Versicherungsberater Tarifwechsel PKV

  • Hallo Dr. Schlemann,

    Der bestehende LKH-Tarif 2016: 100, 194, 200 mit Jahresbeitrag ca. € 7.900.

    Der neue LKH-Tarif TP8 hatte einen Jahresbeitrag von ca. € 3.360.

    Das aktuarielle Gutachten war/ ist nur kostenpflichtig, wenn der Vorschlag angenommen wurde/ wird. Es wurde zudem ein Alternativvorschlag gemacht.

    Selbst bei vollständiger Aussschöpfung der Selbstbeteiligung (max. € 2.400), bleibt ein

    erheblicher finanzieller Vorteil.

    Übrigens: Die LKH hatte eine eigene Anfrage auf Tarifänderung mit Spielereien im Tarifgefüge beantwortet.

    Freundliche Grüße

    Milkyw

  • Danke fürs Update Milkyw . Beide Tarife stammen noch aus der Bisex Welt und sind im Vergleich zu aktuellen Unisex-Tarifen relativ leistungsschwach, u.a. kein offener Hilfsmittelkatalog etc.


    TP8 erfüllt 53% typischer Anforderungen an eine "gute" Krankenversicherung und 9 von 18 üblicherweise besonders wichtiger Leistungskriterien. 100, 194, 200 kommt auf 42% und 6 von 18. Unter dem Strich hat sich das für Sie - je nach Ihren individuellen Anforderungen möglicherweise erst mal gelohnt, auch wenn man berücksichtigt, dass Sie die Beiträge größtenteils von der Steuer absetzen können, den Selbstbehalt jedoch nicht. Dabei aber bitte bedenken, dass ein billigerer Tarif mit so einem hohen Selbstbehalt deutlich weniger Alterungsrückstellungen bildet (ca. 40% des Beitrags). Sie sollten also noch mehr als bisher zusätzlich fürs Alter sparen.

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH & Co. KG
    Von Finanztip empfohlene Spezialisten für Berufsunfähigkeit und private Krankenversicherung | Angaben gem. § 11 VersVermV, § 12 FinVermV: https://schlemann.com/erstinformationen | Beiträge in der Finanztip Community erstelle ich mit größtmöglicher Sorgfalt, jedoch ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Deren Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr.

  • Verständnisfrage: Anderer Tarif, gehen dann in diesem Fall auch weniger Leistungen einher?


    *edit: Frage hat sich erledigt, da von Dr. Schlemann beantwortet!

  • Im Umkehrschluss: Dann ist das ein Nullsummenspiel?

    Würde ich nicht so nennen. Das eigene Sparen ist flexibler - z.B. ggf. auch vererbbar - und kann risikofreudiger angelegt werden.

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  • Die Leistungen der PKV sind nach Auskunft von Minerva geringfügig besser als die des bisherigen Tarifs. Ich habe bislang auch keine Probleme mit Abrechnungen.

    Der SB20% ist auf € 2400 pro Jahr gedeckelt. Der SB wurde bislang in keinem Jahr erreicht. Der tatsächliche SB wird meines Wissens bei der Steuererklärung als "Außergewöhliche Belastung" berücksichtigt.

    Steuerlich spielt die Prämie für mich als Rentner keine Rolle.

    Die Höhe der Altersrückstellungen war im alten und ist im neuen Tarif für mich nicht transparent. Ich werde Ihren Hinweis nutzen und Minerva um deren Stellungsnahme bitten.

  • Wenn man sich weder von Wechselberatern beraten lassen möchte, noch von den Versicherungen selbst, dann wird es mit einem Wechsel wirklich eng. ;)

    Nein, denn es gibt noch unabhängige Honorarberater. Der von mir beauftragte hat mich seinerzeit am Ende ca 600 EUR gekostet aber hilft mir ungemein beim gut Schlafen.

