Kleine Schnittwunde - aber respektable Kosten

  • Hallo Ihr Lieben,

    hatte mir vor 3 Wochen in den linken Zeigefinger geschnitten. Dran rumgesaugt und Pflaster drauf .Hat aber nicht aufgehört zu bluten. Am nächsten Tag zum Hausarzt um die Ecke. Gesagt bekommen,das muss genäht werden, fahren Sie ins Krankenhaus.

    Die Bereitschaft für solche Zwecke war allerdings im Urlaub - nein das ist jetzt KEIN Witz, das Krankenhaus hat mich aber netterweise bei einem Unfallchirurugen am Ort angemeldet.

    Dieser hat dann den Finger mit EINEM Stich genäht. Dieser eine Faden hat sich dann innerhalb von 4 Tagen von selbst gelöst, sodass ich freundlichlicherweise den Termin zum Fädenziehen abgesagt habe.


    Die Rechnung sieht nun wie folgt aus:

    1. Beratung auch mittels Fernsprecher Faktor 3,50 16,32

    Ausführliches Gespräch nach Diagnose zum weiteren Procedere

    2. Symptombezogene Untersuchung Faktor 2.30 10.72

    2004 Grosse Wundversorgung und Naht Faktor 2,30 32,17


    Materialien Auslage nach §10GÖA 9,40

    204 Zirkulärer Verband Faktor 2,30 12,74

    Materialienauslage 7,46


    800 Neurologische Untersuchung faktor 2,30 26,14

    375 Schutzimpfung faktor 2,30 10,72



    INSGESAMT 125,67 (Kann ich einscannen)



    Ich finde das Viel, zumal ich nichts z.B von einer neurologischen Basisuntersuchung weiss oder mitgekriegt habe. Das ganze hat 3 Minuten gedauert - wie gesagt ein Faden in der Mitte, der nach 3 Tagen rausgefallen ist.


    Was soll man da jetzt machen ? Zahlen und Fröhlich sein? Wahrscheinlich ja, oder??


    Ich habe mir vor ein paar Jahren in der Badewanne die Beine rasiert und mich dabei geschnitten. Es hat auch nicht aufgehört zu bluten.Meine Hausäztin hat mir einen professionellen Druckverband angelegt und sage und schreibe 14,75 euro berechnet. Ich habe sie damals gefragt ob sie noch bei Trost ist und das Sparschwein in der Praxis kräftig aufgefüllt.


    Zum Schluss weil Karneval ist - ein "gemerkter Kalauer": Ich geh alle viertel Jahr zum Arzt, die wollen ja auch leben;

    Dann geh ich in die Apothek, denn die wollen ja auch leben;

    Und dann geh ich heim und schmeiss alles weg --- ich will ja auch leben...


    Viele Grüsse


    Eure eve

  • eve Darf ich fragen, wie lange du schon privat versichert bist?


    Ich selbst gehe selten zum Arzt. Habe im vergangenen Jahr einmal wegen einer Kleinigkeit einen HNO-Arzt aufgesucht. Da zahlt man schnell mal 250 Euro für einen Besuch. Ein Blick ins Ohr kostet dann schon mal 50 Euro, in die Nase nochmal 50 Euro usw.


    Was ich dir damit sagen will? Das ist leider normal. Es wird so viel abgerechnet wie nur möglich.

  • Du kannst die Rechnung prüfen, beim Aussteller nachfragen oder Dir die Mühe für die 125,- € sparen. Wie @gregoriw schreibt, kommt beim Arzt schnell was zam und natürlich schaut die Praxis auch, wo sie ihr Geld herbekommt.


    Prinzipiell würde ich bei Faktoren 3,5+ ohne (gerechtfertigte) Begründung oder sehr ungewöhnlichen Rechnungspositionen hellhörig werden.

  • @gregoiw Ich bin schon ewig priwat versichert , leider, wieso fragst Du?

    eve Darf ich fragen, wie lange du schon privat versichert bist?


