Bankgebühren bei Einzahlung für Wertpapierhandel, Lotterie etc. (speziell Broker)

Hallo zusammen.

Ich habe "versucht" mich mit Trading zu befassen und finde, dass diese Info zu kurz kommt - und trotz meiner Recherchen vorab, bin ich reingefallen!

Es geht um die Gebühren, die Banken für Einzahlungen bei Brokern etc. verlangen.

Ich habe mir soeben einen Wolf abgesucht und NICHTS, keinen Artikel etc. dazu gefunden!

Massig Websites, die die Gebühren der Broker aufzeigen wollen, vergleichen usw., aber keine Info, dass man schon bevor man überhaupt einen Cent durch Handeln verdienen könnte, informiert scheinbar KEINER über die Horrenden Gebühren wenn es nur um das "Überweisen" geht - da fallen gut und gerne mal 4-5% (z.B. 50 € bei 1000 € Überweisung) an!

Meine Nachricht soll zwei Dinge zum Ziele haben....

1. wäre es nett, wenn Ihr speziell die bei Euren Banken etc. erhobenen aktuellen Gebühren hier kurz hinterlassen würdet. So würde Transparenz entstehen und das Thema etwas publik werden.

2. soll es als Anregung dienen, dass evtl. Mal einer der Redakteure einen Aufklärungs-Artikel verfasst, in dem gerade diese Gebühr deutlich gemacht wird.

Vielen Dank - VG

Hallo und vielen Dank für Eure Beteiligung.

Achim Weiss

Ich meine nicht, dass es im Thread nach Meinungsfrage nach guter oder schlechter Idee geht.

In meinem Speziellen Fall geht es um...

ZIEL: AvaTrade

Quellen: Barclay (4%), Comdirect (5%)

Auszüge aus Preis-Leistungs-Verzeichnissen:

Barclay:

"Karteneinsatz in Casinobetrieben, Lotteriegesellschaften, Wettbüros, Wertpapierhandelsplattformen 4 % vom Umsatz"

Comdirect:

"Karteneinsatz im Spielkasino, bei Lotteriegesellschaften und Wettbüros: 5% vom Umsatz"

Zitat von Achim Weiss

Ich bin immer wieder verblüfft, wie selbstbewußt manche Leute auftreten, die hier um Rat fragen.

Ich habe Dich recht verstanden: Du bist Mitglied auf einer irischen Wertpapierhandelsplattform und transferierst Gelder dorthin mittels Deiner Kreditkarten, wobei Spesen von 4% oder 5% auftreten (also: die Übertragung von 10.000 € kosten Dich 400 bis 500 € Spesen)?

Tja, da mußt Du wohl ziemlich erfolgreich traden, damit Du diese Kosten erstmal wieder herausholst - und das große Geldverdienen fängst erst hinterher an.

Wie wär's mit weniger kritisieren und stattdessen besser zu empfehlen bzw. sich am original-Thread zu beteiligen?

Wenn du es genau wissen willst - ja, zumindest dieser "Einsatz" ist locker drin, ich finde aber, dass das persönliche Dinge sind und selbst deine Frage, auch wenn sie auf DEINE Schlussfolgerung basiert, finde ich schon etwas zu nahetretend.

Zitat von johu

Diese Gebühren sind bei Kreditkarten eher üblich. Die meisten Nutzer hier werden auch andere Broker verwenden, bei denen man nicht mit Kreditkarte einzahlen kann. Daher glaube ich nicht dass diese Gebühr ein generelles/ weitreichendes Problem ist sondern eher speziell bei dir.

Kannst du in deinem Fall die Gebühren nicht einfach durch Papal vermeiden?

Ich hatte per PayPal bezahlt, aber vmtl. weiß Barclay wohl dennoch, wofür das Geld ist und zieht die Gebühren ab.

Natürlich hätte ich auch über mein Girokonto über PayPal das Geld ausgleichen können, da wären es aber statt 4% gleich 5%

Zitat von monstermania

Kommen wir doch nochmal zum Kern Deiner ursprünglichen Aussage:

Dort steht Zweimal das Wort 'Überweisen'.

Und eigentlich geht es um Einsatz einer Kreditkarte, oder?

Warum suchst Du Dir nicht einen Broker oder Trading-Anbieter zu dem Du Dein Geld einfach überweisen kannst!

Sorry, das hatte ich nicht so "wörtlich" gesehen - es war per PayPal über Barclay

Zitat von Achim Weiss

Was man nicht vergessen sollte: Du hast hier ein Problem, nicht ich.

Es ist bekannt, daß internationaler Zahlungsverkehr für Kleinkunden teuer ist. Meine Handelsbedürfnisse decken deutsche Anbieter völlig ab. Würde man mir einen ausländischen Partner anbieten, müßte der von den Konditionen schon sehr viel besser sein als ein inländischer, bevor ich ihn überhaupt erwägen würde, schon deswegen, weil ausländische Partner erfahrungsgemäß schlagartig kein Deutsch mehr verstehen, sobald irgendwelche Schwierigkeiten auftreten.

Bevor ich überhaupt ernsthaft mit diesem Partner anfangen würde, würde ich der Frage nachgehen, wie mein Geld dorthin kommt und wieder zurück. Hätte man mir angeboten, das über eine Kreditkarte zu lösen, wäre ich schon draußen gewesen, weil meine Kreditkarte meine üblichen Handelsvolumina nicht hergibt. Ich wundere mich übrigens, daß die Kreditkartenfirmen den Geldtransfer zu Wertpapierhandelsplattformen speziell bepreisen, offensichtlich fallen solche Zahlungen mit höherer Wahrscheinlichkeit aus, sonst wären sie nicht so teuer.

Und als letzter Punkt kommt dazu, daß ich von "Trading" nichts halte. Ich kenne eine Menge Leute, die das probiert haben, aber keinen, der damit Geld verdient hat.

Ein altes Internetmotto lautet: "In einem Forum zu fragen heißt nicht, die Antworten zu bekommen, die man gern lesen möchte." Dieser Thread "gehört" Dir nicht, jeder darf hier schreiben, was er für richtig hält, auch wenn Dir der jeweilige Beitrag nicht gefällt. Ich schreibe übrigens für alle Leser hier, nicht speziell für Dich, in der Hoffnung, daß sie sich nicht so in den Schlamassel reiten, wie Du das offensichtlich getan hast.

Ich halte es für Unsinn, was Du da machst. Ich wäre spätestens zu dem Zeitpunkt ausgestiegen, an dem man nach meiner Kreditkartennummer fragte. Eine Kreditkarte hat schließlich mit Geldanlage nichts zu tun.

Deine Sache, Dein Problem. Es ist Dein Geld, das Du gerade als Lehrgeld bezahlst (und bezahlt hast).

Alles anzeigen

Du interpretierst und weißt es nicht.

Ich wurde nie nach einer Kreditkarten-Nummer gefragt.

So viel zur Klarstellung

Zitat von BS.C

Und warum muss Paypal dazwischen hängen?

Habe nicht gesagt, ich wäre dazu gezwungen worden.

Das war meine freie Wahl.

Zitat von BS.C

Ja dann haben wir ja die Lösung. Einfach normal vom Giro überweisen. Fertig!

Na eben nicht - siehe mein Quell-Zitat aus der Preis-/Leistungsbeschreibung des Giro-Kontos, nachdem 5% des Umsatzes zu begleichen wären.