Guten Tag liebes Forum,
folgende Situation:
Person X
- 60 Jahre alt
- Frührentner*in
- Besitzer*in einer Eigentumswohnung
Person X hat nur ein Girokonto, mehrere Bausparverträge und eine Lebensversicherung.
In "naher" Zukunft muss Sie, Person Y & Person Z ausbezahlen um eine weitere Eigentumwohnung aus einem Erbfall zu erhalten. Dies soll aus größtenteils aus den Bausparverträgen passieren.
Die Lebensversicherung soll zum Teil in die eigene Eigentumswohnung fließen.
Und nun ist da der "Ganze Rest"!
Person X ist kein Freund*in von neuen Dingen.
Person X hat sein Geld am liebsten "unter der Matratze".
Wie kann man Person X den Anlagehorizont erweitern und was ist vorallem sinnvoll in dem Alter?
Lohnt sich ein Sparplan mit geringer Quote? Oftmals will Person X schnell Bargeld haben, falls Reparaturen etc. anstehen.
Danke & Grüße
Hobbes