammeltrieb entwickelte.

Und wenn Sie einmal tatsächlich etwas brauchen?

Dann hätten meine Eltern gesagt: „Ohne Preisvergleich geht‘s nicht.“ Und daran halte ich mich bis heute.

Wie geht es uns Verbrauchern im Jahr 2018?

Vieles wurde besser, aber einiges liegt total im Argen. Nehmen Sie die Unpünktlichkeit von Bahn und Fluglinien. Das war früher undenkbar. Inzwischen haben wir uns an viel gewöhnt: Aber dieses Jahr war schon besonders schlimm. Oder nehmen Sie das fehlende Verantwortungsgefühl von Volkswagen. Jeder Ladenbesitzer, der sich so verhalten würde, könnte sein Geschäft gleich dichtmachen.

 

Finanztip-Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen
Finanztip-Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen. Bild: Finanztip

Fahren Sie Diesel?

Nein. Aber ich habe Freunde, die einen fahren. Und ich hatte Kontakt mit vielen Lesern, die sich total im Stich gelassen fühlen.

Von wem?

Von Herstellern wie Bundesregierung. Was mich wirklich wundert: Dass die Große Koalition noch immer nicht in der Lage ist, die Hersteller dazu zu bringen, wenigstens den Fehler richtig zu beheben – mit einer kostenlosen Hardware-Nachrüstung oder einem Wagentausch. Ich kann auch nicht fassen, dass die Hersteller jahrelang schadlos die Behörden belügen konnten. Da muss so ein Betrug erst in Kalifornien auffallen. Und dann kriegen dort die Kunden ihren Schaden anstandslos ersetzt, während deutsche Kunden erst vor Gericht ziehen müssen. Das geht nicht.

Sie reisen viel für Finanztip: Was war Ihre längste Verspätung in diesem Jahr?

Das war ein Flug nach Nürnberg, der eigentlich um 20 Uhr abheben sollte und wo uns dann um 22 Uhr gesagt wurde: „Der fliegt nicht.“ Ich bin dann am nächsten Morgen mit dem Zug zurückgefahren. Und damit im Vergleich zu vielen anderen Reisenden dieses Jahr noch glimpflich davongekommen.

Und haben Sie eine Entschädigung gefordert?

Ja, aber bislang habe ich noch keine erhalten. Der Fall liegt jetzt beim Anwalt. Damit lasse ich die Airline nicht durchkommen.

Sie haben es als langjähriger Verbraucherjournalist also auch nicht leichter als alle anderen.

Will ich auch nicht. Auch als Chefredakteur von Finanztip setze ich mich dem verrückten Verbraucheralltag täglich aus. Das ist wichtig, um den Ärger der Kunden nachfühlen zu können. Und das motiviert zusätzlich, auch mal einem unverschämten Konzern die Stirn zu bieten. Im Alltag haben wir als Verbraucherjournalisten ja das Privileg, Anbieter und staatliche Regulierer direkt zur Rede stellen zu können. Und ich habe hier bei Finanztip ein tolles Team von Experten. Ich werde hier also auch dafür bezahlt dazuzulernen.

Finanztip-Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen
Finanztip-Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen. Bild: Finanztip

Wo hakt es noch 2018?

Ganz viele Leute haben Geld auf Konten liegen, für das sie fast keine Zinsen bekommen. Auf Giro- und Tagesgeldkonten liegen in Deutschland 2 Billionen Euro. Stellen Sie sich das mal vor: 2.000 Milliarden! Das sind 12.000 Euro pro Person! Meistens zu 0,01 Prozent Zinsen. Das sollten die Kunden nicht tun und stattdessen ordentlich anlegen.

Wie denn zum Beispiel?

Bei ordentlichen Tagesgeldanbietern. Da kriegen Sie wenigstens etwas Zinsen. Wie man die findet, erklärt mein Kollege Saidi Sulilatu übrigens im Video der Woche. Und dann natürlich in Aktien. Aber nicht in einzelne, sondern in einen Indexfonds, der viele, weltweit verteilte Aktien enthält und bei dem der Anbieter wenig Kosten abzieht. Wenn man das über mindestens 15 Jahre macht, hält man das Risiko gering und kann von der Renditestärke der Aktien profitieren.

Mal mit Aktien verspekuliert?

