PVZ Pressevertriebszentrum

  • Hallo, kann mir jemand helfen bzgl. Abofalle Zeitschrift.

    Habe angeblich ein Abo abgeschlossen non dem ich persönlich nichts weiß.

    Bekomme jetzt Zahlungsaufforderung und Mahnung. Jetzt drohen sie mir mit Inkassogebühren.

    Hat schon mal jemand Erfahrung gemacht.

    Vielen Dank schon mal

  • Wenn du nach "Verbraucherzentrale" und "Abofalle" oder ähnlichem suchst, solltest du schon recht viel finden. Beispielsweise hier: https://www.vzbv.de/meldungen/abofalle-bei-zeitschriften und vor allem hier:

    Vorsicht bei Rechnungen der PVZ für Zeitschriften-Abos | Verbraucherzentrale.de
    Verbraucher:innen berichten, dass ihnen ein kostenloses Probe-Abo für Zeitschriften angeboten wurde. Doch später erhalten sie eine Rechnung über ein…
    www.verbraucherzentrale.de

  • Ja das kenn ich

    Meine Frage ist- hat schon mal jemand Erfahrungen gemacht

    habe versucht mich mit der Kundennummer die auf dem Mahnschreiben steht einzuloggen

    Das ist nicht möglich

    wie sollte ich weiter vorgehen?

  • Ich würde weiterhin den Mahnungen widersprechen, wenn du kein Abo abgeschlossen hast.


    Zudem denke ich, dass die gebündelte Expertise der Verbraucherzentrale(n) hier zielführender ist, als eventuelle Einzelerfahrungen.

  • Nein, nicht jedem Schreiben widersprechen und auch nicht irgendwelche Musterbegründungen hinschicken. Solange man mit denen über die Berechtigung der Forderung diskutiert, ist die Verjährung gehemmt. Außerdem wissen die ja sowieso, dass sie keinen Anspruch haben, das muss man ihnen nicht dauernd wieder schreiben. Einmal kurz und bündig mitteilen, dass die Forderung bestritten und nicht gezahlt wird. Damit ist alles nötige gesagt und damit entfällt dann auch in jedem Fall die Berechtigung, Inkassokosten zu verlangen (selbst wenn die Forderung doch begründet wäre). Der anschließend weiter kommende Schwall an Mahnungen mit immer höher werdenden Kosten und allen möglichen Drohungen, sollte einfach ignoriert werden. Natürlich muss gegen einen evtl. kommenden gerichtlichen Mahnbescheid Widerspruch erhoben werden, es ist aber unwahrscheinlich, dass der Fall eintritt, denn dafür müssten die mindestens 36,00 € Gerichtskosten investieren.

  • Hallo, kann mir jemand helfen bzgl. Abofalle Zeitschrift.

    In erster Linie kannst Du das selber.

    Habe angeblich ein Abo abgeschlossen, von dem ich persönlich nichts weiß.

    Bekomme jetzt Zahlungsaufforderung und Mahnung. Jetzt drohen sie mir mit Inkassogebühren.

    Bei Rechtsrat im weitesten Sinne braucht man immer das ganze Bild. Mit Andeutungen, die Du hier schreibst, kann keiner etwas anfangen.


    Wenn Du möchtest, daß man Dir hier im Forum hilft, erzähl bitte die ganze Geschichte.


    Bitte bedenke: Auf der anderen Seite sitzt mit guter Wahrscheinlichkeit ein Profi in unsauberen Geschäften. Mit kopflosem und unprofessionellem Verhalten verschlechterst Du mit guter Wahrscheinlichkeit Deine Position.