Ebay Schild
Bild: IMAGO / Schöning

Die neuen Gebühren auf dem Online-Marktplatz Ebay lösen viel Ärger aus – vor allem bei Verkäufern, wie wir nach unserem Bericht vor einer Woche beobachten konnten. Per Mail erreichten uns Hinweise, dass die Preiserhöhung gerade für Privatleute, die nur ab und an preiswert Dinge verkaufen, drastisch ausfällt.

Häufig steigen die Provisionen von 10 auf 11 Prozent. Sie fallen neuerdings auch auf die Versandkosten an, zusätzlich zu einer Bestell-Pauschale von 35 Cent (bei Einkäufen unter 10 Euro 5 Cent). Für eine Käuferin kein riesiger Unterschied, für den Verkäufer unter Umständen schon – zumal noch weitere Kosten entstehen können.

Leser Alex rechnet ein Beispiel vor: Ein Artikel, eingestellt für den Startpreis von 1 Euro und Versandkosten als Paket zu 6 Euro, geht für den Euro weg. Bisherige Provision: 10 Cent (10 Prozent auf den Verkaufspreis von 100 Cent). Bleiben 90 Cent übrig. Nun sind es 11 Prozent auf Artikel und Versand – macht 77 Cent Provision. Abzüglich 5 Cent Bestell-Pauschale bleiben also nur noch 18 Cent vom Verkauf.

Durchs neue Bezahlmodell kann es etwas länger dauern, bis das Geld beim Verkäufer ankommt. Und bei größeren Beträgen über etwa 2.000 Euro gelten noch andere Provisionen. Details findest Du bei Ebay.

Im Laufe des Jahres wird die neue Zahlungsabwicklung verpflichtend für alle. Ebay begründet die Umstellung damit, dass Verkäufer keine Drittanbieter mehr benötigten – und sie dadurch auch keine separaten Gebühren mehr zahlen müssten.

Arne Düsterhöft
Autor

Stand:

121 Kommentare

  1. Ich bin jetzt auch mit Ebay durch…mit den Provisionen und Werbegebühren lohnt es sich einfach nicht mehr..vor allem, wenn JEDESMAL bei einem Verkauf des Artikels (ich hatte mehrere Varianten in einem Angebot zusammengefasst) die Werbegebühren aufs Neue abgezogen werden. Das finde ich schon dreist: Naja, muss man sich halt was anderes suchen.

  2. Ich kann die ganze Aufregung nicht verstehen, ich verkaufe auch immer wieder mal etwas über Ebay, und ich finde die Verkaufsprovision sogar richtig günstig.

    Als Privatperson habe ich Dauerhaft das Angebot von 5% als Ebaypunkte, sogar fast immer am Wochenende von 10% als Punkte. Heißt. 5 bzw 10% des Verkaufspreises bekomme ich in Form von Ebaypunkten zurück. Bei bezahlten 11% Provision zahle ich dann nur 6 bzw 1%
    ist doch eine Super Rechnung.

    Verkauft für 100 Euro + 6,99 Versand (ok ich zahle selbst nur 5,49, denn das Ebay fürs einen Durchlaufposten Geld einschiebt geht nun wirklich nicht)
    Macht also eine Provision von 11,77 für Ebay
    10 Euro bekomme ich in Form von Ebaypunkten zurück, für die ich dann wieder einkaufen kann
    Also Endrechnung: 106,99 Gesamtgebühr – 11,77 Provision – 5,49 Porto von mir zu bezahlen + 10,00 Ebaypunkte = 99,73 Euro für mich.

    Klar mus sman die Angebote auch nutzen, wenn man das nicht macht, verschenkt man bares Geld

    1. Das Problem dabei ist nur, dass man Ebay Punkte extra aktivieren muss, und nicht automatisch einfach bekommt. D.h. doch für mich als Ebay Kunden, dass es eigentlich nicht gewollt ist, dass ich das Feature finde und nutze.

    2. Du kannst die Aufregung nicht verstehen? Verkauf mal was für über 2000€ Da ziehen die dir bis 2000€ 220€ ab und 2% für den Rest überhalb von 2000€. Reine Abzocke.

      1. naja, in anderen Auktionshäuser zahlst du auch Provision, oder arbeitest du für nichts?

        außerdem bekommt man bis zu 15.000 Ebaypunkte zurück, was 150 Euro sind, somit zahlst du nur um die 70 Euro, was somit keine 11% mehr sind, sondern nur noch etwa 3%

          1. Richtig! Alles leicht zu beeinflussende Menschen! Wie der Müll Payback auch! Man bekommt Punkte fürs ausspionieren…

  3. Ich sortiere immer wieder eine größere Menge an Büchern aus. Die spende ich inzwischen an gemeinnützige Organisationen und erspare mir den Ärger mit ebay und deren Gebührenabzocke. Und der Rest landet auf dem Sperrmüll.

  4. Ich bin fern davon, solchen Abzockern wie Ebay und Paypal (letztere haben wohl die Geschäftspraktiken beim Aufkauf durch Ebay erhalten und nun bei der Abspaltung mitgenommen) zuzustimmen. Ich las hier in den Kommentaren überwiegend, wie ungerecht die Erhebung von Provisionen auf Porti und Versandkosten sei, da diese nur Durchlaufposten darstellen. Ich habe aber früher als Notaphilist ein Phänomen entdeckt, wie Gebühren erheblich gedrückt werden konnten. Beispiel auf Basis einer 500-€-Banknote (oder Gegenwert hierzu – der Einfachheit halber mit 11% unabhängig von Wertgrenzen):

    früher (normal):
    Verkauf 500 € zzgl. 11% Gebühr (= 55,00 €) + 7,00 € Versandkosten zzgl. 0% Gebühr (= 0,00 €) >>> Der Verkäufer zahlt 55,00 € Gebühren.

    früher (pfiffig):
    Verkauf 10 € zzgl. 11% Gebühr (= 1,10 €) + 497,00 € Versandkosten zzgl. 0% Gebühr (= 0,00 €) >>> Der Verkäufer zahlt 1,10 € Gebühren!!!

    jetzt:
    Verkauf 500 € zzgl. 11% Gebühr (= 55,00 €) + 7,00 € Versandkosten zzgl. 11% Gebühr (= 0,77 €) >>> Der Verkäufer zahlt 55,77 € Gebühren. ODER
    Verkauf 10 € zzgl. 11% Gebühr (= 1,10 €) + 497,00 € Versandkosten zzgl. 11% Gebühr (= 54,67 €) >>> Der Verkäufer zahlt 55,77 € Gebühren. >>> siehe da, der Verkäufer kann die Gebühren nicht mehr umgehen

    Hinzu kommen noch die nervigen Zwangsgebühren für Paypal oder Kreditkarten, die kein Mensch für Geschäfte innerhalb der EU will und braucht.

    Des Weiteren wird das Versandrisiko dem Verkäufer aufgetragen, soweit er nicht per Wertbrief/Paket etc. versendet. Mir ist auch ein Fall bekannt, bei dem dann Ware und Geld weg waren, weil Ebay über Paypal einfach zurückbuchen läßt. Meines Erachtens wäre im Beschreibungstext der Wortlaut angebracht, daß die AGB’s von Ebay nicht gelten und der Käufer bei Gebot einwilligt, wie üblich nach BGB-Bestimmungen Geschäfte zu betreiben. Ebay will das sicher nicht anerkennen, aber das hängt schlußendlich von Gerichten ab, welche Bedingungen zwischen zwei Vertragspartner wirksam geschlossen werden, wenn man jene der Plattform ausschließt.

    Im Ergebnis verliert man als Verkäufer die Lust an Ebay, als Käufer ebenso, wenn Artikel außerhalb der EU gekauft, bei Ebay zwangsweise mit Zolleinfuhrumsatzsteuer berechnet und dann – weil der Verkäufer das Formular falsch ausgefüllt hat – erneut per Deutsche Post mit 6 € Gebühr und erneuter Erhebung der Zollumsatzsteuer einkassiert wird. Ob Ebay derartige Geld an das Finanzamt abgibt, weiß kein Mensch. Wie doppelt erhobene Steuern zurückerhalten werden können, läßt sich auch nirgends erlesen. Aber eines ist sicher: es wird jeweils die Zuständigkeit auf den anderen zugeschoben werden.

    Fazit hier ist für mich dann: ich versuche, die Kontaktadressen per Nachricht zu erfahren (etwas gefährlich, da Ebay hin und wieder mitliest oder nach Schlüsselwörtern fahndet) oder der Verkäufer nennt sie gleich schlauerweise mit oder ich habe sie schon durch einen Vorkauf.

    Was sie Alternativen anbelangt, sind Hood erbärmlich (seit über 20 Jahren unbedeutend), Smartvie noch zu unbekannt oder Ebay-Kleinanzeigen bzw. Quoka häufig seltsam hinsichtlich ihrer Verkäufer. Da werden für Schrottbanknoten horrende Preise (nur eine Ausnahme gefunden) verlangt oder die Verkäufer antworten in der Regel über Wochen nicht hinweg. Es scheint da wohl auch Geisterartikel zu geben. Wenn es dann heißt „8 € bei Abholung“ und ich „ginge doch 8 € zzgl. 3,80 € Päckchen?“ nachfrage und es dann keine Antwort gibt, aber dann drei Wochen später zu 5 € reduziert verkauft wird, dann frage ich mich, mit welcher dummen und/oder arroganten Verkäuferin ich zu tun hatte. Dementsprechend finde ich solche Plattformen auch mühselig und zeitverschwendend. Verkauft man auf Flohmärkten, glaubt auch jeder zweite, alles koste nur einen Euro… außer es ist 1 € wert, dann kostet es plötzlich nur noch 0,50 €. Standgebühren, Benzin, Arbeit, Autoabnutzung, Zeit etc. scheint da auch nichts zu kosten.