    Ich selbst gehe selten zum Arzt. Habe im vergangenen Jahr einmal wegen einer Kleinigkeit einen HNO-Arzt aufgesucht. Da zahlt man schnell mal 250 Euro für einen Besuch. Ein Blick ins Ohr kostet dann schon mal 50 Euro, in die Nase nochmal 50 Euro usw.

    tt

    Was ich dir damit sagen will? Das ist leider normal. Es wird so viel abgerechnet wie nur möglich.

    Und wenn man nachhaken würde, würde man in Ungnade fallen... richtig? Da müssen wir halt alle ab und an für Leistungen bezahlen, die wir garnicht bekommen haben - aber froh sein können, dass sich einer um uns kümmert wenn es hart auf hart kommt.

    Übrigens ich gehe auch kaum zum Arzt, ich bräuchte meine Jodtabletten, müsste dazu aber wieder zum Kardiologen, bei dem ich 2019 zum Letzten mal war .

  • Du kannst die Rechnung prüfen, beim Aussteller nachfragen oder Dir die Mühe für die 125,- € sparen. Wie @gregoriw schreibt, kommt beim Arzt schnell was zam und natürlich schaut die Praxis auch, wo sie ihr Geld herbekommt.


    Prinzipiell würde ich bei Faktoren 3,5+ ohne (gerechtfertigte) Begründung oder sehr ungewöhnlichen Rechnungspositionen hellhörig werden.

    Hallo Mollester,

    vielen Dank für Deinen Input.

    Wenn jetzt die Krankenhaus- Notaufnahme besetzt gewesen wäre-

    im Ernst sie war nicht besetzt- (konnte meine Hausärztin auch nicht glauben)

    Was hätte denn die Notfallaufnahme berechnet? Ich war in meinem Leben noch nie in der Notfallaufnahme!

    Weisst Du das zufällig?

    Vielen Dank für Deine Antwort

    Und Gruss

    eve

  • Wie groß und schwierig die Wunde war, kann ich nicht beurteilen. Aber offenbar groß und schwierig genug, dass der Hausarzt sich damit überfordert gefühlt hat. Dass eine nach einem Tag noch offene Wunde ordentlich desinfiziert werden muss, bevor sie zugenäht wird und da auch eine Tetanus-Schutzimpfung angezeigt ist, weiß auch der medizinische Laie.


    Das vorausgeschickt, sieht die Abrechnung des Unfallchirugen eigentlich unauffällig aus. Da ist nichts abgerechnet, was an den Haaren herbei gezogen wirkt und auch die Steigerungssätze sind moderat. Gut, die neurologische Untersuchung wäre vielleicht entbehrlich gewesen, aber wenn sich dann nach drei Wochen herausstellt, dass der Finger steif bleibt, weil es einer von zehntausend Fällen war, in denen ein Nerv gekappt worden war, wird der Patient auch nicht begeistert sein. Bedenklicher ist, dass nach aller Voraussicht auch noch vom Hausarzt und vom Krankenhaus eine Rechnung kommen wird, obwohl die nun wirklich gar nichts geleistet haben.

    Wenn die Materialpositionen abgezogen werden, bleiben ungefähr 110 € für die ärztliche Leistung. Die Arbeitskosten für einen Ölwechsel in einer Kfz-Vertragswerkstatt werden in der Regel nicht niedriger ausfallen und dort macht das ein Lehrling in einer Viertelstunde.

  • Hallo eve,


    Als ich vor ca. 2 Jahren erhebliche Zweifel an der Rechnung meines damaligen Zahnarztes hatte - und an seiner Aufklärungs- und Behandlungsleistung (bei Wurzelbehandlung Instrument im Zahn abgebrochen und nichts gesagt sondern zu gemacht, Einmalinstrumente abgerechnet und ich habe nicht gesehen, dass irgendwelche Verpackungen bei mir im Behandlungszimmer geöffnet worden wären, keine Risikoaufklärung etc.) habe ich mich an meine Versicherung gewandt und ihr den Fall und meine konkreten Zweifeln und Kritikpunkte geschildert.