Wo ich mich heute noch drüber ärgere, war mein erster Fonds, den ich gekauft habe. Das war eine Volksbank, die haben mir so einen Aktienfonds Europa verkauft. Das war prinzipiell eine gute Idee, aber die Gebühren, die da dranhingen, waren viel zu hoch. Ich habe die Kosten von Bankgeschäften damals als gegeben angenommen. Aber das sind sie eben nicht.

Was war Ihre teuerste Fehlentscheidung?

Ich habe für meine erste Baufinanzierung einen viel zu großen und damit viel zu teuren Bausparvertrag abgeschlossen. Stattdessen hätte ich besser mehr Sondertilgungen vereinbaren sollen. Die Bank hat für den Vertrag 4.000 Mark Provision kassiert – das war aber alles vor meiner Zeit als Verbraucherjournalist.

Sie schreiben wöchentlich eine Kolumne auf Spiegel Online. Worauf gab es die größte Resonanz?

Es gibt zwei Kolumnen, bei denen sich besonders viele Leserinnen und Leser gemeldet haben. Die eine beschäftigte sich mit den Auswegen aus der privaten Krankenversicherung, wenn man die nicht mehr bezahlen kann. Hunderttausende von Leuten sitzen in der Klemme. Oftmals kann man sich aber preiswerter versichern beim gleichen Unternehmen.

Und die andere besonders erfolgreiche Kolumne hat eine Besonderheit des deutschen Steuerwesens aufgespießt: Wenn man erst nach Jahren freiwillig seine Steuererklärung macht und dann Geld zurückbekommt, verzinst das Finanzamt dieses Geld mit 6 Prozent. Meine Empfehlung: Unbedingt machen – solche Zinsen bekommt man bei keiner sicheren Geldanlage.

Was hat Sie besonders gefreut in diesem Jahr?

Wenn Leserinnen und Leser ganz konkret Geld sparen – und wir hinterher eine Mail mit einem Dankeschön bekommen. Da war die Frau, die ihren Baukredit zurückgegeben und 13.000 Euro Kreditzinsen gespart hat – sie hat sich sogar die Abgeltungssteuer zurückgeholt –, da waren zahlreiche VW-Fahrer, die mit Hilfe der von uns empfohlenen Anwälte gegen den VW-Konzern vorgehen konnten. Und am Flughafen werde ich inzwischen tatsächlich öfter angesprochen, weil Newsletter-Leser mit Finanztip eine Entschädigung für verspätete oder ausgefallene Flüge erstritten haben. Toll, was unsere Leser alles mit Finanztip optimiert haben.

Finanztip-Chefredakteur Hermann-Josef Tenhagen. Bild: Finanztip

Aber mal Hand aufs Herz: Alles können Sie doch auch nicht optimieren. Was zahlen Sie zum Beispiel fürs Handy?

Erwischt. Es waren 43 Euro für den November.

Das ist teuer…

Ja. Ein Vodafone-Tarif für mein Privathandy – und das meiner neunjährigen Tochter. Ich kann damit einige Dinge für sie beim Surfen einschränken. Aber unser Experte hat mir schon erklärt, dass das auch günstiger geht.

Warum haben Sie das noch nicht gemacht?

Da geht es mir wohl so wie den meisten: Es funktioniert – und ich scheue den Aufwand.

Wo fällt Ihnen das Sparen sonst noch schwer?

Ich habe ein altes Haus gekauft und renoviere es selbst. Da lege ich mir gerne Werkzeug zu. Und ich kaufe viel zu viele Dinge, die ich dann doch nicht brauche.

Zum Beispiel?

Vor allem Bücher. Ich lese, wenn es hochkommt, ein Viertel der Bücher, die ich kaufe. Die Zahl der nichtgelesenen Bücher im Schrank wird immer größer. Ein Gutteil davon stammt vom Flohmarkt.

Was wird gut für Verbraucher im kommenden Jahr?

Drei Dinge: Die Krankenkassenbeiträge sinken. 90 Prozent der Menschen sind ja gesetzlich versichert. Für Arbeitnehmer zahlt der Arbeitgeber wieder wirklich die Hälfte. Und kleine Selbstständige mit niedrigem Einkommen müssen weniger zahlen, wenn sie sich gesetzlich versichern.

Zweitens: Wer eine betriebliche Altersvorsorge abschließt, erhält in vielen Fällen mehr Förderung. Im Betriebsrentenstärkungsgesetz hat die Koalition beschlossen, dass Arbeitgeber bei der Betriebsrente aus Gehaltsumwandlung mindestens 15 Prozent zuschießen müssen. Bei neuen Verträgen sofort, bei älteren zumindest in einigen Jahren.