  5. Verkaufe nie wieder was bei Ebay.

    Auktionen sind nicht mehr von Vorteil.

    Zuerst freut man sich, dass man etwas verlauft hat , doch von 100 Euro bleibt nicht viel Übrig.

    11 Prozent vom Verkaufpreis sind echt dreist.
    Sind nur noch 89 Euro.

    Dann noch Versandkosten abgezogen, bleiben vlt. nur noch 83 Euro übrig.

    Drechladen.

  6. Ich habe jetzt auch das letzte Mal etwas dort verkauft.
    Die DVDs gehen nachher in die Tonne. Alles andere auch.
    ebay=Dreckspack und Scheissladen!
    Die haben das Porto komplett geschluckt und ich habe noch draufgezahlt!!!

    Werde aber nachher noch dort anrufen und kräftig auf den Putz hauen.

    1. Ich bin zwar spät dran mit meiner Antwort, aber ich habe mir gerade die Kommentare gelesen und muss nun auch mal etwas loswerden. Ich gebe dir vollkommen Recht; Ebay, sowohl das eine, als auch Kleinanzeigen sind für mich abgehakt.
      Bei Ebay groß ist schonmal das Problem, dass die meine Sachen als ihr Eigen betrachten. Wenn man alleine lebt, nicht vollzeit online ist und ein Ernstfall eintritt, so (bei mir Fall) besteht je nach Stand der Dinge, dass einem Käufer der angebene Betrag einfach zugesprochen wird. Ich habe erst gar nicht weiterrecherchiert und sofort gekündigt. Dann bin ich zu Kleinanzeigen gewechselt, mein größter Fehler: davon ausgehen, dass man es mit „korrekten“ Menschen zu tun hat! Ich habe zwar ein paar Sachen verkaufen können, aber alleine schon die immer gestellte Frage, ob am Preis noch was zu machen ist, nervt. Mir ist es auch einfach zu mühseelig für einen Betrag von 10.- soviel Aufwand zu betreiben (Karton notfalls kaufen, Versand nicht unter 4,50.- (auch die Post verdient sich dumm u dämlich) Verpacken und und). Geht beim Versand was zu Bruch, zahlt man auch nur drauf und die Ware ist weg. Das Spielchen habe ich jetzt Monate mitgemacht, es hat mich nur Nerven gekostet und durchweg negative Erfahrung mit sogenannten Mitmenschen.
      Entweder ist man auch auf diesem Niveau „Arschloch“ oder man wird verarscht.
      Zwar habe ich es jetzt nicht nur auf Ebay alleine beschränkt, sondern eben das Geschäftsmodell auf zwischenmenschlicher Ebene hervorgehoben, aber auch das gehört bei mir dazu. Meine Plattensammlung (nahezu 200) habe ich an ein zuvor überfreundlich, im Nachhinein Vollarsch verschenkt. Und DVD´s sind eh out (habe ich kistenweise) – ab dafür!
      Ich bin damit fertig !!

  7. Ebay, nie wieder!
    Umso höher der Verkaufspreis um so mehr Gebühren behält das Unternehmen ein. Das ist schlicht weg abzocke und bedeutet das man nie wieder via eBay handelt. Hoffentlich merken das auch andere das man abgezockt wird!

  8. ich habe was für einen Euro verkauft ( es hat leider sonst niemand mitgeboten)
    da es ein großes Paket war habe ich 9 € Versandkosten verlangt was der Käufer auch bezahlt hat.
    E-Bay hat mir 1,45 € Gebühren abgezockt
    also habe ich bei diesem Geschäft draufgelegt
    das nächste mal schmeiße ich das einfach in den Müll.

    1. In den Müll – ist der richtige Weg.
      Auf Porto Gebühren zu verlangen, ist übelste Abzocke.
      Ich stelle mir einen Versand per Paket ins Ausland vor. Versandkosten 50€ + x, bei 1 € Verkaufspreis. Umweltschutz – ade!

      1. Es geht noch dreister. Ebay-Schallplatten-Verkauf heute in die USA. Da wird eine Einfuhrsteuer für
        die amerikanische Finanzbehörde eingezogen (Privatverkauf !). Das wird dem Käufer auf den Kaufpreis aufgedrückt. Soweit die Steuerbehörden. Jetzt wird aber die Gesamte Provision, die international nochmal ein paar Prozente höher liegt als die nationale Provision auf den Verkaufspreis plus die eingezogende Steuer gerechnet. Dann hat DHL zum 01.07.22 auch noch die Packetkosten angehoben. oder einfach ausgedrückt: Verkauffspresi incl Transport 127 Euro mit Steuer für USA 138,40 bleiben nach Abzug aller Ebaygbühren 108,80 abzuglich DHL Päckchen USA mit Versicherung und Tracking 22 Euro Netto 86, 80 ein Top-Verdienst für alle anderen. Wer weis was der Käufer noch in den USA für Zollgebühren zahlen muß.

    2. Ih glaube, dass ist fast gewollt.
      Alles soll weggeschmissen werden.
      Billig kaufenbist ungewollt. Austauschen, wie früher auch.
      Abhängigkeit von Großkonzernen wird gefördert.
      Wer, außer der kleine Bürger, verdient schon an Gebraucht- , Billig- oder Altwaren…??
      Aus meiner Sicht alles gewollt und gezielt gesteuert.
      Der Kleine soll und darf nichts am Staat vorbei “ verdienen“ ( und dabei sprechen wir nicht immer von verdienen, sondern vielmehr von “ weiterreichen “ ).
      Wenn man mal überlegt…..
      Ebay war einst vordergründig eine Versteigerungsplattform.
      Mittlerweile wird mehr zum Festpreis eingesetzt, weil Steigern lassen höher berechnet wird.
      So ein Schwachsinn🙈😠😠😠

      1. Ebay war rechtlich nie eine Versteigerungsplattform! Und ist es auch heute nicht. Um eine Versteigerung zu sein, muss ein Auktionator da sein. Das gibt es bei Ebay aber nicht. Also ist es auch rechtlich gesehen keine Versteigerung.

  9. Ich teile 99% der Kritik hier. Ich bin auch seit 20 Jahren bei ebay als privater Käufer und Verkäufer, aber sehr gelegentlich (gut 50 Transaktionen) Anfangs gab es auch noch ein tolles kostenloses Programm für Windows, um Angebote ohne große HTML-Kenntnisse nett zu gestalten. Es gab anfangs sogar nur Auktionen. Sofortkaufen als Option gab es gar nicht. Einstellgebühren waren minimal höher, weil jedes Foto mehr als das erste kostete. Damals waren aber auch die Kosten pro Gigabyte Speicher auf dem Server 100 bis 1000x so hoch. Heute nutzen manche Anbieter die 12 Fotos, ohne dass man mehr erkennen kann als auf einem oder 2 Fotos, weil die Aufnahmen ohne Sinn oder Verstand gemacht wurden.
    ABER, zu Anfang waren die Umsatz abhängigen „Gebühren“ (ebay benutzt den Begriff wie sonst nur richtigerweise Behörden!) 4 oder 5 Prozent und natürlich nicht auf die Versandkosten! Über die Jahre wurden die sukzessive auf jetzt 11 Prozent erhöht. Von daher ist auch die jüngste Erhöhung um 1 Prozentpunkt, also 10 % gegenüber vorher zuzüglich neuem Einschluss des Portos noch deutlicher als Unverschämtheit zu bezeichnen. Schon die 10 % empfand ich nicht gerechtfertigt. Im Gegenteil, die ständige Degression der Kosten für Digitales und IT (EDV) hätten eine Gebührensenkung erwarten lassen. Der geringe Anteil an steigenden Personalkosten wird ja schon durch den aufgrund der Inflation ansteigenden Wert der gehandelten Artikel ausgeglichen.

  10. Also ich Kaufe mal was bei Ebay und Verkaufen tue ich so das ich diesen Abzockladen zu meinem Vorteil benutzen kann,und wie?
    Ganz einfach ich schreibe bei fragen einfach diese Rufnummer anrufen,meistens klappt das sehr gut und ab und an werde ich auch erwischt und solle meine Rufnummer rauslöschen!
    Der Laden verkommt doch immer mehr!
    Auch Käufer schreiben mich mal an ob ich nicht so Verkaufen möchte,allerdings das blöde dabei wirst du erwischt können Sie dich auch sperren was mir natürlich auch Latte ist,das Problem ist ganz einfach Ebay hat keine großen Konkurrenten,somit können Sie die Preise so gestalten wie es ihnen passt,man müsste einfach ein Verkaufsplattform aufmachen,die Werbetrommel kräftig rühren was natürlich eine Menge Eigenkapital vorraussetzt!
    Konkurrenz belebt das Geschäft:)
    Unmöglich ist es nicht!
    In dem Sinne ….

    1. Ich stemme zu , was du gesagt hast, das ist war , einfach eine neue günstiger verkauf Platform öffnen das sie konkurrieren werde mit eBay und fertig dann eBay geht’s entlich Pleite 🤗🤣😂 und dann verkaufen und kaufen macht wieder Spaß. 🤑

  11. Ich schreibe inzwischen bei Ebay rein: Sie finden den Artikel unter gleichem Titel bei den Ebay Kleinanzeigen deutlich günstiger und ohne Gebühren. Mondpreis für Ebay-Sofortkaufen.
    Wenn über KA verkauft, wird die Ebay-Anzeige gelöscht.
    Funktioniert prima.
    Wenn mich Ebay mal rauswirft, haben sie halt einen Nutzer weniger und die Deponie etwas mehr Abfall.

