So sparst Du mithilfe Deines Arbeitgebers

  • Hallo zusammen,


    ich habe eine Frage zum o. g. Artikel und VL.


    Derzeit wird bei Fondssparplänen der Anbieter finvesto als Favorit der Redaktion genannt. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde zuvor OSKAR VL empfohlen.


    Ich habe deshalb aktuell ein Portfolio bei OSKAR VL (staatlich nicht gefördert, Sparrate 25 Euro). Ist es sinnvoll, den Depotanbieter zu wechseln? Finvesto hat meiner Meinung nach den Vorteil, dass der zu besparende ETF ausgewählt "frei" werden kann. Hat finvesto darüber hinaus noch eine bessere Kostenstruktur?


    Über eine Antwort würde ich mich freuen.


    Beste Grüße

    [Name von der Mod entfernt]

  • Anmerkung: Bitte nutzen Sie keinen Klarname.


    Ich liege mit meinen Jahresentgelt über der staatlichen Fördergrenze und erhalte daher keine stattliche Förderung auf meiner VL.


    Ich wollte nur den AG-Zuschuss abgreifen (geschenktem Gaul und so) und hatte ich mich daher für das VL-Sparen bei ING-DiBa entschieden. In meiner Situation war es das beste Angebot zu dieser Zeit.


    Weil:


    Finvesto war mir zu teuer. (10 bis 20€ laufende Kosten pro Jahr bei 79,80€ Einzahlung p.a.)


    Oskar hatte einen Mindestanlagebetrag der höher war als ich abgreifen wollte.


    Gruß

  • Ah okay, danke für den Hinweis auf die ING DiBa!


    Wegen des Klarnamens habe ich den Support um Hilfe gebeten. Bin auch überrascht, dass ich meinen Beitrag nicht editieren kann.


    BG

  • Wegen des Klarnamens habe ich den Support um Hilfe gebeten. Bin auch überrascht, dass ich meinen Beitrag nicht editieren kann.

    Editieren von eigenen Beiträgen kann man nur für ca. 15 Minuten.

    Das finde ich auch gut so!

    Mich stört es wenn in Foren Beizträge auch nachträglich editiert/gelöscht werden können. Teilweise führt das dann zu völligen GaGa-Threads, da Antworten dann teilweise völlig aus dem Kontext gerissen werden.

  • Editieren von eigenen Beiträgen kann man nur für ca. 15 Minuten.

    Das finde ich auch gut so!

    Mich stört es wenn in Foren Beizträge auch nachträglich editiert/gelöscht werden können. Teilweise führt das dann zu völligen GaGa-Threads, da Antworten dann teilweise völlig aus dem Kontext gerissen werden.

    Man kann alles auf dieser Welt gebrauchen und auch mißbrauchen.


    Es gibt gute Gründe, einen Beiztrag :) nachträglich zu ändern, vermutlich mehr gute als schlechte.


    Wenn in einem Beitrag eine sachlich falsche Information steht, wäre es sinnvoll, sie nachträglich richtigstellen zu können, gern auch so, daß man die Änderung erkennen kann. Die Korrektur zwei Seiten später ist dafür kein Ersatz.


    PS: Wieso soll es eigentlich unschicklich sein, unter Klarnamen zu schreiben?

  • Danke für die Rückmeldungen und den "Eingriff" durch die Moderation.


    Ich möchte keine Grundsatzdiskussion lostreten über den (Un-)Sinn oder das Ausmaß einer Editierfunktion. Mit den 15 Min. kann ich gut leben und werde meine Posts zukünftig direkt prüfen.


    Ich glaube, bei dem Hinweis zum Klarnamen geht es um mögliche Gefahren, die sich daraus ergeben könnten, dass man seine Finanzen preisgibt (?). Aber auch hier gilt: Rückmeldungen zum Thema VwL wären mir lieber...


    BG