Und für die Menschen mit der kleinen Rente lohnen sich Riestern und Betriebsrente künftig endlich: Die ersten 100 Euro im Monat werden bei der Auszahlung nicht mehr mit der Grundrente vom Sozialamt verrechnet. Das heißt, arme Rentner haben wenigstens hier deutlich mehr in der Tasche.

Max Mergenbaum im Gespräch mit Hermann-Josef Tenhagen.
Max Mergenbaum (links) im Gespräch mit Hermann-Josef Tenhagen. Bild: Finanztip

Und weiter?

Auch 2019 gilt: Wenn man einmal die wichtigsten Rechnungen und Verträge überprüft, dann kann ein Haushalt, der das vorher nicht gemacht hat, bis zu 2.000 Euro netto im Jahr sparen. Mehr dazu in der nächsten Ausgabe unseres Newsletters.

Und wovor muss ich mich 2019 als Verbraucher fürchten?

Die Risiken 2019 sind vor allem politisch. Bleibt alles ruhig in der EU mit Italien? Wie entwickelt sich das Verhältnis zu Russland? Und wird dieser Brexit vernünftig funktionieren?

Wird der Brexit sich, Stand jetzt, spürbar auf die Verbraucher auswirken?

Ich glaube, dass sich der Brexit stärker auf den Arbeitsmarkt auswirken wird als auf die Verbraucher. Wenn ich jetzt bei einer Firma arbeite, die viele Geschäfte mit Großbritannien macht, wird sich das dort auf die eine oder andere Weise auswirken. Aber wer jetzt nicht hochspezialisiert nur englischen Tee trinkt oder schottische Kilts kauft, der wird die Auswirkungen eher nicht spüren.

Das Interview führte unser Redaktionsvolontär Max Mergenbaum.

Hermann-Josef Tenhagen ist seit 2014 Chefredakteur und Herausgeber von Finanztip – und regelmäßiger Gast in Funk und Fernsehen. Zuvor war er 15 Jahre Chefredakteur bei der Zeitschrift Finanztest (Stiftung Warentest). Davor arbeitete er unter anderem als Nachrichtenchef der Badischen Zeitung und als stellvertretender Chefredakteur bei der taz. Er studierte Politik, Volkswirtschaft, Pädagogik und Literaturwissenschaften.

Max Mergenbaum
Autor

Stand:

Max Mergenbaum geht nicht nur privat gerne auf Reisen, er schreibt auch darüber. Bis Sommer 2022 war er Experte für Reisethemen von Finanztip. Max hat bei Finanztip volontiert, inklusive Hospitanz in der Wirtschaftsredaktion des RBB Inforadios. Vorher studierte er Politik, Wirtschaft & Gesellschaft sowie Germanistik in Berlin und Canterbury.

9 Kommentare

  1. Sehr geehrter Herr Tenhagen,
    seit einigen Jahren lese ich mit großem Interesse ihre Finanztips. Ich danke Ihnen und ihren Mitarbeitern auch für die Hinweise und Unterstützung in der VW Dieselaffäre.
    Bei dem Thema Geldanlage bin ich der Ansicht, dass eine Aktien-Anlage von 20-40%, je nach Risiko-Neigung des Anlegers, angemessen ist. Nicht angemessen ist dagegen die Zinspolitik der Europäischen Zentral Bank, EZB. Diese führt seit Jahren dazu, dass die Bürger keine angemessenen Zinsen für ihre Sparguthaben, Festgelder, Lebensversicherungen und Altersvorsorge-Produkte erhalten. Profiteure sind allein die Staaten der Eurozone, die jährlich hohe zweistellige Milliardenbeträge sparen, zu Lasten der Bürger. Hier ist m.E. eine europaweite konzertierte Aktion der Bürger gegen diese Zinspolitik der EZB erforderlich! Daher würde ich eine Aktion von Finanztips in dieser Richtung begrüßen.
    Mit freundlichen Grüßen Bernd