  12. Ich verkaufe und kaufe auf EBAY nichts mehr! Bin seit 20 Jahren dabei. Aber die Preise sind eine Unverschämtheit.
    Ja man kann sogar noch draufzahlen: 1 Euro Verkaufpreis, 9 Euro Versand -> 1,45 Euro Gebühren!

    Auf ebay.com in den USA werden tlw. sogar 15% Verkaufgebühr + 30 Cent Grundgebühr fällig

    Die Strategie geht aber wohl auf. Die Umsätze steigen weiter:
    Die Umsätze sind im dritten Quartal 2021 um 11% gestiegen.

    Der Ebay-Chef hat das wie folgt kommentiert:
    „I’m proud that we’ve been able to increase customer satisfaction, build trust, and drive steady innovation“

    1. Ich suche mir auch andere Verkaufplattformen. Diese Gebühren sind unverschämt mittlerweile! Sogar auf die Versandkosten,damit haben Sie keine Arbeit, werden Gebühren verrechnet!

    2. „Ich verkaufe und kaufe auf EBAY nichts mehr!“

      dieselbe art kommentar hab ich schon vor 15 jahren im ebay forum gelesen

      lg

  13. Meine Aktion war ganz aktuell im neuen Jahr. Ich bekam einen Zahlungseinbehalt, der 14 Tage Strafe besagte, weil ich seit 1-2 Jahren Pause gemacht hatte und Ebay erst mal meinen Verkaufscharacter neu überprüfen möchte. Dann habe ich erst die Gebühren gelesen, die auf 11% und 35 Cent unter 100 Euro Verkaufsgebühr. Dann die Erkenntnis, dass Ebay auch vom Porto als Gesamteinnahme die Provision einbehält und darauf noch die Mehrwertsteuer schlägt. Das ist eine bodenlose Frechheit.

    In den Grundsätzen steht hierzu, wenn man dann bei einem Einbehalt aber nachweislich verkaufte Artikel dann ohne Probleme als angekommen und gut bewertet bekommt, könnte man die Sperre ggfs. aufheben. Nach dem heutigen Telefonat wurde dies aber verneint, weil ich einen Einbehalt habe, aufgrund meiner 1-2 jährigen Pause, da muss man dann individuell NEIN sagen. Auf meine Frage wegen des Portos wurde der Mitarbeiter zwar so schwach, um mitfühlend zu sagen, das wäre nicht so fair aber man wolle die „Großen“ damit treffen, die einen Artikel teuer aber ohne Porto anbieten. Also EBAY hat sich in meiner Pause verbrecherisch geändert und ein Anwalt sollte das mal prüfen. Wie kann man Provision vom Porto einbehalten, das ist eine Frechheit. Auch der Grund des Einbehaltes sehe ich als Vorwand, denn wenn ich 4 Jahre eine gute Ebayerin war und gute Bewertungen erhalten habe, warum sollte ich plötzlich kriminell sein, dass mich Ebay mit 14 Tagen Zahlungseinbehalt vor den Käufern schützen muss?? Ich glaube so ein Einbehalt von 14 Tagen ist eine gute Idee, das einbehaltene Geld von Millionen von Menschen für sich arbeiten zu lassen.
    Man kann gar nicht mit denen diskutieren, man sollte die Verkaufsplattform wechseln und ggfs. einen Anwalt einschalten. wäre ich noch bei der Rechtsschutzversicherung, ich würde klagen.
    Pfui kann ich nur sagen, alle schimpfen über Amazon und hier ist ein viel größerer Verbrecher am Werk. Ich werde Ebay nicht mehr nutzen.

    1. Es ist so traurig, aber es ist in Deutschland und anderen europäischen Ländern zur Normalität geworden, dass große amerikanische Unternehmen tun und lassen können, was sie wollen. Wenn ein deutsches Unternehmen so etwas versuchen würde, würden alle aufstehen und die Gerichte würden den Hammer fallen lassen. Abgesehen davon würde ein deutsches Unternehmen niemals auf die Idee kommen, eine Provision für die Portokosten zu verlangen. Die Portokosten sind eine Dienstleistung, die von einem dritten Unternehmen (DHL, DPD usw.) erbracht wird, es gibt also keinen rechtmäßigen Grund, warum Ebay und der Konzern davon profitieren oder mir eine Gebühr dafür berechnen sollten, dass ich meinem Käufer eine Dienstleistung anbiete. Tatsächlich bietet Ebay diese Dienstleistungen auf seiner Plattform an und weiß, dass der Betrag, den Sie für die Postgebühren berechnen, derselbe ist, den Sie auf seiner Plattform dafür bezahlt haben. Abgesehen davon, wenn ich etwas von einem Händler auf Ebay kaufe und der Artikel ist defekt, muss ich die Portokosten für die Rücksendung bezahlen, das ist nicht richtig, auch wenn der Verkäufer den Artikel portofrei verschickt hat, wenn der Artikel defekt, kaputt etc. ist, sollte er die Rücksendekosten übernehmen. Tatsache ist, dass Amerika, China und andere Länder hier in Deutschland überhand nehmen und die kleinen deutschen Firmen nicht mehr mithalten können und langsam aber sicher dicht machen. Die größeren deutschen Firmen bestellen ihre Produkte in China, anstatt in deutscher Qualität, was ist eigentlich aus Made in Germany geworden. Warum gründet nicht ein Deutscher eine deutsche Vertriebsplattform, wenn ich das Geld hätte, würde ich es tun.
      I am English living in Germany, so I used the translate website below

      Übersetzt mit DeepL

  14. Wie mies die Geschäftsgebaren von eBay sind zeigt sich auch daran, dass die Gebühren für Versandkosten anteilsmässig nicht erstattet werden wenn man einem Käufer einen Teil der Versandkosten erstattet weil der Versand günstiger als angegeben möglich war, bzw Artikel zusammen verschickt werden konnten. Auch wenn es rechtmässig sein sollte, so was macht man nicht! Da kann eBay sich eine Scheibe von PayPal abschneiden, die haben Gebühren bei einer Teilrückerstattung umgehend dem Konto wieder gutgeschrieben. Was die Gebühren auf Versandkosten generell angeht habe ich auch so meine ganz großen Zweifel an der Rechtmässigkeit und hoffe, dass sich zuständige Stellen mal damit beschäftigen.

    1. Ich habe auch gerade mit ebay diesbezüglich telefoniert.
      Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Rechtens ist, von den Versandkosten Provision abzuziehen.
      Leider habe ich keine professionelle Antwort und eine unwissende Haltung erhalten.
      Die Dame von ebay sagte,“ ebay optimiere ständig Ihre AGB´s und wenn sich viele beschweren dann würde man evtl. auch wach werden“. Ich bekam einen Tipp, ich solle doch meinen Artikelpreis erhöhen und den Versand gratis anbieten.
      Man sollte eine weitere Mitgliedschaft gut überlegen.
      Eine Rechtsabteilung würde hier keine Auskunft geben. Da muss man dann selbst nachforschen.

  15. Ich habe eben erst bemerkt, dass man mir auch noch bei den Versandkosten Geld abzieht. Bei einem Paket nach Nowegen. Seit wann kann man hier in diesem Land Geld für nichts einbehalten? Ich muss die Ware einpacken und zur Filliale bringen, Ebay hat da nicht einmal was dazu beigetragen! Für mich ist das Betrug und ich werde jetzt auch aufhören zu verkaufen, ich lasse mich nicht abzocken. Nur noch wenn es wirklich wichtig ist und die Versandkosten werde ich auch erhöhen. Kaufen werde ich in Zukunft in den Shops und nicht mehr über Ebay. Jetzt reicht es wirklich.

  16. Für Verkäufer von Kleimkram ist Ebay nicht mehr tragbar. Es ist klar, daß Ebay damit vor allem die kleinen Sammler raus haben wollen … Wenn man bedenkt, daß Ebay für genau jene Sammler damals gegründet wurde, umso trauriger.

    1. So ist es!!!!!
      Wie überall geht der Trend dahin, alles kleine und mittelständische zu vernichten. Großkonzernen ALLES zu erleichtern .
      Und “ Made of germany“ ist bald komplett gewesen.
      Hier wird wie überall auch politisch gesteuert und/ oder von Jenen die da noch drüber sitzen.
      Abartig!!!!!

  17. Artikel für 859,00 € verkauft. -94,40 EUR Verkaufsprovision und -52,54 EUR als Anzeigengebühr ? Das kann nicht wahr sein.. Die Verkaufsprovision verstehe ich, aber wofür nochmal 52,54 € berechnen..

    1. Bitter, wenn man von Ebay als kleiner privater Verkäufer so abgezogen wird.
      Da ist man 100% in Kurzarbeit und versucht ein wenig finanziell auszugleichen und am Ende bist du der Depp.
      Was nützen mir „Einkaufspunkte“, wenn ich Geld brauche?
      Diese „Einkaufsrabatte“ werden sowieso dem anderen VK abgezogen…das ist kein Bonbon von Ebay!!!!
      Habe wie abertausende E-bayer den Laden in den letzten 20 Jahren erst groß gemacht ….und nun?

  18. Beispiel zum Thema ebay:

    Artikel für 11,30 € verkauft
    da ein Pole der Gewinner war 13.99 Postversand (14,-€ von mir berechnet)
    -> macht 25,30 €

    Ebaygebühren: 3,81 €

    -> das sind mehr als 30% meines Verkaufspreises!!!
    Gelinde gesagt eine Frechheit!!!! – Die guten Zeiten sind vorbei…

    1. Tja, da werden die Verkäufer höhere Versandkosten berechnen, die die ebay-Gebühr beinhalten. Vor allem bei internationalen Verkäufen.