    Hoffnung/Idee war, dass die Versicherung, die ja die Kosten und Folgekosten übernehmen muss, ein Interesse daran haben könnte dies nicht oder nicht in voller Höhe tun zu müssen.


    Inhalt des Antwortschreibens sinngemäß: Ich könne gerne die Leistung anzweifeln, die Rechnung kürzen und mich auf einen Rechtsstreit einlassen. Unterstützung ihrerseits gebe es aber nicht weil ihrer Erfahrung nach das - auch wenn es zugegebenermaßen dumm gelaufen und mehr als doppelt so teuer für sie geworden sei - wenig Erfolgsaussichten habe.


    Mit anderen Worten: abhaken!


    Und leider ist das nach dieser Erfahrung auch mein Rat an dich: abhaken 😠!


    Wenn du Dich weniger über die Rechnung als über das unterbesetzt Krankenhaus ärgerst, dann wäre das vielleicht ein Thema für die örtliche Presse. Hilft aber um ehrlich zu sein, auch niemandem.



    Grüße

    DerDenker

  • Finde das jetzt recht normal. Das Meiste ist ja nur mit 2,3 abgerechnet, das ist meiner Erfahrung nach eher selten. Faktor 2,8-3,5 ist eigentlich Standard bei mir. Wenn der Arzt dir Hallo sagt und die Hand gibt, sind das ja schon 50€ für eine Beratung auch per Fernsprecher ;)

    Ist ganz üblich, irgendwoher muss sich der Arzt ja finanzieren und das macht er sicherlich nicht über die Quartalspauschalen der GKV

  • Wie groß und schwierig die Wunde war, kann ich nicht beurteilen. Aber offenbar groß und schwierig genug, dass der Hausarzt sich damit überfordert gefühlt hat. Dass eine nach einem Tag noch offene Wunde ordentlich desinfiziert werden muss, bevor sie zugenäht wird und da auch eine Tetanus-Schutzimpfung angezeigt ist, weiß auch der medizinische Laie.


    Das vorausgeschickt, sieht die Abrechnung des Unfallchirugen eigentlich unauffällig aus. Da ist nichts abgerechnet, was an den Haaren herbei gezogen wirkt und auch die Steigerungssätze sind moderat. Gut, die neurologische Untersuchung wäre vielleicht entbehrlich gewesen, aber wenn sich dann nach drei Wochen herausstellt, dass der Finger steif bleibt, weil es einer von zehntausend Fällen war, in denen ein Nerv gekappt worden war, wird der Patient auch nicht begeistert sein. Bedenklicher ist, dass nach aller Voraussicht auch noch vom Hausarzt und vom Krankenhaus eine Rechnung kommen wird, obwohl die nun wirklich gar nichts geleistet haben.

    Wenn die Materialpositionen abgezogen werden, bleiben ungefähr 110 € für die ärztliche Leistung. Die Arbeitskosten für einen Ölwechsel in einer Kfz-Vertragswerkstatt werden in der Regel nicht niedriger ausfallen und dort macht das ein Lehrling in einer Viertelstunde.

    Ja, Du hast ja in allem Recht.

    Ich bin ja auch nun wirklich kein Zeitgenosse, der an allem rumnörgelt. Ganz im Gegenteil.

    Mich hat nur der Unterschied zwischen den Rechnungen gestern verblüfft.

    Als ich Depp mir vor zwei Jahren beim Rasieren in der Badewanne ins Schienbein geschnitten habe zahlte ich 14,75 € für einen Professionell angelegten Verband bzw. ein sehr Grosses Druckpflaster.

    Kein Wunder, dass kein Schwein mehr Hausarzt werden will.


