Vermögenswirksame Leistung, wo am besten?

  • Liebes Team,

    mein Arbeitgeber gibt mir monatlich 6,65€ vwl Brutto, ich stocke immer auf 40 auf. Seit 2019 habe ich deshalb einen Bausparvertrag, um die vwl zu erhalten.

    Meine Frage: Lohnt sich das, die 6,65 Brutto geschenkt zu bekommen und zu 0,1% zu verzinsen oder ist es am Ende besser darauf zu verzichten und die 33,35 lieber im ETF zu stecken.

  • Du hättest auch einfach die 6,65€ ohne aufzustocken in einen Banksparplan bei der ING packen können. Stattdessen hast du einen teuren BSV extra nur dafür abgeschlossen? Wie hoch waren die Abschlusskosten?


    Liebes Team

    Falls du damit die Finanztip-Team meinst, die wirst du hier nicht erreichen. Hier im Forum sind nur interessierte Laien unterwegs.

  • Da die 6 Jahre Einzahlung bald vorbei sind kannst du dir schon Gedanken für die nächste Anlage machen, hier auf den FT Seiten ist bei VL auch gut der ETF Sparpan beschrieben. Welcher Anbieter 2025 dann günstig ist kann man kurzfristig entscheiden. Jetzt kenne ich deinen Verdienst nicht aber vielleicht kommst du bei deinem Vertrag noch in die staatliche Zulage, die Verdienstgrenze wurde für dieses Jahr deutlich erhöht.

  • Hallo in die Runde von dem Neuen!


    Ich überlege aktuell auch einen förderfähigen ETF-VL-Sparplan abzuschließen. Mit den neuen Grenzen würde ich wohl voraussichtlich zulageberechtigt sein.


    Bei Finvesto habe ich gesehen, dass das "Depot basis" mit nur einer Position nun 5 Euro quartalsweise kosten soll und es kommen die 10 Euro "VL-Vertragsentgelt" p.a. dazu.

    Macht das ganze bei 6,65 Euro AG-VwL nicht so attraktiv.


    Bei der ING scheint man dazu bereits Kunde sein zu müssen, also ein bereits vorhandenes Depot oder Girokonto. Eigentlich wollte ich kein weiteres kostenpflichtiges (?) Girokonto. Oder gibt es dort eine ansonsten kostenfreie Lösung Kunde zu werden?

  • Hallo in die Runde von dem Neuen!

    Hallo und herzlich Willkommen :)


    Ich überlege aktuell auch einen förderfähigen ETF-VL-Sparplan abzuschließen. Mit den neuen Grenzen würde ich wohl voraussichtlich zulageberechtigt sein.


    Bei Finvesto habe ich gesehen, dass das "Depot basis" mit nur einer Position nun 5 Euro quartalsweise kosten soll und es kommen die 10 Euro "VL-Vertragsentgelt" p.a. dazu.

    Macht das ganze bei 6,65 Euro AG-VwL nicht so attraktiv.

    Tatsächlich ist der Fall bei mir ähnlich gelagert, also ich bekomme eine ähnlich niedrige AG-VL. Außer in einem Jahr als ich angefangen hab zu arbeiten war ich nicht zulageberechtigt, bin es aber durch die Erhöhung der Grenzen vermutlich zumindest dieses, vermutlich auch noch nächstes Jahr. Danach kann ich es überhaupt noch nicht absehen. Das ist aktuell das aus meiner Sicht, zumindest in meiner Situation, größte Problem mit Finvesto bzw. Allgemein einem VL-ETF-Sparplan, denn Finvesto ist ja schon am günstigsten. Aber es lohnt sich eben nur wenn man entweder eine hohe AG-VL bekommt oder wenn man zulageberechtigt ist - und das am besten mehrere Jahre lang. Ich rechne bei mir eher damit, dass ich die nächsten Jahre da rausfallen werde. Und dann hat man einen Vertrag, in dem man jedes Jahr 10€ zahlt und schlimmstenfalls sogar gar keine AG-VL bekommt. Es ist also eine Rechnung mit einem gewissen „Risiko“. Am Ende geht es hier allerdings um keine Beträge, die einen am Ende ruinieren würden, genauso wie VL höchstens ein winziger Baustein für den eigenen Vermögensaufbau sein kann.