      Es ist schade, dass ebay ihre Verkäufer immer mehr abzockt.Ich schon nicht verstanden, warum ich als Verkäufer extra Gebühren dafür bezahlen muss, dass der Käufer per Paypal einen besonderen Käuferschutz bekommt. Jetzt bezahle ich Gebühren auf die Versandkosten.

      So ist das halt bei Monopolisten und Kapitalismus…..

  19. Wir haben bei unserer Mutter die Wohnung ausgeräumt. Mit Elan ging es zu eBay… und dann oft in die Tonne.
    Der Versand kann doch erst beginnen, wenn die Versandkosten vollständig beim Verkäufer sind. Ich gehe in Vorkasse und bekomme noch abgezogen. Ich habe die DDR miterlebt aber so ein Vorgehen wäre nicht möglich gewesen.

  20. Bitte nicht vergessen: Die Paypal Gebühren werden von ebay auch noch obendrauf gelegt. Da kommt man schnell auf 25 % Gebühren. MfG

  21. Ich lese hier nur negative Kommentare, und ich muss sagen, so schlecht finde ich es gar nicht.

    Ich persönlich mache es so. Wenn ich einen Artikel für 4,99 verschicke, dann verlange ich 5,99. Denn von den 6 Euro, behält ja schon mal 60 Cent Ebay, somit bleiben noch 40 cent für den Karton, und den Aufwand. (in meinen Augen mehr als nur gerechtfertigt) (hab mit 10% gerechnet, das ist einfacher)

    Zur Verkaufsprovision kann ich sagen: ich stelle nur ein, wenn ich 10% in Form von Punkten zurück bekomme. Wenn ich also für 50 Euro etwas verkaufe, zahle ich zwar 5,5 Euro gebühren, aber ich bekomme 5 Euro in form von Punkten zurück, die ich dann wieder einlösen kann. Somit gerade mal 50 Cent Gebühren. Also ich finde es gut, mus ich ganz ehrlich sagen.

    Klar für die regulären Geühren, und dann auch noch die Provision auf den Versand, das ist eine Unverschämtheit, und würde ich so auch nicht unterstützen. Gerade bei Kleinartikeln im 1-10 Euro bereicht, wird es da echt teuer, und da ist die Tonne günstiger

    1. Höhere Versandkosten ist eine Idee, aber macht eigentlich ebay nur noch reicher….
      Und dann noch MwSt. .. Habe ich bei DHL mit meinen Gebühren nicht auch schon MwSt bezahlt?

  22. Hallo, ich wußte ja gar nicht das Ebay in der Zwischenzeit so unverschämt geworden ist. Ich habe seit einiger Zeit mal wieder Dinge verkauft und heute kam die Gebührenabrechnung. Das die Verkaufsprovision neuerdings 11 Prozent anstatt 10 Prozent beträgt da schaut man ja noch drüber weg, auch wenn es mal eine Zeit war wo die Provision deutlich unter 10 Prozent betrug. Aber das ich feststellen mußte das Ebay neuerdings die Provision auch noch auf die Versandkosten berechnet ist ja wohl eine Sauerei schlecht hin. Damit hat ja wohl Ebay überhaupt nichts zu tun da es nur ein Durchlaufposten ist. Der Käufer bezahlt z.Bsp. 4,50 für DHL Päckchen, ich gehe zur Post und gebe den Betrag im vollen Umfang weiter. Wieso erlaubt sich Ebay darauf Gebühren zu erheben. Das ist in meinen Augen blanke Abzocke und einfach nur dreist. Aber wie schon die ganzen Kommentare hier wieder geben stehe ich damit nicht allein da. Ich hoffe nur das Ebay so viele Kunden davon rennen das diese das schmerzlich merken.
    Einfach Alternativen suchen.

      1. wo ist eigentlich in diesem Fall die Verbraucherschutz Zentrale .
        die könnten im Namen von einer großen Anzahl von Kunden eine Sammelklage anstrengen.Also ich wäre da mit dabei.
        gruss ozz

  23. Seit gut 20 Jahren bin ich bei ebay..als Käufer und Verkäufer. Kaufen und verkaufen hielt sich die Waage.Meine Bewertungen waren immer hervorragend.
    Vor ein paar Tagen habe ich zum ersten Mal ein paar Gegenstände unter den neuen Bedingungen bei ebay verkauft. Und muss zugeben: so schlimm hatte ich es mir nicht vorgestellt!
    Abgesehen von den Gebühren die nun erhoben werden ist die ganze Verfahrensweise sehr fragwürdig.
    Einige der Artikel wurden von mir verschickt obwohl ich das Geld noch gar nicht erhalten habe.Und laut ebay wird dieses Geld auch teilweise 14 Tage zurück gehalten.
    Mein Ärger war so groß das ich mit dem Kundenservice telefoniert habe. Nachdem ich dem Mitarbeiter klar gemacht habe das meine Äusserungen nicht ihn persönlich betreffen habe ich meinem Ärger Luft gemacht.Natürlich kamen nur standartisierte und eingeübte Antworten.
    Ich habe ihm dann versichert das ich nun das erste und letzte Mal unter diesen Geschäftsbedingungen bei ebay verkauft habe.In Zukunft öffne ich dann eher die Mülltonne..
    Schade,denn so wird das nichts mit der Nachhaltigkeit.Aber ich lasse mich nicht abzocken!

  24. Hallo, ich werde meinen Account auch löschen jetzt da ich mit diesen neuen gegebenheiten nicht einverstanden bin.

  25. meine Familie hat ihre sämtlichen Accounts gelöscht. Das ist pure Abzocke wenn für das Porto Provision erhoben wird. Wir bestellen auch nichts mehr bei eBay-Shops. Da eBay aber stur ist, kann man nur hoffen, dass es viele auch so machen. Wir verkaufen nichts mehr bei eBay und wenn es irgendwo anders nicht geht, dann wandert es eben auf den Müll. Übrigens, was Sascha Pfeiffer am 28.08.2021 um 7:39Uhr passierte, ist meiner Schwiegermutter auch schon passiert. Da gings zwar nur um 10 Euros, aber es war mit Sicherheit Betrug vom Käufer. Leider interessiert das eBay nicht.

    1. Auch ich bin seit fast 20 Jahren bei Ebay, gekauft habe ich vieles, verkauft eher weniger. Nach über 6 Jahren habe ich mal wieder Ware eingestellt verkauft wurde um 99 Euro,
      Die Gebühren haben mich fast vom Hocker gehauen so eine Frechheit habe ich noch nie erlebt. Danke EBAY aber das war es.

  26. Habe nach längerer Zeit auch nochmal bei Ebay verkauft und heute, bei der Abrechnung,festgestellt, dass durch die Gebühren auf Versandkosten so gut wie nichts mehr übrig blieb.Hätte ich besser in den Müll geworfen, aber bin halt auch für Nachhaltigkeit. War aber definitiv mein letzter Verkauf bei Ebay, ist eine Frechheit für private Verkäufer die nur hin und wieder mal verkaufen. Bücher landen ab sofort im Altpapier, SCHADE!

    1. Bitte mal bei Booklooker gucken, da verkaufe ich Jahr und Tag meine Bücher. die Booklookers sind gut organisiert, die Gebühren moderat und das Einstellen ist einfach !

  27. Finds auch dreist. Verkaufe viele Kleinigkeiten für 1€, da ich nicht gerne gute Waren wegwerfe.

    Rechenbeispiel:

    Artikel 1€
    Versand 4,39€

    Gesamt 5,39€

    Verkaufsprovision 0,50€ (9,243697%)
    Bestellbetrag 0,04€
    Mwst. 0,10€

    Erlös 0,36€

    Was für eine Katastrophe.

    1. Finde es von Ebay eine ganz schöne Abzocke.
      Habe mit Ebay telefoniert und gefragt, was ich bei einem Artikel den ich für 2 Euro ins Ausland verkauft habe? Versand 17,99 +2,00 Verkauf= 19,99 mins 11 % für Ebay?? machen soll ? Da müßte ich Ebay ja noch etwas nachzahlen.
      Mir wurde gesagt, dass man einfach den Kauf „wegen Schwierigkeiten mit der Adresse “ abrechen sollte.
      Tolle Idee

  28. ebay vergrault die längjährigen Kunden. Bin seit über 15 Jahre dabei, aber diese Art von Abzocke. Völlig undurchsichtig, Verkaufsgebühren auf Versandkosten, unerhört. Ich verkaufe nichts mehr über ebay.

  29. Dem kann ich nur als gewerbl.Verkäufer zustimmen.Habe vor 20 Jahren bei Ebay angefangen
    Da waren noch die Gebühren bei akzeptablen 5%.Mitterweile bin ich bei 14% angelangt.Dazu kommt noch die MwSt und Gewinnsteuer die mir berechnet werden.Suma Sumarum muss ich vom Endpreis ca 30 % abgeben.
    Das ist unglaublich aber wahr.Habe schon lange keine Lust mehr auf diese Abzocke.
    Hat jemand eine Alternative für mich ??