    Und für den kleinen Schnitt am Zeigefinger - da machen wir jetzt einen kleinen Stich in der Mitte- fast das 10fache.

    Da stimmt irgendwie die Relation nicht, findest Du nicht?

    Meine Hausärztin wird mir eine Rechnung über 3,50€ schicken, das weiss ich jetzt schon.


    Aber glaubst Du wirklich, dass auch das Krankenhaus , dessen chirurgische Ambulanz im Urlaub war, für ein Telefonat mit einer chirurgischen Privatpraxis eine Rechnung stellen wird? Echt jetzt??

  • Wenn ich schaue, was mir meine Autowerkstatt auf die Rechnung schreibt, finde ich 125 € für einen Arzt nicht übertrieben...

    Ist alles eine Frage der Perspektive. Vergleicht man's mit einem Klemptner, dann ist das wohl wahr, vergleicht man's allerdings mit dem, was die GKV für einen Patienten pro Quartal bezahlt, dann ist's schon ein erheblicher Betrag. Bei den Ärzten heute macht's meist die Masse, damit diese auf ihre durchaus auskömmliches Einkommen kommen.. (durchschnittliche Gesprächszeit zwischen Arzt und Patient hierzulande liegt bei knappen 7 Minuten).

  • Wir sollten froh sein, wenn sich hier im Forum jetzt kein Arzt zu Wort meldet. Andernfalls könnte er uns noch seine Beiträge in Rechnung stellen…

  • Ist alles eine Frage der Perspektive. Vergleicht man's mit einem Klemptner, dann ist das wohl wahr, vergleicht man's allerdings mit dem, was die GKV für einen Patienten pro Quartal bezahlt, dann ist's schon ein erheblicher Betrag. Bei den Ärzten heute macht's meist die Masse, damit diese auf ihre durchaus auskömmliches Einkommen kommen.. (durchschnittliche Gesprächszeit zwischen Arzt und Patient hierzulande liegt bei knappen 7 Minuten).

    Einerseits - wenn das, was die GKV zahlt, nicht kostendeckend für den Arzt ist, passt es halt auch nicht. Das Resultat sind dann die 7 Minuten.

    Andererseits - ich kenne wenige Ärzte, denen es finanziell nicht gut geht. Und Gesundheitsthemen sind m.E. menschliches Grundbedürfnis und dürfen nicht unbegrenztem Profitstreben unterliegen.

  • ...

    Kein Wunder, dass kein Schwein mehr Hausarzt werden will.

    ...

    Dass die Hausärztin das nicht selbst gemacht hat, ist das einzige, was mich an dem Vorgang wirklich wundert. Eigentlich gehört das zu den klassischen Aufgaben für Hausärzte. Hier ist übrigens eine auch für Laien gut nachvollziehbare Handreichung für Hausärzte zur Wundversorgung. Das richtet sich zwar an Hausärzte in der Schweiz, aber das sollte auch jeder deutsche Hausarzt können, es fängt ja schon damit an, dass ein großer Teil der Ärzte in der Schweiz aus Deutschland kommt. Dass es hier nicht gemacht, sondern weiter verwiesen wurde, zumal bei einer Privatpatientin, spricht wohl eher dafür, dass jedenfalls diese Hausärztin alles andere als notleidend ist.

  • Hallo Du Denker, weiss ich ja auch alles.. und Du hast ja auch in allem Recht. Ich fand und finde die Welt halt manchmal ungerecht - was sie ja auch ist - 14,75 € Honorar für ein sehr grosses antiseptisches Druckpflaster, dass mich wahrscheinlich mindestens 10€ in der Apotheke gekostet hätte und ich hätte es mir selbst nicht wirklich gut anbringen können plus Desinfektion und SOFORTIGE HILFE, VERSUS 125€ für einen kleinen Stich in der Mitte einer kleinen Schnittwunde am Zeigefinger.