    Zu deiner konkreten Frage: du hast denke ich etwas falsch verstanden bei Finvesto. Die 5€ pro Quartal zahlst du nur für NICHT-VL-Wertpapierpositionen. Also wenn entweder du zusätzlich zur VL-Position noch andere Wertpapiere im Depot dort kaufen/halten möchtest, oder wenn nach 7 Jahren deine VL-Wertpapiere frei werden und du sie nicht (rechtzeitig) woanders hin überträgst oder verkaufst. Dann fallen diese 5€ pro Quartal an. Übrigens auch, wenn du nach 6 Jahren wieder einen neuen VL-Sparplan hast. Dann fallen tatsächlich pro Jahr 30€ an insgesamt. Aber das lässt sich vermeiden.


    Zur allgemeinen Entscheidung würde ich in deinem und meinem Fall zu Finvesto gehen WENN man man sich relativ sicher sein kann mindestens zwei Jahre lang die Arbeitnehmersparzulage zu bekommen und voraussichtlich in den nächsten sechs Jahren irgendeinen Arbeitgeber haben wird mit Unterbrechungen von weniger als einem Jahr. Wenn länger als ein Jahr nichts eingezahlt wird, beginnen die 7 Jahre nämlich wieder von vorne und, wenn ich es richtig verstanden hab, alle bisher vorgemerkten Zulagen gehen verloren. Das ist wenn man sich relativ sicher ist am Ende aber ein bei den geringen Summen Risiko, das man m.E. Eingehen kann. Sprich: schau, dass es wahrscheinlich ist, dass du die 10€ pro Jahr an Gebühr auf jeden Fall wieder rein holst.


    Bei der ING scheint man dazu bereits Kunde sein zu müssen, also ein bereits vorhandenes Depot oder Girokonto. Eigentlich wollte ich kein weiteres kostenpflichtiges (?) Girokonto. Oder gibt es dort eine ansonsten kostenfreie Lösung Kunde zu werden?

    Soweit ich weiß braucht man für den ING VL-Banksparplan (von dem du vermute ich redest?) kein Girokonto. Allerdings bekommst du bei einem Banksparplan auch keine Arbeitnehmersparzulage.


    Ich empfehle Degussa-VL- Anlage.

    Gleiches gilt auch für die Degussa. Das ist ein Banksparplan, der nicht zulagefähig ist.


    ING und Degussa sind gute Alternativen, wenn du einfach nur die 6,65€ mitnehmen möchtest, aber eben nicht zuverlässig die Arbeitnehmersparzulage bekommst, da sie nichts kosten.

  • Bei der ING scheint man dazu bereits Kunde sein zu müssen, also ein bereits vorhandenes Depot oder Girokonto. Eigentlich wollte ich kein weiteres kostenpflichtiges (?) Girokonto. Oder gibt es dort eine ansonsten kostenfreie Lösung Kunde zu werden?

    Bei der ING brauchst du keine weiteren Konten anlegen oder besitzen. Man kann auch einfach nur VL-Sparen machen.

    Allerdings, wie schon berichtet, ist das ein Bank-Sparplan und er ist nicht berechtigt für Wohnungsbauprämie.


    Bei Finvesto hingegen wird bei der Eröffnung des VL-Depot auch gleich das Flex-Konto als Verrechnungskonto eröffnet. Dieser Vorgang ist obligatorisch und muss bei Antrag zugestimmt werden.