    Falls das noch nicht klar geworden sein sollte: Tarifwechsel sind meist eine Einbahnstraße; d.h. von leistungsstarken ("Premium"-) Tarifen zu weniger leistungsstarken Tarifen. Einbahnstraße, da mit zunehmenden Alter mehr Vorerkrankungen auf dem Kerbholz sind, die einen Wechsel in einen leistungsstärkeren Tarif nahezu unmöglich machen (es drohen hohe Zuschläge oder unakzeptable Ausschlüsse). Und zu "leistungsstärker" zählt u.a. auch die Reduzierung eines Selbstbehaltes.
    Dies ist meiner Laienkenntnis nach der wichtigste Punkt, der bei Tarifwechseln zu beachten ist. Jeder VN hat de facto nur eine endliche Anzahl an Wechselmöglichkeiten bis zum Lebensende- und die gilt es gut einzuteilen.

  • Falls das noch nicht klar geworden sein sollte: Tarifwechsel sind meist eine Einbahnstraße; d.h. von leistungsstarken ("Premium"-) Tarifen zu weniger leistungsstarken Tarifen. Einbahnstraße, da mit zunehmenden Alter mehr Vorerkrankungen auf dem Kerbholz sind, die einen Wechsel in einen leistungsstärkeren Tarif nahezu unmöglich machen (es drohen hohe Zuschläge oder unakzeptable Ausschlüsse). Und zu "leistungsstärker" zählt u.a. auch die Reduzierung eines Selbstbehaltes.
    Dies ist meiner Laienkenntnis nach der wichtigste Punkt, der bei Tarifwechseln zu beachten ist. Jeder VN hat de facto nur eine endliche Anzahl an Wechselmöglichkeiten bis zum Lebensende- und die gilt es gut einzuteilen.

    Sehr richtig!

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  • MoritzalsNachname , war das Ergebnis der von Ihnen hier gelobten Tarifwechselberatung, dass Sie im extrem leistungsschwachen Bisex Tarif Select 600 der HUK versichert sind??

    RE: Wechsel PKV von Bisex zu Unisex

    Dann würde ich an Ihrer Stelle das mit dem "gut Schlafen" noch mal dringend überdenken!

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  • Das alte Dilemma: Frag 3 Experten- bekomm 3 Antworten. Tja über die HUK wird an vielen Stellen geschimpft aber ich schlafe dennoch gut.
    Danke für Ihre Hinweise!


    Es geht mit Sicherheit nicht ums Schimpfen. Es ist allgemein bekannt, dass die Huk ihre Stärken und Tradition in einigen Versicherungsbereichen hat (z.B. KfZ, Haftpflicht, ...), jedoch nicht unbedingt in der PKV.


    Aber wenn Du zufrieden bist ist doch alles gut.

  • "Schimpfen" hat eine etwas subjektive Note. Der o.g. Bedingungsvergleich zeigt objektive Defizite der HUK auf wie z.B.:

    • Primärztprinzip, nicht nachträglich heilbar, auch bei Akutversorgung im Ausland, ohne Maximierung des Eigenanteils bei Nichteinhaltung
    • Begrenzung auf die Höchstsätze der Gebührenordnung ambulant, stationär und bei Zähnen
    • Keine Übernahme der Kosten einer gezielten Auslandsbehandlung ambulant, stationär und bei Zähnen
    • Erstattung Heilmittel nur zu 80% ohne Maximierung des Eigenanteils und mit Deckelung durch ein Preis-/Leistungsverzeichnis
    • Erstattung Hilfsmittel nur zu 80% ohne Maximierung des Eigenanteils und mit Deckelung durch ein Preis-/Leistungsverzeichnis, kein offener Hilfsmittelkatalog!, Beatmungsgeräte nur bis 1.250 EUR, keine Übernahme der Kosten für Heimdialysegeräte, Krankenfahrstühle nur bis 2.000 EUR (= ein Witz), Hörgeräte nur bis 1.250 EUR je Hörgerät (gute Geräte liegen so bei 3.000 EUR pro Stück!), kein Blindenhund (kostet so um die 25.000 EUR), kein Blindenlese-/Vorlesegerät, keine Körperersatzstücke, keine Prothesen, keine Kunstaugen (nur "Kunstglieder"),
    • Ambulante Psychotherapie: nur 30 Sitzungen pro Kalenderjahr mit 20% Selbstbeteiligung ohne Maximierung des Eigenanteils (geht gar nicht!)
    • Keine Transporte bei Gehunfähigkeit
    • Behandlung in Krankenhausambulanzen, Erstattung von Kosten häuslicher Behandlungspflege / Krankenpflege und ambulante Palliativversorung (SAPV) sind nicht in den Bedingungen aufgeführt.
    • Zusageerfordernis bei sog. gemischten Anstalten (ziemlich blöde Klausel, weil man das dem KH von außen nicht ansieht)
    • Stationäre Psychotherapie: nur 30 Behandlungstage je Kalenderjahr ohne Maximierung des Eigenanteils (geht gar nicht!)
    • Keine Begleitperson für Kinder ("Rooming in")
    • Zahnersatz wird nur zu 60% erstattet (70% bei Kooperationspartnern), Verblendungen im Frontzahnbereich nur bis Zahn 5, Deckelung durch ein Preis-/Leistungsverzeichnis
    • Kieferorthopädie nur bis Alter 20
    • Keine Wohnsitzverlegung ins Ausland möglich
    • Kein Optionsrecht auf Höherversicherung
    • Keine ambulante Anschlussreha, stationäre Anschlussreha nur bei "schweren Erkrankungen aus den Bereichen Kardiologie, Orthopädie, Neurologie und Onkologie", keine sonstigen Reha-Maßnahmen
    • Kosten für Entziehungs-/Entwöhnungsmaßnahmen werden nicht übernommen
    • Kein Anspruch auf Umwandlung der Voll- in eine Zusatzversicherung ohne Gesundheitsprüfung
    • KTG Anspruch endet spätestens 3 Monate nach Eintritt einer Berufsunfähigkeit
    • usw.

    Wer diese Kriterien und deren ökonomische Bedeutung besser verstehen möchte, möge nach "auswahlkriterien krankenversicherung" googeln und darf dann gerne unsere Seite hier verlinken.


    Jeden dieser einzelnen Punkte kann man natürlich dadurch kompensieren, dass man die Kosten aus der Privatschatulle begleicht. In Summe kommt da je nach Eintrittswahrscheinlichkeit locker ein mittlerer sechsstelliger Betrag zusammen! Liegt so viel auf dem Konto, dann kann man trotzdem ruhig schlafen MoritzalsNachname .

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  • P.S.: Bislang hat keiner der von uns beratenen Kunden die HUK ernsthaft in Betracht gezogen, aber vielleicht sollte ich zu deren PKV Tarifen doch mal einen ähnlichen Beitrag schreiben wie zur Debeka. :)

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  • Der Vollständigkeit halber hier noch

    1. der Link zu dem zweiten Thread zum Thema Tarifwechsel / HUK: Wechsel PKV von Bisex zu Unisex und
    2. meine dortige Antwort: RE: Wechsel PKV von Bisex zu Unisex (die meinte ich mit "o.g.", hatte aber übersehen, dass wir hier in einem anderen Thread sind, sorry)

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  • Dr. Schlemann

    Vielen Dank für Ihre Ausführungen. Auch dass Sie derart deutlich Ihre Meinung äußern, obwohl Sie mir damit eine sehr schlechte Einschätzung ihrerseits mitteilen. Vielleicht nehmen wir uns in 2022 einmal mehr Zeit für dieses Thema, da in ihrer Auflistung in Post 32 mehrere Fehler enthalten sind. Sie stellen die Leistungen nämlich schlechter dar, als sie es gemäß den gültigen Versicherungbedingungen tatsächlich sind.