  30. Auf einem Verkaufspreis von 130€ auf ein Teil das kleiner als ein Handy ist 15€ Gebühren zu erheben obwohl der Artikel mit einschließlich der Auszahlung von Ebay 3 Tage online war ist höchst Kriminell

  31. 11% … das war einmal. Ich habe gerade 2 Fahrradreifen verkauft und musste feststellen, dass ebay mittlerweile über 12% einbehält. Natürlich auf den Verkaufspreis inkl. Versandkosten, damit die bösen „Versandkostenbetrüger“ keine Grundlage mehr haben. Dazu kommen dann noch die knapp 4% für paypal – natürlich auch auf den Gesamtpreis. Unterm Strich 28 % „Gebühren“ für den Verkauf von 2 Fahrradreifen!? Das macht keinen Spaß mehr.
    Mit den ebay- und paypal-Gebühren ist das wie mit der Mehrwertsteuer. Irgandwann ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Aber wann?

    1. So ging es mir auch, für 35,00€ verkauft inkl Versand, 30,00€ blieben übrig . Werde auch auf eBay nix mehr anbieten.einfach unverschämt.
      Dann diese blöde Umstellung mit dem bezahlen. Nee macht kein Spaß mehr

  32. Auch ich verlasse Ebay. Ich verkaufte ab und an Pflanzenableger, heuer zum 1x Ende September. Heute erhalte ich eine Abrechnung von Ebay. Der Ableger wurde um EUR 1,50 verkauft, Versandkosten von Österreich nach Deutschland sind EUR 10,00 – der Käufer zahlte EUR 11,50 – laut Abrechnung erhalte ich EUR 9,88 – das ist weniger als ich für den Versand bei der Post bezahlt habe! Kosten für Verpackung, 8 km auf die Post und retour und der Zeitaufwand (in Ebay einstellen, ständig Nachrichten kontrollieren, Rechnungen verschicken, das Ausgraben der Ableger und das Verpacken) und dann muss ich noch auf das PORTO AUFZAHLEN!!! Unglaublich…

    1. Ich bin gewerblicher Verkäufer bei ebay und habe meine Preise so angepasst, dass ich die ebay Gebühr auf den regulären Preis vom Artikel draufschlage. So habe ich keine Verluste. Das ebay ein Abzocker Unternehmen ist, das keine Skrupel kennt, stellt sich immer mehr heraus. Beispiel: von einen Artikel den ich für € 13,61 bei ebay verkaufe, bekomme ich € 10,60 ausgezahlt. 22% kassiert ebay.

  33. Hallo zusammen.
    Ich habe jetzt nur einen Bruchteil der Kommentare gelesen und bin froh, dass ich mit meinem Ärger nicht allein bin! Seit dem Frühjahr habe ich jetzt mal wieder einige Paar Schuhe meiner Kinder eingestellt. Die letzten Monate hab ich ebay nicht genutzt, da ich noch gefrustet von einem kriminellen Missbrauch meines Ebay-Kontos war, mit Anzeige bei der Polizei etc.
    Nun habe ich vier Paar Schuhe verkauft. Alles gut erhaltene Schuhe von Nike und Adidas. Zuerst wusste ich nichts von der neuen Zahlungsweise über eBay. Habe auf meinem Konto im Verwendungszweck nur eine Fülle von Zahlen gesehen, auch die Beträge stimmten nicht überein. War erstmal vollkommen verwirrt. Habe dann die Zahlungsinfos bei einem verkauften Paar Schuhe aufgerufen und traute meinen Augen nicht!!
    Von einem eh schon enttäuschenden Erlös von 1 Euro bleiben mir jetzt nach Abzug der erhöhten Gebühren, die sowas von frecherweise nun auch aufs Porto!!!! angerechnet werden (was ja eigentlich nur ein notwendiger Betrag ist, den man vom Käufer bekommt um ihn direkt an der Poststelle genauso weiterzureichen!!) glatte 23 Cent!! Ich verpacke also demnach die Schuhe erst sorgfältig, fahre dann vom Dorf 10 Kilometer in die Stadt um dort für 23 Cent meinen wahnsinns Verkauf loszuschicken!!
    1 Euro Auktionserlös ist schon nervig, aber ein Abzug von 77 Cent Gebühren ist der Hit schlechthin!! Ich kann mich gar nicht abregen! Das war dann wohl das letzte Mal, dass ich bei dem Verein etwas privat verkauft habe! Was ist das denn bitte??!? Arrrrrggggg!! Grüße an alle Leidgenossen!

  34. Die neuen EBay Gebühren sind eine Unverschämtheit und ausnutzen einer Monopolstellung. Hier kann ein Konzern den Hals nicht vollkriegen und plündert die Kunden aus die Ihn groß gemacht haben. Ich werde bei EBay nichts mehr verkaufen, aber auch nichts mehr Kaufen. Wer mich als Verkäufer nicht will, den will ich als Käufer nicht. Dehnen müssen auch die Käufer weglaufen.

  35. Auch ich reihe mich ein und verlasse ebay. Die haben doch nicht mehr alle Latten am Zaun! Ich habe ein Elektrogerät für über 400€ verkauft. Leider lag ich 3 Wochen im Krankenhaus und konnte mich nicht melden. Jetzt hat der Käufer zurück gebucht. Ebay behält trotzdem die gesamten Gebühren ein und aus einem vorigen Kauf war noch Geld übrig, sodass mir ebay am Ende noch knapp 10€ für nichts abgezogen hat. Was für ein Betrügerklub. Es ist komplett undurchsichtig geworden. Dauernd sind irgendwelche windigen Käufer am meckern, sodass ebay sämtliches Geld einbehält. Dann kommt Geld drauf, aber nur Bruchteile vom Verkauf, dann wird wieder einbehalten….Also ich seh nicht mehr durch, ich bezahle nur noch. Kann man dagegen nicht vorgehen?

    1. Wie bei den Steuern…und überall…
      Alles so verkomplizieren, dass man einen 50 Std Tag bräuchte, um sich durch die AGBs und das Regelwerk durchzuarbeiten…
      Da vergeht einem echt der Spaß am Kaufen, Verkaufen, und Sammeln.

  36. Bin dann mal weg.
    Auch ich kann mich mit den neuen Gebühren defintiv nicht anfreunden und habe das mit einem schriftlichen Brief (per Einschreiben & Rückschein) deutlich gemacht – aber es scheint , das dem Unternehmen das absolut egal ist ?!? Ich habe bis heute keine Antwort bzw. Reaktion erhalten.
    Schade, war es doch bis zur neuen „Gebührenverordnung“ doch noch recht angenehm zu verkaufen, aber nun auch noch sich an den Versandkosten zu „bereichern“, das geht auch mir eine Nummer zu weit und werde nun andere Portale suchen müssen.
    Tschüssikowski eBay !

  37. Wir sind gewerblicher Verkäufer (gewesen) und aquch weg von ebay. Auch die gewerblichen Gebühren fressen mittlerweile jeden Gewinn auf; Anscheinend haben das noch nicht viele gemerkt ? Oder können einfach nicht kalkulieren, weil sie das nie gelernt haben ?
    Liebe Händler; kalkuliert mal ordentlich durch und Ihr werdet sehen dass sogar weniger als bei Amazon übrigbleibt !!
    Ebay kann da leider mit berechtigter Kritik leider nicht umgehen.

    An alle private und kleinen gewerblichen Verkäufer : Ebay will Euch einfach nicht mehr haben !

  38. Die Fülle und vor allem die Kontinuität der Leserkommentare gibt uns einen guten Einblick, wie anhaltend das Thema Euch beschäftigt. Je länger auch wir uns in dem Thema umschauen, desto mehr stellen wir fest, dass es leider nicht die eine simple Antwort auf die Ebay-Alternative gibt. Doch vor dem Hintergrund wollte ich einmal in die Runde fragen, wer sich vorstellen könnte, in Zukunft seine Angebote auf Amazon zu verkaufen?

    1. Hallo
      Sicherlich überlegt man bei Amazon zu Verkaufen aber da Sieht es ähnlich aus
      Amazon ist ein Sehr komplexes System und ein schlechten Support
      da durch zu finden ist nicht so ganz Einfach

    2. Hallo,
      Amazon als Ebay Alternative eignet sich eher für Händler mit Angebotsmenge als für private die nur gelegentlich verkaufen. Die Gebühren und Kosten sind aber für den Verkäufer vorab in seiner Datenbank sichtbar.
      So weiss der Verkäufer bei Einstellung der Ware, was für ihn übrigbleibt.
      Fazit: Amazon für Gelegenheitsverkäufer zu viel Aufwand.

  39. Also unfuckingfassbar, erst wird das Geld einbehalten, man soll aber den Artikel verschicken/versenden- äh EBAY du hast mein Geld, das der Käufer treuseelig bezahlt hat inkl. Versandkosten. Wie soll ich versenden, ohne Geld und dann behälst du noch echt 11 Prozent vom Erlös inkl. der Versandgebühren ein?
    Wo gibts denn sowas?
    Verkaufen werde ich da nichts mehr. Leider sind manche Artikel halt beim Kauf deutlich billiger bzw. schneller zu erhalten.
    Seit 10 Jahren war ich dort, hatte immer eine 100 Prozent Bewertung und dann gibts jetzt die Regelungen.
    Warum macht man das und behandelt seine langjährigen Kunden so?
    Alsbald sich eine Plattform auftut für Privatverkäufer/Käufer, die entsprechend Weitreiche hat, bin ich komplett weg. Bewertungssystem mache ich auch nicht mehr mit.
    Objektiv kann man ja nicht bewerten, da EBAY das komplette Geschäft abwickelt, noch nicht mal eine Message kann man an den Käufer mehr senden, läuft alles nur über EBAY.
    Sorry, aber IHR seit der Drittanbieter, der sich da reinmogelt inkl. das Geldverwalten des Käufers und Verkäufers. Was soll das?
    Ich bin sowas von enttäuscht, enttäuschter kann man nicht sein. Naja wenn man es sich leisten kann, der Konzern hat ja anscheinend genug Gewerbliche Verkäufer, mit denen er spielen kann.
    Achso Antwort vom Konzern war: Wir halten uns nur an branchenübliche Vorgehensweisen/Gebühren.
    SO: FUCK OFF

