Hallo,
mir wurde ein Grundstückserwerb angetragen.
Ich bin mir aber unsicher bzgl. täglicher Praktikabilität und Ertragsaussicht.
Hierzu bitte ich um Eure Meinung.
Die Fakten:
-Mehrfamilienhaus in innerstädtischer Lage einer Kreisstadt (Mittelstadt) , Thüringen entlang A4
-Fußgängerzone , man sollte eigentlich sagen 1a Lage, aber deutlich zurückgende Belebung der Innenstadtnutzung
-4 Privatmietwohnungen + 1 Lebensmittelhandwerksfiliale
-Wert lt. akt. Gutachten : 316T€
-allg. guter Zustand
-Nettokaltmiete 1650€/Monat
-davon 4 vermietete Privatwohnungen 5€/m2, mehr Ertrag sei vor Ort nicht möglich
-Filiale zahlte vor Corona 3000€ Netto-Pacht, während dessen 1500€, jetzt in der !Innenstadtkrise! nur noch 600€
hat nur noch Vormittags auf, bis Mittagsversorgung durch ist
-akt. Eigentümer jenseits 80 möchten die Last des Kümmerns los werden
-es gibt eine gute Hausverwaltungsfirma, die Inkasso etc. macht, Kosten 7% der Bruttomiete
zu Mir:
-Geldanlage in Mietimmobilie liegt mir bisher nicht, bin eher der Aktientyp
-lebe zwar im Eigenhaus, aber da habe ich auch unmittelbaren Kontakt und kann mich um Handwerker , Eigenmachen kümmern
DENN:
-Entfernung zum Objekt 400km und 4 Stunden
-kein Umziehen in Betracht