Guten Abend,
war wohl einer der ersten, die den neuen Grundsteuerfragebogen via Elster übermittelt hat (für meine Eltern).
Der letzte Grundsteuerbescheid datierte aus dem Jahr 2017 und hatte einen Bemessungswert von ca. 130 Euro.
Wenn ich den neuen Bescheid nun richtige verstehe, den ich heute in der Post habe, beträgt dieser nun 234.- Euro.
Wenn ich es weiter richtig verstanden habe, wird dieser Wert nun mit einem (von der Gemeinde noch festzusetzenden Faktor) multipliziert, ergibt dann die neue Grundsteuer.
Gehe jetzt mal davon aus, daß der Faktor identisch bleiben wird, wie bisher, dh. ich würde fast das doppelte an Grundsteuer zahlen ? Oder ist zu erwarten, daß dieser Faktor sinkt und dann (wie es eigentlich ja mal ursprünglich geplant war) die Grundsteuer gleich hoch bleiben wird ?
Möchte nur vermeiden, daß ich dem aktuellen Bescheid nicht widerspreche, weil ich vielleicht einen Fehler im Antrag hatte und später hier nicht mehr rauskomme ? Ideen, Vorschläge ?
Grüße
Robin aus Baden-Württemberg