  40. Ich habe seit 8 Jahren hauptsächlich immer wieder Bücher, manchmal auch Höherwertiges, verkauft, und natürlich auch viel Lesestoff nachgekauft oder beim Bummeln über die Ebay-Seiten Sachen gefunden, die mir gefallen haben.
    Bei den jetzigen Gebühren lohnt sich der Aufwand des Verkaufens (bei Büchern häufig nur zu 1.- EUR), nachdem unverschämterweise auch Provision auf Versandkosten anfällt, überhaupt nicht mehr.
    Die Regelung der Zahlungsabwicklung über Ebay läuft im übrigen der Regelung im BGB entgegen, nachdem bei einem Versendungsverkauf (für Private nicht Händler) das Versandrisiko beim Käufer liegt.
    Übrigens ist bei meinen Verkäufen nie etwas weg gekommen, hatte eine 100%ige Bewertungsrate, ärgere mich, dass Ebay nun alle Verkäufer unter Generalverdacht stellt, sie würden nicht oder nicht ordnungsgemäß liefern, so dass sie über das neue System zu gängeln sind.
    Um jetzt zu verhindern, dass Käufer das neue, dem BGB zuwiderlaufende System nutzen, und es für den privaten Verkäufer dann heißt: kein Geld und Ware weg, zusätzlich zum Aufwand und zum Ärger, bliebe nur der für alle (Käufer durch Tragung der Versandkosten, Verkäufer durch die aufgrund der höheren Versandkosten höhere Provision) viel teurere Weg des versicherten Versands. Profitieren wird davon nur Ebay.
    Ich werde mich daher – wie auch schon Freunde vor mir – völlig von Ebay zurückziehen, weder verkaufen noch dort kaufen, und auch das Ebaykonto löschen (zwar wirklich schade um die Bewertungen, aber das nehme ich hin), weil Ebay nur dann etwas ändern wird, wenn genügend Verkäufer und Käufer sich für Ebay merkbar von der Plattform abwenden.

    1. Das ist leider das Problem, dass nur sehr Wenige bei Ebay aufhören. Die meisten haben die neuen Bedingungen akzeptiert und fertig ( wie meine Frau ). Es geht den Deutschen noch zu gut
      Die Revulotion ist noch nicht, das heisst warten

      Leider Leider

  41. Hallo,
    ich möchte alle privaten Ebay-Verkäufer eindringlich warnen: es gibt mittlerweile Kommerzielle, die sich darauf spezialisiert haben Markenware die noch mit unversichertem Versand von Privatleuten angeboten wird zu kaufen. Dann wird behauptet es sei nichts angekommen, und Ebay erstattet nach 1 wöchiger Frist bedingungslos den Kaufpreis, der dem privaten Verkäufer automatisch vom Konto gebucht wird.
    Das neue System ermutigt zum Betrug. Auch wenn Privatleute versichert versenden, und die hohen Gebühren, die auf den sodann sehr teuren Versand entfallen zahlen müssen (momox u.a. z.B. haben mit Versandunternehmen Absprachen und zahlen nur wenige Cent für den Versand, im Gegensatz zu den extrem benachteiligten Privatleuten), wird bandenmäßig betrogen: Es wird behauptet, der Artikel sei nicht so beschaffen, wie erwartet. Notfalls wird ein Fall aufgemacht, und mit einer Ebay-Entscheidung gedroht, was den Verkäufer neuerdings dann fast 20 Euro kostet. Jeder Verkäufer wird bei kleinen Beträgen haften, obwohl der Artikel in Ordnung war, bevor er 20 Euro zahlt, da Ebay immer dem Käufer Recht gibt.
    Wer also Privatpersonen betrügen möchte, hat hier in Zukunft das geeignete Portal. Kaum jemand prozessiert für Beträge unter 100 Euro, und das wissen die Betrüger und auch Ebay ganz genau, deshalb können sie es machen. Verkäufer dürfen noch nichtmals negative Bewertungen schreiben, da sieht man schon die Ungerechtigkeit.
    Gute Nacht, Ebay. Es ist alles genau so gewollt. Und dass zumindest hier in der BRD keine Flohmärkte mehr stattfinden sollen, und bald gar nicht mehr stattfinden dürfen, seit sich Ebay als Lobbyist immer mehr einkauft, verwundert auch keinen mehr.

    1. Habe ich auch schon erlebt, nicht angekommen.
      Wurde dann aufgefordert den Betrag zurück, zu schicken.
      EBay ist mittlerweile sehr suspekt

  42. Ich reih mich hier mal ein. Hab nach langer Zeit auch mal wieder ein paar Artikel aus der Haushaltsauflösung von meinem Vater rein gestellt die noch über waren. Unter anderem eine Fein Stichsäge. Wer die Marke kennt weiß die Dinger halten was aus und gehen nicht kaputt.
    Da meine eigene von Bosch gute Dieste erweist und der Keller nicht beliebig groß ist überlegt die negativen Ebay Erfahrungen beiseite zu legen und sein Glück zu wagen.

    Ursprünglich nur Abholung angeboten da ich keinen passenden Karton dafür hatte. Wie es kommen sollte kommt eine Anfrage aus Russland ob ich bereit wäre die Säge auch zu verschicken und was es kostet. Also dhl befragt und artig mitgeteilt, dass der Versand 55,99€ plus 2€ für einen schönen stabilen Karton ausmacht.

    Der Käufer war auch direkt kooperativ und hatte daran nichts zu meckern (was ja längst nicht mehr Alltag ist, großes Lob an dieser Stelle nach Russland).

    Am Ende stand der Zähler dann bei 35,50€… Ebay kam auf einen Erlös von 93,49€… durchlaufende Kosten wie Verpackung und Versand gibt es ja bei denen bekanntlich nicht. Ergo wurden schöne 12,41€ einbehalten. Dazu dann noch eine Provision für ein zweites Teil was Stand heute nicht mal abgeholt ist. Hier bucht man seitens Ebay direkt am Ende der Auktion und wartet nicht mal 24h oder bis einer der beiden Beteiligten auf Zahlung erhalten klickt.

    Blieben mir ergo nur schöne 23€ von der Säge bzw. 21,50 da ja noch der andere Artikel gezahlt ist. Vielleicht sollte ich in Zukunft auch Provision auf durchlaufende Positionen in anderen Geschäftszweigen vorschlagen?
    Die Dreißtigkeit von Ebay ist hier durch nichts mehr zu toppen. Gerade bei Kleinteilen werd ich also davon absehen diese reinzustellen, sondern da gilt in Zukunft Mülltonne auf und Sachen rein das ist billiger. Jeder weiß das sich gerade über Jahre hier und da mal ne alte Digicam oder was ansammelt und man das gern für 1-2 € dann mal am Wochenende verkauft. Aber eine grüne Umwelt mit Mehrfachverwendung möchte man bei Ebay wohl verhindern. Auf zur Wegwerfgesellschaft ala Amazon

  43. Ja – da stimmt schon das meiste, was hier geschrieben wurde.

    Man kann aber bei den Gebühren auch etwas gegensteuern:
    – keine 1 Euro Artikel einstellen; beim Startpreis etwas draufsatteln
    – ausschließlich Abholung anbieten
    – zu eBay Kleinanzeigen wechseln; das ist immer ein Besuch wert. Da hängt aber auch der Konzern eBay mit drin und profitiert bei den dort beworbenen eBay Artikeln.
    – Hood austesten; das Angebot ist aber noch sehr dürftig
    – eBay Aktien kaufen. Die zahlen nun auch schon eine kleine Dividende. Dann ist man an dem Konzern beteiligt.

    Den eBay Account würde ich jetzt mal auf keinen Fall nicht löschen.

    1. Irrtum : Ebay selbst hat mit “ Ebay Kleinanazeugen “ absolut NICHTS mehr zu schaffen.
      Der Betreiber davon ist das holländische Unternehmen “ Kijiji “ welches ein Markenname des niederländischen Unternehmens Marktplaats ist.
      Ebay wollte schon mal TRADERA in Schweden kaufen, ist bei denen aber Gott sei Dank ins Leere gelaufen.
      Es gibt schon für Käufer Alternativen zu Ebay, aber leider keine guten für Verkäufer.

      Macht euch keine Sorgen = Ebay wird wohl bald wieder an der Preisschraube drehen.
      Ein Witz von denen ist ja sogar das der MAXIMALE Versandkostenpreis von denen noch vorgegeben wird…..

  44. Werde EBAY Auch nicht mehr nutzen füllt sich die Taschen und lässt einem nicht mal mehr selbst entscheiden wie die Zalungen abgewickelt werden ich will meine Konto Daten nicht für Ebay frei geben dann können versehendlich die unsichtbaren kleinbeträge auch noch eingezogen werden und du hast dann die rennerei. Wie mit allen zu Groß gewordenen ( Amazon usw)

    und Tschüss Ebay

  45. Hallo zusammen,
    ich kann mir nur schwer vorstellen, daß dies Rechtens sein soll!
    Welchen Mehrwert liefert denn eBay beim Versand außer dass er über die eBay Plattform kommuniziert wird?
    Ich muss immer noch selbst über PayPal (o.ä.) bezahlen und bringe das Paket selbst zu DHL!
    Soviel dazu, dass auch keine Drittanbieter benötigt werden.

    Gibt es hierzu evtl. eine Meinung seitens Finanztip?

