Nachteile einer kleinen Photovoltaik-Anlage

  • Du sparst mit der Pendlerpauschale vielleicht Steuern aber sicherlich kein Geld. Denn kostendeckend fährt kein Auto für das Geld hin und zurück. Womit man aber sowohl Steuern als auch Geld sparen kann ist die Arbeit im Home Office und die Pendlerpauschale abzurechnen. Dummerweise ist das aber nicht legal ;)


    Und sicherlich gäbe es andere Lösungen, die sind aber vom Geschosswohnungsbau ebenso weit entfernt wie vom Einfamilienhaus. Das fängt damit an die Mehrfamilienhäuser kleiner zu halten, neben vermarktbarem Platz im Haus auch attraktive Plätze außerhalb einzuplanen (und dabei meine ich nicht einen Balkon) und so weiter. Letztendlich kommt man dann aber auch bald zu einer unangenehmen Frage: wenn wir in einer Demokratie leben und die Mehrheit der Bevölkerung gerne im Einfamilienhaus leben würde...auf welcher Grundlage will man das beschränken?

  • Wir leben nicht in einer direkten Demokratie wo die Bürger zu 100% ihren Willen bekommen und per Abstimmung alle Steuern auf 0 runterschrauben würden (endlich frei von der Knechtschaft des Staates) oder jedem Bauland für ein Einfamilienhaus ausweisen. Unsere Volksvertreter müssen gelegentlichen auch mal unpopuläre Maßnahmen ergreifen zum Wohle der Gesellschaft und gegen Teile ihre Wählerschaft. Beim Einfamilienhaus fehlt da natürlich dann doch ein relevanter Minimalrückhalt und es wird vmtl nie kommen. Genauso wie beim Tabak oder Alkohol bin ich auch gegen ein Verbot von Einfamilienhäuser aber für Aufklärung zu dem Thema, zu den Folgen und Kosten für die Gesellschaft etc.

  • Damit du nicht so dumme Fehler wie ich machst und Lehrgeld bezahlen musst ist es hilfreich sich damit auszukennen.
    Kennst du dich mit Steuern gut aus, wirst du das Geld länger behalten oder indirekt eine höhere Rendite erwirtschaften, oder vielleicht weniger Krankenkassenbeiträge bezahlen müssen usw... Du solltest dich im ganzen System gut auskennen. Das wäre noch besser.
    Ich schreibe da leider aus Erfahrung und habe mir einiges an Geld aus Unwissenheit entgehen lassen und das Leben "härter als nötig" gemacht.

    Um die Details kümmert sich ja die Lohnsteuerhilfe. Bei mir haben die schon einiges optimiert und kosten deutlich weniger als ein "richtiger" Steuerberater.

  • Es ist verständlich, dass du dir viele Gedanken machst, bevor du eine Entscheidung triffst. Hier sind einige Punkte, die dir bei deiner Überlegung helfen könnten:

    1. Finanzielle Aspekte und Rentabilität: Eine Photovoltaik-Anlage kann eine lohnende Investition sein, insbesondere wenn du die Einspeisevergütung und die Einsparungen bei den Stromkosten berücksichtigst.
    2. Bürokratie und Steuerfragen: Es stimmt, dass der Betrieb einer Photovoltaik-Anlage eine gewisse bürokratische Hürde darstellt. Als Betreiber einer Anlage, die Strom ins Netz einspeist, würdest du als Unternehmer gelten und müsstest dies steuerlich geltend machen. Dies kann komplexer sein, als nur eine Lohnsteuerhilfe zu nutzen.
    3. Wartung und Reparaturen: Moderne Photovoltaik-Anlagen sind relativ wartungsarm, aber es können natürlich Kosten für Reparaturen entstehen.
    4. Versicherungen und weitere Nachteile: Du erwähnst Nachteile bei der Kranken- und Rentenversicherung. Diese hängen stark von deiner individuellen Situation ab. Es wäre ratsam, dich hier eingehend zu informieren oder auch eine Beratung in Anspruch zu nehmen.
  • Sandra_wolle :

    Was ist Dein Beweggrund, die Ursprungs-Frage in chatGPT zu füttern und hier die Antwort als Deine zu posten?

    Willst Du helfen und glaubst andere können das nicht? Geltungsdrang? Bist Du ein Bot der erst normal klingende Artikel schreibt bis er zu spammen beginnt?

    Würde mich wirklich mal interessieren.