Hallo in die Runde,
es gibt ja einige Versorgungskammern, bei denen Angehörige bestimmter Berufe während der Tätigkeit pflichtversichert sein müssen. Während Zeiten der Arbeitslosigkeit kann und sollte man sich freiwillig weiterversichern, um Ansprüche zu sichern.
Kann jemand sagen, wie rentabel diese freiwilligen Beiträge sind? Sprich, ist es sinnvoll, mehr als den Minimalbeitrag einzuzahlen, oder mach ich lieber nur das Minimum und stecke den Rest in ETFs?
Bei mir als Schauspieler ist es konkret die Bayerische Versorgungskammer.
Wenn jemand was weiß, bitte gerne antworten.