    Viele Grüße
    Jürgen

  46. Goodbye ebay !
    wenn man bedenkt, welch Aufwand man beim Verkauf betreibt:
    also fotografieren,
    Gegenstand ausmessen,
    passenden Karton zurechtsuchen, oder zuschneiden,
    polsternde Folie für die Innenverpackung besorgen,
    Kleberollenband kaufen,
    Angebote einstellen und verwalten,
    Kontoauszüge täglich auf Geldeingang durchschauen,
    Paket wiegen,
    Paketaufkleber drucken,
    Paket zum Paketshop transportieren, (bei Wind und Wetter)
    Geld für Versanddienst blechen,
    Sendungsnummer mitteilen, Hoffen das alle heile und gut ankommt,
    Kritik von Käufern erhalten, das die Vase doch nicht so schön sei, wie auf den Fotos, Bewertungen schreiben,
    Hoffen das der Käufer nichts zurückschickt.

    und dann hält ebay die Hand auf, Provision bitte !

    Also dann kann ich nur noch sagen:
    WAS FÜR EIN AUFWAND UND WAS FÜR EIN SCHLECHTER STUNDENLOHN DAFÜR.
    Tschüssssssss ebay !

  47. Ebay sind einfach wie alle anderen – Geld scheffeln bis zum umfallen. Auch Ware verkauft für insgesamt 168.62 Euro – erhalten habe ich 125, 36 Euro …. gehts noch ?????
    Und tschüß EBAY !!!!!

    1. Hallo Herr Brendel,
      ich bin verunsichert – das sind ja über 25% Gebühren! Würden Sie diese Rechnung bitte aufschlüsseln; wie kann das sein?

      1. Ich habe ein MacBook mit der MagicMouse 2 verkauft für 900€. Nach Abzügen aller Kosten wurden mir 732€ und ein paar gequetschte überwiesen. Wenn ich so verkaufen will, dass ich fast 200€ Verlust mache, dann melde ich mich bei Ebay an. Außer Kleinanzeigen sind die anderen Plattformen nicht unbedingt billiger oder besser geeignet. Ich bin auch nicht dagegen, dass Ebay an mir verdient, aber das ist schon echt hart. Finden Sie nicht?

  48. Ebay ist für mich kriminell gleicht ha schon der GEZ. Auch wenn der Käufer, einen kaufabruch tätigt ( bereits bez.) ,erhält der Käufer sein Geld zurück ,und dem Verkäufer wird Geld für diese Transaktion vom Konto abgebucht .
    Da sieht man mal welche Energie diese Plattform hat um sich zu bereichern .

  49. Das ist ja die reinste Abzocke geworden.Die kassieren ja schon wieder kräftig mit bei den
    Versandkosten.Auch,das sind über 20% Gebühren insgesamt… ich werde meine Aktivität bei eBay vorerst ruhen lassen.
    Wie ihnen bekannt sein dürfte und Müsste, sind Privatpersonen bei Verkaufen von der Umsatzsteuer, die auch als Mehrwertsteuer bekannt ist, ausgenommen. Entsprechende Rechtsprechung ist seit langem so geregelt.
    Überdenken Sie bitte möglichst umgehend diese Tatsache. Ansonsten war es das. Es gibt noch andere Unternehmen, die nicht versuchen jemand über den Tisch zu ziehen. ich stinksauer auf Ebay bin.Auf solche Machenschaften habe ich KEINE Lust mehr.
    Tschüß EBAY

  50. eBay verlangt unverschämte Gebühren und , eBay wird weiterhin kräftig abkassieren, ohne Rücksicht auf die Meinung der Verkäufer.

    Ich hatte in den letzten Wochen einige Angebote eingestellt, wiel es erheblichen Rabatt auf die variable Verkaufsprovision gab. Aber das ist leider vorbei, und deshalb stell ich nix mehr ein.

    Man muß eBay nicht mehr Geld bezahlen als unbedingt nötig.

  51. Mir ging’s genau so. Von den 3 Euro Verkaufspreis und den 7 Euro Versandkosten wurden mir 8,55 Euro überweisen. Sprich 1,55 Euro blieben hängen, minus Verpackungsmaterial und Sprit zur Post. Da hätte ich auch gleich alles in die Mülltonne klatschen können und keine Arbeit damit gehabt. Ich jedenfalls werde meine Zelte bei Ebay abbrechen und zu anderen Anbieter wechseln.

  52. Auch ich hab mich von EBay verabschiedet. Es grenzt nicht nur an Frechheit- es ist eine Dreistigkeit. Bin bin dem alten System gut klar gekommen- auch bei seltenen Beanstandungen.
    Bin ohne Test der neuen Zahlungsabwicklung direkt auf andere Portale gewechselt- die haben zwar (noch) nicht den Bekanntheitsgrad- aber das wird sich peu a peu ändern – davon bin ich überzeugt.
    EBay als Plattform zum Verkaufen? Nein danke – bin nach über 10 Jahren raus.

  53. Habe seit Monaten das erste Mal wieder Artikel eingestellt, verkauft
    und wäre bald umgefallen.
    Das ist ja die reinste Abzocke geworden.

    Die kassieren ja schon wieder kräftig mit bei den
    Versandkosten.
    Man berechnet den Käufer die reinen Portokosten und
    eBay verlangt davon noch Gebühren.
    Frecher geht nun wirklich nicht mehr.

    Aber so, macht man ja nur noch Minus.
    Aber das man den Karton besorgen muss, das Klebeband
    kaufen muss und die Benzinkosten die man hat, das wollen
    die wohl nicht sehen.
    Fazit –
    Die KLEINEN sollen bluten und die GROßEN lachen uns aus.
    Danke eBay, macht weiter so.

    Eins habe ich noch –
    Was war das früher einfach mit der Kaufabwicklung und heute
    sucht man und findet nichts mehr, total umständlich.
    Schmeißt diese Schlechtverbesserer mal raus, die sind
    ihr Geld nicht Wert und stellt die alte Seite wieder her.

    Es gibt ja auch noch andere Plattformen.

    1. Bei den Großen einfach nicht mehr kaufen, fällt auch nicht allzuschwer, die meisten haben bereits angezogen. Den gleichen Kram findet man auch mittlerweile günstiger bei den Kleinanzeigen.
      Bei ebay einfach nix mehr kaufen, solange bis der Ofen aus ist.

    2. guten Abend
      ich bin natürlich voll auf Ihre Seite.
      Was ich gerne wissen möchte welche “ andere “ seiten gibtes ?,es wird in jeden Komentar darüber geschrieben aber nie ernannt.
      Danke für Ihre Antwort ( wenn Sie überhaupt antworten )
      A.Urich

    3. Stimmt genau: Die Abwicklung ist komplett unübersichtlich und kompliziert geworden. Und als privater Verkäufer habe ich genau die selbe Erfahrung mit den Gebühren gerade gemacht. Neben der Gebührenerhöhung auf den Artikelpreis ist die Berechnung von Gebühren auf den reinen Versand eine unglaubliche Unverschämtheit. Man hätte nur noch die Wahl Fantasiepreise für den Versand aufzurufen, um im Ansatz kostendeckend zu versenden und wird dann durch die Konkurrenz mit angeblich „kostenlosem Versand“ (gibt es ja nicht) verdrängt. Ebay möchte offensichtlich keine privaten Verkäufer mehr. Fazit: Nach 20 Jahren bei ebay war das nun die endgültig letzte Transaktion als Verkäufer.

  54. Bin offensichtlich nicht der Einzige, der sich über eBay ärgert.
    Auch ich werde meine Aktivität bei eBay vorerst ruhen lassen.
    Von meinem letzten Verkauf blieben von 35,50 € , durch Zulassung der Zahlung mit PayPal, zusätzlicher Versandgebühren ( durch Versand ins Ausland + 1,80 € ) statt
    der 31,95 € noch 28,24 € über.
    Kaufen kann man auch direkt Händler, schade für die privaten Anbieter.
    Mal sehen was passiert .

  55. In der Finanztip-Redaktion sind wir sehr gespannt, ob sich die starken Reaktionen der zahlreichen Ebay-Verkäufer vielleicht doch noch auf das neue Gebührenmodell auswirkt. Wenn gerade kleine Privatverkäufer sich konsequent von Ebay verabschieden, dann nehmen auch wir das als Zeichen, dass es Zeit ist, sich die Alternativen zu Ebay einmal genauer anzuschauen. Denn wenn wir mal ehrlich sind, war Ebay da bis jetzt wesentlich verbreiteter als andere Marktplattformen.

    1. Ich finde dieses Vorgehen von Ebay ehrlich gesagt sehr verantwortungslos: Second Hand bedeutet Nachhaltigkeit. Auf Nachhaltigkeit scheint Ebay zu pfeiffen. Da stimmt doch was nicht, soll nun alles ,aufgrund von Alternativlosigkeit, in die Mülltonne, was andere ggf noch hätten gebrauchen und verwenden können? Umweltschutz heisst auch Klimaschutz, finde ich

    2. Das Schlimmste an der ganzen Abzockt mit Gebühren etc. ist, dass EBay mit dem Geld auch noch arbeitet, welches der Käufer eingezahlt hat.
      Ich habe z. B. Erst das Geld erhalten, als ca. 5 Tage verstrichen waren.
      Hoch lebe der Kapitalismus.
      Bitte bleibt da dran.

