Bei vielen Brokern zahlt man aber keine prozentualen Gebühren, sondern feste Preise (z.B. 1,50€ pro Sparplan oder bei Einzelkauf 10€ bis Summe X und 50€ als Höchstbetrag).
In so einen Fall kommt es dann eben nur darauf an, daß das Verhältnis von Handelskosten/Anlagebetrag hinreichend klein ist. Ich z.B. bespare beim Depot inzwischen nicht mehr monatlich, sondern quartalsweise. Senkt die Kosten und den eigenen Aufwand, da ich nur noch alle 3 Monate meine Käufe in Excel/Parqet tracke.
In meinem Fall machen die Handelskosten an meinem bisher investierten Kapital irgendwas bei 0,1x% aus. Nicht worüber ich mir Gedanken machen würde.
@TamInvest
Dein Argument mit den Kosten ist völlig richtig und trifft für einen Neueinsteiger auch zu. Wenn man aber bereits über ein entsprechendes Bestandsdepot verfügt würde ein 2. Broker auch wieder Aufwand bedeuten (Freistellungsauftrag usw.).
Mir ist es das nicht Wert.