
Die meisten tun sich schwer mit der Steuererklärung. Dann hilft ein gutes Steuerprogramm. Und auch wenn Ihnen die Abrechnung mit dem Finanzamt leichtfällt, sollten Sie ruhig mal eines ausprobieren: Denn damit bekommen Sie viele Tipps, die Ihnen kräftig dabei helfen, eine ordentliche Rückzahlung zu bekommen.
Wir haben den Steuersoftware-Markt für die Steuer 2018 gründlich analysiert und die Programme in drei Kategorien eingeteilt. Bei den meisten Arbeitnehmern und Rentnern ist der Steuerfall nicht so kompliziert. Ihnen genügt bereits ein Programm für höchstens 15 Euro: Wir empfehlen Tax* und Quicksteuer*. Achten Sie darauf, dass die Version für das Steuerjahr 2018 meistens „2019“ heißt.
Haben Sie Einkünfte aus selbstständigerTätigkeit, aus Stromverkauf oder Vermietung? Dann muss Ihre Software mehr leisten: In solchen Fällen empfehlen wir Wiso Steuer-Sparbuch* und Steuersparerklärung*. Beide Programme gibt es auch für den Mac.
Wenn Sie nichts installieren wollen, können Sie auch eine Online-Lösung wählen: Dann machen Sie Ihre Erklärung im Internet-Browser. Am besten geht das mit Wiso Steuer-Web* und Smartsteuer*. Mehr dazu in unserem Ratgeber Steuersoftware.
Übrigens: Wer zur Steuererklärung verpflichtet ist, hat noch etwas Zeit. Denn die Abgabefrist läuft dieses Jahr erst am 31. Juli ab – zwei Monate später als bisher. Tauschen Sie sich über Steuern gerne auch in unserer Community aus.
Udo Reuß war bis Sommer 2022 Steuer-Experte bei Finanztip. Zuvor hat der Diplom-Kaufmann mit Schwerpunkt Steuerrecht für verschiedene Wirtschafts- und Fachverlage wie Handelsblatt, F.A.Z.-Verlagsgruppe, Haufe-Lexware und Vogel Business Media geschrieben – 14 Jahre davon als Chefredakteur von Fachzeitschriften.
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