Die Mutter einer Bekannten hat es allem Anschein nach geschafft, als Beamtin im Ruhestand nicht in einer privaten oder gesetzlichen Krankenkasse versichert zu sein und Geldersatzleistungen ausschließlich von der Beihilfe zu beziehen und den Rest der Rechnungen aus eigener Tasche zu zahlen. Das ging dank gesunder Lebensführung und mit etwas Glück über 30 Jahre bis heute gut. Nun kam im Arztgespräch die Frage auf, an welche Pflegekasse man sich zwecks Beratung wenden könne. Eine Pflegekasse der Beihilfe gibt es in dieser Form natürlich nicht. Vor der Versicherungs-"optimierung" war sie privat versichert.
Die wichtige Frage: Was muss die Mutter jetzt tun? Wie ist der rechtliche Rahmen?
Die unwichtige aber interessante Frage: Wie konnte das passieren?