    3. @ Arne Düsterhöft
      14. Juni 2021 um 11:19 Uhr

      Jetzt ist es anfang Oktober 2021 und die schmalose Abzocke durch Ebay geht gnadenlos weiter. Es wäre mal interessant, was und ob die Finanztip-Redaktion mittlerweile unternommen hat. In den Medien (z.B. Verbrauchersendungen auf BR, ARD und ZDF) ist es mir das Thema Ebay-Abzocke noch nicht begegnet.
      Aber wahrscheinlich ist das hier doch nur eine Seite, sich seinen Ebay-Frust von der Seele zu schreiben.
      Gibt es mittlerweile wenigstens eine Sammelklage, Petition, o.ä. der man sich anschließen kann?

  56. Guten Tag, ja auch ich habe jetzt zum letzten mal bei Ebay verkauft!

    Dies neuerungen, besonders die Gebühren auf die Versandkosten sind eine unverschämtheit!

    Die Zwangsangabe und Verwaltung der Einnahmen durch Ebay sind eine Zumutung.

    Sowas darf nicht mehr unterstützt werden!

    1. ebay ist mit scientology zusammen. Die neue Verkaufsabwicklung dient dazu, bestimmte Leute auszugrenzen und die sogenannte neue Weltordnung einzuführen, die Gerechtigkeit, Menschenrechte und Sozialgesetze verachten. ich hab nen Artikel für 11 eur verkauft und bekomme von ebay 9,23 eur ausgezahlt, das sind über 15% Gebühren insgesamt…

  57. ich verlagere mich auch – und zwar zu hood. da zahlt man überhaupt keine gebühren als verkäufer! leider ist die plattform noch nicht so bekannt/verbreitet.

    1. Ich bin auch Mitglied bei Hood.
      Hood ist wirklich leider noch nicht so bekannt.
      Wir sollen jetzt Hood unterstützen und nur noch bei Hood, Waren anzubieten / einzustellen.

  58. Ich fand es lustig. Bei meinem letzten Verkauf habe ich 4 Cent verdient. Den Briefumschlag noch nicht mitgerechnet. Meine Freunde und ich haben Tränen gelacht. Das war es allemal wert!

  59. Auch ich werde mich von ebay verabschieden – nur so kann man seinen Unmut kund tun.
    Und ich hoffe, dass es mir/uns ganz viele nachmachen.
    Ebay verlangt immer faires Verhalten von Käufern und Verkäufern. Ist ja eigentlich auch selbstverständlich.
    Aber selber entwickelt Ebay jetzt, vor allem für alle Verkäufer, total unfaire Geschäftsregeln.
    Auf solche Machenschaften habe ich KEINE Lust mehr.
    Tschüß EBAY

  60. Nachtrag:

    – es ist übrigens nicht nur so, daß Verkäufer nun zwangsweise teurere Zahlungsmethoden wie Paypal, Kreditkarten etc mitfinanzieren müssen, obwohl man auf deren „Dienstleistung“ als Verkäufer locker verzichten kann, sondern auch, daß EBay solange die Zahlung vom Käufer einbehält, bis per System versendet wird. Also nicht mehr, ich habe die Zahlung z.B direkt per Überweisung erhalten und versende dann, sondern EBay gibt den Treuhänder für den Käufer. Es ist zu vermuten, daß in der Zeit, wo EBay mit Abermillionen an fremden Mitteln jongliert, auch hieran noch z.B. mit Zinsen weitere Gewinne erwirtschaften wird. Was passiert, wenn diese fremden Mittel nun aber vielleicht spekulativ verloren gehen und die fremden Gelder nicht durch Einlagen abgesichert sind? Mag vielleicht weit hergeholt sein, aber wenn EBay fremdes Geld einbehält, wem sind sie Rechenschaft schuldig?

  61. Das Thema ist etwas komplexer als hier dargestellt, denn es sind nicht „nur“ die Gebühren:

    – von 10% auf 11% = geschenkt, wobei die 11% auf Versandkosten schon leicht dreist sind, da Versandkosten eigentlich ein durchlaufender Posten ist mit dem EBay nichts zu tun hat, oder? Noch blöder ist es, wenn ein Käufer 2 Artikel bei einem Verkäufer kauft und man logischerweise die beiden Artikel gemeinsam günstiger versenden möchte. Kann man machen, interessiert EBay aber nicht; die berechnen die Gebühren weiterhin auf den ursprünglichen, höheren Preis und verdienen wahrscheinlich noch mit z.B. Listungs-Rabatten/Provisionen bei den Versendern mit.

    – die festen Transaktionsgebühren (0,35 bzw 0,05€) erhält man nicht bzw in den seltensten Fällen zurück. Vorsicht Ironie: Da freut sich doch jeder über Spassbieter.

    – künftig entfällt die Möglichkeit günstigen, unversicherten Versand anzubieten. Man, also der Verkäufer, muss einen Nachweis für den Versand erbringen. Ohne Sendungsverfolgung läuft künftig nichts mehr, was sehr schade ist, weil damit kann z.B das Buch nicht mehr per Büchersendung und andere kleinpreisige, kleinere Artikel nicht mehr per Warensendung verschickt werden. Heißt im Klartext: Es wird für alle teurer.

    – wer nun meint: Prima, dann bin ich als Verkäufer auf der sicheren Seite, wird wahrscheinlich schnell eines Besseren belehrt, denn: Jeder Käufer kann bis zu 180 Tage nach der Zustellung des Kaufes noch (wegen was auch immer) den Artikel beanstanden. Seitens Ebay ist als Verkäufer keine große Hilfe zu erwarten, sondern man wird indirekt aufgefordert, mit dem Käufer doch eine kulante Regelung zu finden, weil sonst zusätzlich mit 19,04€ Strafgebühr von Ebay zu rechnen ist. Soll worst-case heißen: Ware weg, EBay-Gebühren weg, Geld weg (also die bereits erhaltenen Zahlung wird zurückgezogen) plus halt die Strafgebühr. Mit anderen Worten: Das neue Eldorado für Betrüger!

    – da jeder privater Verkäufer nun quasi als Gewerblicher wahrgenommen wird (Zahlungsmöglichkeiten wie beim Profi plus kein Ausschluss mehr von Rücknahmen +Gewährleistung) bleibt abzuwarten, wann die ersten privaten Verkäufer Abmahnungen wegen fehlenden Impressum, Widerruf etc ins Haus flattern. Würde mich jedenfalls nicht wundern.

    – Last but not least möchte EBay per Verifizierung weitreichend Zugriff auf das Konto jeden Verkäufers erhalten; die einzeln Klauseln hier aufzuführen geht etwas weit und kann ja jeder selber nachlesen. Mir jedenfalls fällt nicht ein einziger Grund ein, warum ich EBay diese weitreichende Rechte einräumen sollte und das Ganze noch mit der Begründung, EBay wäre ja vertrauenswürdig.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Persönlich verabschiede ich mich von EBay und zwar nicht nur als privater Gelegenheits-Verkäufer, sondern auch als Käufer, da ich es echt nicht gut finde, wie EBay hier agiert.

    1. Da kann ich mich nur anschließen. Auch ich habe diesen tollen Deal als Verkäuferin gemacht und mir die Augen gerieben, als ich den Erlös sah. Am Unverschämtesten finde ich es, auch bei den Versandgebühren „abzugreifen“. Ich kann künftig ohne Ebay leben und hoffe nur, dass viele Teilnehmer ebenfalls auf diese Plattform verzichten.

    2. Wenn es stimmt, das ebay mit scientology zusammenhängt, braucht es keine Worte mehr…
      Ich hatte 2 Artikel für je 1.- Euro mit jeweils 2.- Euro Porto verkauft.
      Umsatz also 6.-Euro.
      Erhalten habe ich 2,62 Euro… Da gehen 4.- Euro Porto weg. Somit habe ich 3,38 Euro Verlust! Scientology-Methode eben.

      1. Vermute mal ganz stark, dass die 2,62 € nur die Gutschrift für einen der zwei verkauften Artikel ist.

        3,- (1,- plus 2,-) davon 11% = 0,33 € plus 5 Cent Transaktionsgebühr = 0,38 € für Ebay
        Der Rest wären dann genau die 2,62€.

    3. Was die Strafgebühren angeht ist mir das vor ein paar Jahren schon passiert. Hab seinerzeit einen nagelneuen Durchlauferhitzer über Ebay mit versichertem Versand Richtung Potsdam verkauft.
      Ware verpackt weg geschickt, Geld erhalten per Paypal, alles gut soweit. Drei Tage später wollte ich einen Hänger kaufen… Meldung ihr Paypal Konto ist nicht ausgeglichen und gesperrt. Stellte sich raus die werte Käuferin hatte ohne Meldung an mich das Geld zurückgefordert, was Ebay natürlich ohne Prüfung des Sachverhalts genehmigt hat. Ihrer Meinung nach war das Gerät kaputt.
      Mit Ebay hin und her geschrieben, kommt die Aufforderung auf Kulanz einigen, ansonsten kriegt der Käufer ohne Nachweis Recht. Fazit Geld weg, Gerät weg, Porto weg und zusätzlich erstmal den Ärger das Paypal Konto durch Überweisung lächerlicher 90€ wieder zu entsperren. Sonst buchen die ja auch direkt ab, in so Fällen muss man aber manuell überweisen was drei Tage dauert.
      Ebay blieb dann trotz Strafanzeige gegen die Frau stur und behielt die Gebühr ein. Im Endeffekt konnte ich 1 1/2 Jahre vor Gericht einen Prozess führen um dann mal meine 90€ wieder zu bekommen, wobei die Verfahrensgebühr plus Fahrtkosten die werte Frau ein vielfaches der Summe gekostet hat.
      Aber die Lehre aus der Sache war: Ebay glaubt ohne irgendwelche Prüfung immer dem Käufer und man muss einen extrem langen Atem haben und unglaubliche Ressourcen und Zeit aufwenden um doch noch zu seinem Recht zu kommen.

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