    Es geht mir jetzt auch nicht um die 125€ Rechnung, mag sie gerechtfertigt sein oder auch nicht. Ich habe sie auch schon überwiesen.

    Aber vielleicht sollten wir unsere Hausärtze dazu ermutigen etwas wirtschaftlicher in der Honorargestaltung zu agieren. Wir brauchen sie doch!!


    Deine Zahnarzterfahrung ist auch nicht gerade schön. Hoffentlich ist soweit noch alles gut.

    Zähne sind wichtig, habe ich mir sagen lassen. Meine letzte 5stellige Zahnarztrechnung habe ich klaglos überwiesen, auch weil ich sie - wie immer- nicht verstanden habe.


    Vielen Dank jedenfalls für Deine Hilfe, vielleicht sollten wir nach Berlin zu Herrn Lauterbach fahren, was meinst DU? :)

    Grüsse

    eve

  • Dass die Hausärztin das nicht selbst gemacht hat, ist das einzige, was mich an dem Vorgang wirklich wundert. Eigentlich gehört das zu den klassischen Aufgaben für Hausärzte. Hier ist übrigens eine auch für Laien gut nachvollziehbare Handreichung für Hausärzte zur Wundversorgung. Das richtet sich zwar an Hausärzte in der Schweiz, aber das sollte auch jeder deutsche Hausarzt können, es fängt ja schon damit an, dass ein großer Teil der Ärzte in der Schweiz aus Deutschland kommt. Dass es hier nicht gemacht, sondern weiter verwiesen wurde, zumal bei einer Privatpatientin, spricht wohl eher dafür, dass jedenfalls diese Hausärztin alles andere als notleidend ist.

    Das verstehe ich nicht. Kann/darf denn jeder Allgemeinarzt/Hausarzt chirurgische Eingriffe wenn auch nur bei einer kleinen Schnittwunde am Finger vornehmen?


    ZUMAL BEI EINER PRIVATPATIENTIN??????

    Can you be a bit more precise, please??

  • Was soll man da jetzt machen ? Zahlen und Fröhlich sein? Wahrscheinlich ja, oder??

    Hallo,


    ich bin selbst Arzt und glaube ich bin der Einzige hier, der die Frage richtig beantworten kann.

    Die Rechnung ist völlig richtig. Der Arzt ist vermutlich sogar im Minus wegen dieser kleinen Rechnung. Für dich dauert es vielleicht 3 Minuten aber du kostest die Praxis vermutlich mehr als 15-20 min Arbeit (ich rede nicht mal darüber, wie viel Zeit und Geld der Arzt investiert hat um dich behandeln zu können. Wenn jemand aus der Straße dich behandeln würde, würde deine Frage Sinn machen, ob 100 euro irgendwas nicht teuer ist.)


    Nichtsdestotrotz du musst nicht alles zahlen.

    - ä1 Position (Beratung), darf nur mit 3,5 Faktor abgerechnet werden, wenn die Beratung mehr als 10 Minuten gedauert hat. Also der Arzt muss schon mindestens 10 min dich mündlich beraten. sonst sollte es mit 2,3 Faktor sein. Hier sparst du schon mal ca. 5 euro

    - ich vermute dein Arzt hat auch keine Neurologische Untersuchung durchgeführt, dass kannst du auch bemengeln. da sparst du auch ca. 26 euro.


    Also, du rufst dort an und sagst dass die Behandlung sehr kurz war und 3,5 Faktor rechtswidrig ist und die Neurologische Untersuchung konntest du auch nicht feststellen. Daher bittest du um Korrektur der Rechnung und die Stornierung der alten Rechnung.


    Aber wenn du mich fragst, gönn dem Arzt einfach 30 euro. Er hat dafür 10 Jahre mindestens studiert und ca. 90% der Rechnung sind die Materialkosten, Löhne der Helferinnen und Miete.

    Also wegen sowas würde ich jetzt nicht rummeckern.