    Bei dem Flex Konto handelt es sich um ein Kontokorrent-Konto, also ein Giro Konto welches zwar kostenfrei ist aber auch der Schufa gemeldet wird ( z.B. im Gegensatz zu Verrechnungskonten auf Tagesgeld-Basis)

    Ob jemand damit ein Problem hat muss er selbst entscheiden.


    Ich bekomme 6,65 € und wäre auch nur dieses und maximal nächstes Jahr berechtigt für die WoBau-Prämie (nach aktuellem Stand)

    Ich nehme die 6,65 € brutto mit bei der ING und gut ist. Reich werde ich davon nicht, aber ich habe auch keine kosten für die kleine Förderung.

  • Ich bekomme 6,65 € und wäre auch nur dieses und maximal nächstes Jahr berechtigt für die WoBau-Prämie (nach aktuellem Stand)

    Arbeitnehmer-Sparzulage meinte ich natürlich.

    Keine Ahnung wie ich vorhin auf WoBau-Prämie gekommen bin :/

  • Hallo und herzlich Willkommen :)

    Vielen Dank! :)

    Zitat von Impidimpi

    Tatsächlich ist der Fall bei mir ähnlich gelagert, also ich bekomme eine ähnlich niedrige AG-VL. Außer in einem Jahr als ich angefangen hab zu arbeiten war ich nicht zulageberechtigt, bin es aber durch die Erhöhung der Grenzen vermutlich zumindest dieses, vermutlich auch noch nächstes Jahr. Danach kann ich es überhaupt noch nicht absehen. Das ist aktuell das aus meiner Sicht, zumindest in meiner Situation, größte Problem mit Finvesto bzw. Allgemein einem VL-ETF-Sparplan, denn Finvesto ist ja schon am günstigsten. Aber es lohnt sich eben nur wenn man entweder eine hohe AG-VL bekommt oder wenn man zulageberechtigt ist - und das am besten mehrere Jahre lang. Ich rechne bei mir eher damit, dass ich die nächsten Jahre da rausfallen werde. Und dann hat man einen Vertrag, in dem man jedes Jahr 10€ zahlt und schlimmstenfalls sogar gar keine AG-VL bekommt. Es ist also eine Rechnung mit einem gewissen „Risiko“. Am Ende geht es hier allerdings um keine Beträge, die einen am Ende ruinieren würden, genauso wie VL höchstens ein winziger Baustein für den eigenen Vermögensaufbau sein kann.

    Also ich selber rechne weder damit arbeitslos zu werden, noch dass ich in den kommenden Jahren mit dem zvE über die Zulagengrenze kommen werden. Daher macht der ETF-Plan aus meiner Sicht Sinn, wenn am Ende ein bischen was über bleibt, was den "Arbeitsaufwand" rechtfertigt.


    Zitat von Impidimpi

    Zu deiner konkreten Frage: du hast denke ich etwas falsch verstanden bei Finvesto. Die 5€ pro Quartal zahlst du nur für NICHT-VL-Wertpapierpositionen. Also wenn entweder du zusätzlich zur VL-Position noch andere Wertpapiere im Depot dort kaufen/halten möchtest, oder wenn nach 7 Jahren deine VL-Wertpapiere frei werden und du sie nicht (rechtzeitig) woanders hin überträgst oder verkaufst. Dann fallen diese 5€ pro Quartal an. Übrigens auch, wenn du nach 6 Jahren wieder einen neuen VL-Sparplan hast. Dann fallen tatsächlich pro Jahr 30€ an insgesamt. Aber das lässt sich vermeiden.

    Stimmt! Ich habe auf Grund deines Beitrages nochmal das Preisverzeichnis gelesen.

    Kein Depotentgelt wenn nur eine Depotposition mit gesperrten vwL-Anteilen geführt wird.

    Das habe ich gestern nicht ganz zu Ende gelesen.


