Umfrage: Wie behalten Sie Ihre Ausgaben im Blick?

17 Kommentare

1. Gut für Dich, aber was machen jene die nur 800 Euro haben.
   Und wo am 25. schon das Geld alle ist, weils grad für die Miete und den Strom und vielleicht für die Heizung und grad noch für Tel. und Internet reicht. Leide aber Essen und Trinken zu kurz kommen?
   Hast Du nen Tipp.

2. ..als Rentner kommen ziemlich gute Beträge, was am 30.noch übrig ist, wird „verfressen“ oder
   „auf den Kopf“ gehauen.

3. Ich notiere auch seit vielen Jahren alle Ausgaben, jeden Cent und kann das nur jedem empfehlen. Es ermöglicht mir eine totale Finanzplanung, auch die langfristige im Hinblick auf Altersvorsorge.
   Wegen dem grassierenden Datenmissbrauch rate ich aber dringend ab, seine Daten irgendwelchen online Anbietern so zur Verfügung zu stellen! Sie legen damit ihr tägliches Leben für alle total offen!

4. Ich arbeite seit ca. 20 Jahren mit einer Excel-Tabelle und habe eine guten Überblick über die monatlichen Einnahmen und Ausgaben. Es lohnt sich auf alle Fälle!

   1. Hallo Rosenlöcher,
      20 Jahre mit Excel-Tabelle, hört sich gut an.
      Würde ich gern ausprobieren.
      Kannst Du mir Deine aktuelle Tabelle zur Verfügung
      stellen?

5. Ich liebe Budgets, 1000 für mtl. Ausgaben, 400 für Unfug, 3000 p.a. für Urlaub, und Excel Tabellen für den Überblick.

6. Ich musste mein Kind allein „durchbringen“. Der Erzeuger – der Klassiker – fühlte sich nicht zuständig. Dummerweise waren wir nicht verheiratet. Selbst schuld? Kann sein.
   So kenne ich das Gefühl, jeden Euro 3 x zu drehen und trotzdem hat es nie gereicht.
   Aber gottseidank bekommen die, die schon genug haben durch großzügige politische Weitsicht noch mehr.
   Dennoch bin ich stolz auf mein Kind und was aus ihm geworden ist. Er dient als Berufssoldat in der Bundeswehr und somit allen – auch denen, die nix haben.

7. Wer 3 Monate alles notiert, hat ein ziemlich genaues Bild der Ausgaben. Tipp: Dann kann man auch gleich dem Statistischen Landesamt helfen und >100€ bei der EVS oder LWR bekommen: Einkommwns- und Verbrauchsstichprobe alle 5 Jahre, Laufende Wirtschaftsrechnungen jährlich. Einfach mal nachfragen, ich mache das seit Jahren 1 Quartal pro Jahr.

8. Das ist jahrelange Erfahrung, allerdings bei dieser Preisentwicklung ist alles sehr bedenklich, da man zuerst das Einkommen halbiert hatte (DM in Euro), dann änderte man ganz dreist die Währung, also wieder eine scheinbar verdummende Handlung, nun steigen die Preise wöchentlich … und fast ist eine Pleite verherdehbar! Toll.

9. Es ist wie mit dem Körpergewicht:
   am besten man isst nicht mehr
   als sein Körper verbrennt.
   Analog Geld:
   Nicht mehr ausgeben
   als man einnimmt.
   That‘s Life

10. Finanzblick!
    Tested die doch mal, ist aus dem Hause Buhl, und kann mit mehreren Konten / Kreditkarten uvm umgehen

11. Entsprechende Rücklagen gleichen die monatlichen Kosten,die durch Rentenbezüge nicht gedeckt werden,aus.Ich bin jeden Monat im Minus,trotz Ausgsbenanalyse

12. Mehrausgaben werden vom Extrakonto gedeckt und ich kaufe nur was ich brauche

13. Ich brauche nicht sparen und hab Finanzmittel unbegrenzt, ich lebe wie`s mir gefällt.

    1. Toll, da weiss ich ja wohin ich mich wenden kann, wenn meine paar Kröten, die ich krankheitsbedingt verdienen kann,nicht reichen.

14. Ich habe Rücklagen mit denen Mehrausgaben immer zeitnah ausgeglichen werden können.

15. Ich gebe nur aus, was ich habe!
    Schulden gibt es nicht!

Comments are closed.