Frage: wäre nicht in dem Fall eine personenbezogene Stiftung eine Alternative ? Kostet natürlich auch erstmal Geld. Aber durch die Vorgaben in der Stiftung kann man den möglichen Missbrauch minimieren - meine ich.
Leider lassen sich Erfahrungen vor früher wohl überhaupt nicht mehr auf heute übertragen. Meine große Tochter hat mit 10 sich eine Bank (diese Bank gibt es schon lange nicht mehr) aussuchen dürfen, damals fleißig abgezinste Sparbriefe gekauft, als Schüler gejobt und auf vieles verzichtet. Mit 18 hatte Sie dann 90 000 DM auf der hohen Kante und ihren vernünftigen Wunschtraumneuwagen selbst bezahlt. Somit war sie an dem Gymnasium die Einzige mit einem KFZ-Brief, in dem ihr Name stand und das Auto ein Neuwagen war.