  2. Sehr geehrter Herr Tenhagen,
    ich vefolge mit großem Interesse den Beiträgen im newsletter , trotzdem die Aussage „wenn der Händler jetzt sich für neuen Mercedes leisten kann, dann habe ich falsch gehandelt“ , finde ich falsch!
    Es sind mehrere Aspekte, warum sich jemand für was leisten kann. Wieviel Stunden er täglich arbeiten und vor allem welche er Angebot für das Auto bekommen hat. Sehr oft ein Jahreswagen ist preiswerter als neuer Wagen andere Marke. Das ist auch wieder die Sache, wie man selber handelt.
    Mit Hochachtung Mario

  3. Sehr geehrte Damen und Herren,

    in Indexfonds zu investieren ist aktuell schwer im Trend. Ich frage mich allerdings – abseits der Frage, ob wirtschaftlich für den einzelnen sinnvoll, oder nicht – ob es sich hierbei um eine verantwortungsvolle Art handelt, Geld zu investieren. Immerhin weiss ich häufig (z.B. bei synthetischen ETFs) gar nicht, welchen Unternehmen mein Geld zugute kommt und auch bei den sogenannten “socially reponsible“ Varianten kommt es auf den Fondsanbieter an, welche Unternehmen er als verantwortungsbewusst einstuft und warum er das tut. Hierzu habe ich bisher wenige Artikel gefunden, die sich damit auseinandersetzen. Tue ich der Welt und zulünftigen Generationen also etwas gutes, wenn ich in einen Indexfonds investiere, oder ist wohlmöglich eher das Gegenteil der Fall und helfe ich mir vor allem selbst?

    Ich würde mich freuen, wenn dieses Thema einmal aufgegriffen werden würde.

    Viele Grüße, eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Übergang!

    Christian

    1. Darüber mache ich mir auch intensiv Gedanken, komme aber nicht weiter. Wäre prima, wenn es zu diesem Thema fundierte Infos gäbe.

      Gruß Thomas

    2. Ich investiere in Dax-Aktien und zwar individuell nach Dividendenausschüttung. Ich würde gerne in ETFs investieren, dann hätte ich ein besseres Gefühl, doch mit 72 macht es da noch Sinn? Vor allem im Hinblick, dass man ja das Geld doch einmal kurzfristig brauchen könnte (z.B.Pflegefall). Momentan macht es aber auch wenig Sinn Aktien mit guten Dividenden zu verkaufen. Es wäre schön, wenn man auch mal die Belange älterer Mitbürger einbeziehen würde.

  4. Dieselskandal
    Sehr geehrter Herr Tennhagen, ich selbst fahre mein Leben lang einen Diesel. Jedes Autoteil, egal ob Motor oder Bremsen werden von einer Behörde geprüft und letztlich für den Verkehr zugelassen. d.h. doch, alles was heute beim Diesel beanstandet wird, wurde vom Staat genehmigt, für gut befunden und für den Gebrauch zugelassen. Wie passt das zu den Fahrverboten ? Sollte nicht der damals verantwortliche Minister dazu gehört werden?
    Mit freundlichen Grüßen Rainer Blazejewicz

  5. Sehr geehrter Herr Tenhagen,
    vor langer Zeit schrieb ich Ihnen und bat um einen Rat, wie ich ein zusätzliches Einkommen für meinen behinderten Sohn erreichen könnte. Er ist jetzt 50 Jahre alt und lebt bei mir. Ich bin 78 Jahre und lebe leider nicht ewig um ihn zu unterstützen.
    Was kann ich tun und wie kann ich ihm helfen.
    Ich dachte an Aktien/Fonds, aber leider kenne ich micht nicht aus.
    Meine Bitte an Sie, welchen Tipp können Sie mir geben um meinem Sohn zu helfen damit er nicht zu einem totalen Sozialfall wird?
    Für eine positive Antwort wäre ich Ihnen unendlich dankbar,
    mit herzlichen Weihnachtsgrüßen und allen guten Wünsche für das neue Jahr
    verbleine ich
    B. Kearsey

  6. Sehr geehrter Herr Tenhagen,
    ich vefolge mit großem Interesse den Beiträgen im newsletter und habe ihn inzwischen auch weiter empfohlen. Mein eigenes Bemühen in Sache der Kosten für „Vorfälligkeitsentschädigung wegen Darlehenstilgung“ ging leider trotz Fachanwalt ins Leere (BW-Bank). Wird mich aber künftig nicht davon abhalten in Ihrem Sinne “ gottgegebene Preise“ in Verträgen zu prüfen und notfalls zu ändern.
    Mit freundlichen Grüßen
    Heinrich Block

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