    Zitat von Impidimpi

    Zur allgemeinen Entscheidung würde ich in deinem und meinem Fall zu Finvesto gehen WENN man man sich relativ sicher sein kann mindestens zwei Jahre lang die Arbeitnehmersparzulage zu bekommen und voraussichtlich in den nächsten sechs Jahren irgendeinen Arbeitgeber haben wird mit Unterbrechungen von weniger als einem Jahr. Wenn länger als ein Jahr nichts eingezahlt wird, beginnen die 7 Jahre nämlich wieder von vorne und, wenn ich es richtig verstanden hab, alle bisher vorgemerkten Zulagen gehen verloren. Das ist wenn man sich relativ sicher ist am Ende aber ein bei den geringen Summen Risiko, das man m.E. Eingehen kann. Sprich: schau, dass es wahrscheinlich ist, dass du die 10€ pro Jahr an Gebühr auf jeden Fall wieder rein holst.

    Ich denke, ich werde das so machen.


    Zitat von Impidimpi

    Soweit ich weiß braucht man für den ING VL-Banksparplan (von dem du vermute ich redest?) kein Girokonto. Allerdings bekommst du bei einem Banksparplan auch keine Arbeitnehmersparzulage.

    Sorry, habe die ING mit der Comdirect verwechselt.

    Ich empfehle Degussa-VL- Anlage.

    berghaus 26.01.24


    Zitat von Impidimpi

    Gleiches gilt auch für die Degussa. Das ist ein Banksparplan, der nicht zulagefähig ist.


    ING und Degussa sind gute Alternativen, wenn du einfach nur die 6,65€ mitnehmen möchtest, aber eben nicht zuverlässig die Arbeitnehmersparzulage bekommst, da sie nichts kosten.


    Mehr als die vwL selbst, lohnt sich für mich die Zulage, da ich von 6,65 Euro sogar nur anteilig 5 Euro wegen Teilzeit bekäme. Von daher wäre ein Banksparplan nur meine zweite Wahl.


    Kann ich die Anteile von Finvesto eigentlich später auf ein anderes Depot umziehen oder gibt es da Probleme z.B. wegen Anteils-Bruchstücken?


    Bei Finvesto hingegen wird bei der Eröffnung des VL-Depot auch gleich das Flex-Konto als Verrechnungskonto eröffnet. Dieser Vorgang ist obligatorisch und muss bei Antrag zugestimmt werden.

    Bei dem Flex Konto handelt es sich um ein Kontokorrent-Konto, also ein Giro Konto welches zwar kostenfrei ist aber auch der Schufa gemeldet wird ( z.B. im Gegensatz zu Verrechnungskonten auf Tagesgeld-Basis)

    Ob jemand damit ein Problem hat muss er selbst entscheiden.

    Guter Punkt, an das Detail habe ich nicht gedacht.

    Für meine Situation ist mir die Schufa egal, von daher wäre das für mich soweit in Ordnung.

  • Also ich selber rechne weder damit arbeitslos zu werden, noch dass ich in den kommenden Jahren mit dem zvE über die Zulagengrenze kommen werden. Daher macht der ETF-Plan aus meiner Sicht Sinn, wenn am Ende ein bischen was über bleibt, was den "Arbeitsaufwand" rechtfertigt.

    Selbstständigkeit wäre auch eine Möglichkeit wie man keine VL mehr einzahlen lassen könnte ;) aber wenn du auch damit nicht rechnest, dann passt es.

    Kann ich die Anteile von Finvesto eigentlich später auf ein anderes Depot umziehen oder gibt es da Probleme z.B. wegen Anteils-Bruchstücken?

    Der Umzug an sich ist kein Problem. Aber nur von ganzen Anteilen. Bruchstücke werden mit ziemlicher Sicherheit verkauft bei Finvesto.

  • Der Umzug an sich ist kein Problem. Aber nur von ganzen Anteilen. Bruchstücke werden mit ziemlicher Sicherheit verkauft bei Finvesto.

    Mehr als 0,999999 Anteile kann das Bruchstück ja eigentlich nicht sein, oder (also 1 minus epsilon)? Das dürfte bei den meisten EFTs allenfalls etwas Zweistelliges sein.

