Liebe Community,
Ich frage mich, ob es Sinn macht immer den neuesten/besseren %-sätzen beim Tagesgeld hinterherzulaufen oder zuerst immer die zB 6 monatige garantierte Zinszusage zB 3.25% abzuwarten und erst danach zu einem neuen Anbieter zu wechseln mit zB 3.9%.
Ich weiß natürlich um die aufkommende Arbeit bei ständigem Wechsel der Banken halte dies aber für kein schlagkräftiges Argument nicht zu wechseln. Mich würde vielmehr die finanzmathematische Darstellung interessieren bei häufigem Wechsel im Vergleich zu Wechseln nach Ablauf der Zinszusage also bevor dann wieder niedrigere Zinsen gültig werden.
Ich meine die garantierte Zinszusage für zB 6 Monate sollte man immer ausreizen und danach erst zu einer neuen Bank wechseln, da man so das Maximum einer Bank herausholt und zeitlich gesehen nach hinten raus länger von den hohen Zinsen mitnimmt und sich als Neukunde (oftmals Bedingung) viele Banken „offen hält“.
Ich freue mich auf eure Meinung
Euer Effzeh