    Zu meinem konkreten Wechselgedanken: Ich habe nach erstem Lesen der Leitungskataloge den Eindruck, dass die HUK den Nachfolger-Tarif des Select, den aktuellen SelectPro, an mehreren Stellen "modernisiert" hat: Die Leistungsumfänge sind klarer formuliert und an mehreren Stellen wurde eine Maximierung des Eigenanteils eingeführt.
    Für mich neben der aktuellen Prämienersparnis ein zusätzlicher Anreiz, vielleicht doch den unumkehrbaren Schritt zu unisex zu gehen.

  • Gern geschehen MoritzalsNachname . Die Auflistung bezieht sich auf den HUK Bisex Tarif. Da bin ich mal gespannt wo Sie meinen, darin Fehler entdeckt zu haben. Nachdem Sie zunächst noch schrieben "Ein Vergleich der Tarif-/Leistungsübersicht fällt neutral aus; ich habe keine wesentlichen Unterschiede feststellen können." haben Sie jetzt ja die "Modernisierung" entdeckt. Stimmt, die Bedingungen des HUK Unisex Tarifs sind wie geschrieben nicht ganz so schlecht wie die des Bisex Tarifs. Andere Anbieter haben aber ebenso modernisiert, insofern fällt der Abstand der Leistungen der HUK Tarife vom aktuellen Marktstandard in Unisex ähnlich groß aus wie in Bisex. Daher das Bild "Pest oder Cholera". <X:)

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    • Begrenzung auf die Höchstsätze der Gebührenordnung ambulant, stationär und bei Zähnen

    Kann ich auch nur für stationär verstehen. Wenn ein Arzt ambulant mehr nehmen will als den 3,5 fachen Satz, würde ich die Praxis gleich verlassen. gleiches beim Zahnarzt.

  • Rechungen über den 3,5-fachen Satz hinaus sind natürlich nicht der Regelfall - schon gar nicht bei "Schnupfen". Möchte man bei komplizierteren Fragestellungen jedoch zu ausgewiesenen Spezialisten, dann wird gar nicht so selten teurer abgerechnet. Hier zwei konkrete Praxisbeispiele, die auch auf unserer Website zu finden sind:


    Ambulant: Die Klinik am Neumarkt in Köln ist meines Wissens deutschlandweit führend beim Augen Lasern und Einsetzen von Intraokularlinsen. Dorthin pilgern z.B. Biathleten, um sich lasern zu lassen. Dafür wird dann ggf. auch der 5-fache und 9-fache Satz nach GOÄ genommen - eine Beispielabrechnung ist auf unserer Website abgebildet.


    Zahn: Eine unserer Kundinnen ist Zahnärztin und bietet sozusagen "Second Level Support" wenn dem (Erst-)Zahnarzt z.B. bei der Wurzelkanalbehandlung die Sonde im Kanal stecken bleibt. In dieser Zahnarztpraxis wird die Sonde mühsam "rausgepuhlt", ohne den Zahn weiter zu beschädigen. Dafür steht auf der Rechnung dann der 13-fache Satz nach GOZ. In Relation zum Zeitaufwand und zum nötigen Know-How ist dieser Abrechnungsansatz auch aus Sicht anderer Zahnarztkunden mehr als berechtigt.


    Ich persönlich würde mich deshalb mit einem Tarif, der mich beim Aufsuchen solcher Spezialisten nicht einschränkt, langfristig deutlich wohler fühlen. Wem das nicht so wichtig ist, der nimmt eben einen einfacheren Tarif und "zockt": Geht es gut, hat er etwas Geld gespart, geht es schief leidet entweder seine Gesundheit oder sein Geldbeutel.

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  • Genau - das ist dann die zweite Alternative von "geht es schief leidet entweder seine Gesundheit oder sein Geldbeutel." :)

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