  • Mehr als 0,999999 Anteile kann das Bruchstück ja eigentlich nicht sein, oder (also 1 minus epsilon)? Das dürfte bei den meisten EFTs allenfalls etwas Zweistelliges sein.

    Bei so kleinen VL ist das aber tatsächlich eine berechtigte Frage :D und es gibt durchaus auch nicht wenige dreistellige ETFs (Vanguard FTSE AW zum Beispiel). Da braucht es schon eine Weile, bis ein Anteil voll ist. Aber man macht es in dem Fall ja auch wirklich nicht wegen der VL selbst, sondern der Arbeitnehmersparzulage. Und selbst dann sind es am Ende eher die berühmten Peanuts.

  • So oder so: Ein Bruchstück bleibt immer unter dem Wert 1. Sollte bei einem Sparplan irgendwelcher Art ein 0,9...-Bruchstück übrigbleiben, dessen Wert dreistellig ist und das man aus Spesengründen nicht verkaufen will, dann kauft man halt 0,1 Anteile dazu oder dreht den Sparplan minimal höher oder, oder, so daß man über die Grenze kommt. Und die zurückbleibenden 0,0001 Anteile läßt man dann halt bis in alle Ewigkeiten stehen oder läßt sie wertlos ausbuchen.

  • Du hättest auch einfach die 6,65€ ohne aufzustocken in einen Banksparplan bei der ING packen können. Stattdessen hast du einen teuren BSV extra nur dafür abgeschlossen? Wie hoch waren die Abschlusskosten?


    Falls du damit die Finanztip-Team meinst, die wirst du hier nicht erreichen. Hier im Forum sind nur interessierte Laien unterwegs.

    Um kurz zu antworten, ja habe ich. Mein toller Berater hat mir die Vorteile erläutert, ich hatte damals keine Lust mich damit zu beschäftigen, jetzt schon und merke wie doof die Entscheidung war.

    Muss ich den Banksparplan eigentlich auf 40€ aufstocken? Sonst würde ich die ja lieber in den ETF Sparplan machen.

    Erstmal vielen Dank @all für die Infos!

  • Um kurz zu antworten, ja habe ich. Mein toller Berater hat mir die Vorteile erläutert, ich hatte damals keine Lust mich damit zu beschäftigen, jetzt schon und merke wie doof die Entscheidung war.

    Muss ich den Banksparplan eigentlich auf 40€ aufstocken? Sonst würde ich die ja lieber in den ETF Sparplan machen.

    Erstmal vielen Dank @all für die Infos!

    Aufstocken ergibt nur Sinn, wenn du Anspruch auf Wohnungsbauprämie (nur Bausparvertrag) und/oder Arbeitnehmersparzulage (Bausparvertrag oder VL-Fondsparplan) hast, ggf. Über mehrere Jahre. Wie schon gesagt wurde, gibt es diese Förderungen bei einem Banksparplan ohnehin nicht.


    Kleine Anmerkung am Rande: wenn du ansonsten überhaupt nichts sparen bzw. Vermögen aufbauen würdest und es dir leichter fällt wenn es direkt von deinem Gehalt abgeht, dann ist es auch eine Möglichkeit einen VL-Fondssparplan zu nehmen und aufzustocken. Aber das ist hier ja nicht der Fall.


    Wenn du keinen Anspruch auf die beiden Förderungen oben hast, dann nimmst du die Arbeitgeber-VL einfach so günstig wie möglich mit, also mit einem kostenlosen Banksparplan.


    Bausparvertrag nur in ganz wenigen Fällen - oder wenn man eben noch einen hat und den aus bestimmten Gründen (zum Beispiel Bonuszins) noch nicht kündigen will oder kann. Aber das muss man sich dann eben ausrechnen, was die beste Variante ist. Du bist behaupte ich mal aufgrund der vorliegenden Infos mangelhaft beraten worden leider.