Übersicht über die Finanzen

Hallo.

Kann man so machen.

Alternativ können die 140 Euro monatlich auch mit auf das Tagesgeldkonto fließen und man muss es zu den Stichtagen eben wieder auf das Girokonto zurückschaufeln.

Alternativ einfach der Verlockung widerstehen. Sagt sich jetzt aber einfacher, als es ist.

Ich habe mal eine Liquiditätsplanung für ein Jahr durchgespielt und nachverfolgt, seitdem klappt es fast inuitiv.

Hallo Sommer22 und Herzlich-Willkommen im FT-Forum.

Zitat von Sommer22

So komme ich nicht in Versuchung es auszugeben und es entsteht jedes Mal eine Loch. Weil das ist meine Schwachstelle so zusagen...

Wie wäre denn aktiv an Deiner 'Schwachstelle' zu arbeiten und der Versuchung zu widerstehen? Im Endeffekt ist es doch egal, auf welchem Deiner Konten das Geld liegt. Du musst zahlen. Und mir wäre es dann egal, ob das Geld dafür aus der rechten oder linken Tasche kommt.

Ich weiß, dass im Januar immer alle Versicherungen fällig sind. Und dann ist das notwendige Geld halt auf dem Konto verfügbar.

PS: Versicherungen möglichst jährlich zahlen! Andere Zahlungsintervalle kosten bei Versicherungen i.d.R. Aufpreis.

Ich als Rentner mit niedriger Rente komme kaum noch zum Sparen. Das Depot ändert sich so oft, und so stark, dass ich das außen vor lasse. Alles kommt und geht bei mir vom Girokonto.

Gruß

Altsachse

Wenn Du Deiner Schwachstelle nicht anders begegnen kannst (Gefahr erkannt - Gefahr gebannt?), ist Dein Weg ein guter Weg.

Beachte aber, dass Dein Zweitkonto nicht mit 0 starten darf, sondern mit einem Startguthaben, dass für die ersten, größeren Abbuchungen ausreicht.