Guten Abend,
hat jemand Erfahrung mit dem Anbieter Canada Life und dessen Tarif UWP?
Vielen Dank für jeden Hinweis!
Beste Grüße
Tobias Balogh
Guten Abend,
hat jemand Erfahrung mit dem Anbieter Canada Life und dessen Tarif UWP?
Vielen Dank für jeden Hinweis!
Beste Grüße
Tobias Balogh
ja!
Welche Fragen gibt es dazu?
Bitte für eine Einschätzung angeben, was angeboten/angenommen werden soll? Einzahlungshöhen, Dauer, welche Altersvorsorgeform, etc.
Schöne Grüße,
Michael
Da steht zwar nichts zu UWP drin, aber zu den Kosten der Canda Life und anderer Anbieter wie Standard Life oder Clerical Medical. Das Urteil von test: "Sicher sind nur die Kosten"
https://www.test.de/Fondsgebun…e-Kosten-1778389-1778421/
etwas übersichtlichr als pdf hier, auf der linken Seite:
https://www.test.de/Fondsgebun…e-Kosten-1778389-2778389/
Und hier noch ein Chart zur Wertentwicklung des UWP-Fonds:
Hallo Oekonom, vielen Dank für die Infos! Sehr hilfreich!
Vorsorgemanagement: mir geht es um grundsätzliche Infos, wie z.B. Kosten über den Vertragszeitraum (ca. 40 Jahre) bei 100 €/Monat, Auszahlungsmöglichkeiten, garantierte Rente, Einzahlungsunterbrechungen, etc.
Gruß
Vorsorgemanagement: mir geht es um grundsätzliche Infos, wie z.B. Kosten über den Vertragszeitraum (ca. 40 Jahre) bei 100 €/Monat, Auszahlungsmöglichkeiten, garantierte Rente, Einzahlungsunterbrechungen, etc.
Hallo @tobiasbalogh,
einfache Fragen haben leider die Angewohnheit viel zu lange Antworten nach sich zu ziehen , denn die Produkte mit UWP gibt es in allen 3 Schichten der Altersvorsorge, in unterschiedlichen Tarifen, mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen, Auszahlungsmöglichkeiten sind nicht "Canada LIfe - typisch" sondern nach Recht und Gesetz (in der 1. Schicht: wie immer nur als Rente, in der 2. Schicht: bei Canada Life kein Riester sondern ausschließlich bAV, daher auch wie immer als Rente oder als Einmalbeitrag mit Fünftel-Regelung, in der 3. Schicht: als Rente mit Versteuerung nach Ertragsanteil und/oder Einmalauszahlung meist gemäß Halbeinkünfteverfahren ---> in allen 3 Schichten für Auszahlungen ab dem 62. Lebensjahr, davor gelten andere Regelungen).
Hier mal die Kurzübersicht bei 40 Jahren Laufzeit und 100 Euro Beitrag: Kurzübersicht 40 Jahre Laufzeit 100 Euro Canada Life UWP GENERATION.pdf
Da kann die Frage zu Garantiewerten schon recht gut beantwortet werden. Doch Achtung: es gibt zwar eine garantierte Ablaufleistung, eine garantierte Rente wird aber gar nicht ausgewiesen. Die kann man sich nur mit Hilfe des sehr viel weiter untenstehenden garanatierten Rentenfaktors errechnen.
Es handelt sich in dem Beispiel um den Tarif GENERATION der Canada Life in der 3. Schicht des Alterseinkünftegesetzes.
Kosten laut Produktinformationsblatt:
Abschluss- und Vertriebskosten in Höhe von 2.251,50 €
monatliche Verwaltungsgebühr in Höhe von 5,00 € erhoben, jährlich also 60,00 €
Fondsverwaltungsgebühr beträgt derzeit 1,5 %. Für je 1.000 € sind dies also 15,00 € pro Jahr
Sicherstellung der Garantie fällt eine gesonderte Gebühr in Höhe von 0,25 % p.a --> 2,50 Euro je 1.000 Euro Fondsvermögen
Reduzierung der Kostenbelastung durch Treueboni --> Die Auswirkung der Kostenbelastungen auf den Vertrag reduziert sich durch die Zuteilung von zusätzlichen Anteilen als Treueboni, die vertragstreuen Kunden ab dem 6. Versicherungsjahr zugewiesen werden.
Für obiges Beispiel teilt die Canada Life folgendes mit:
"Bei einer angenommenen Wertentwicklung der Anteile von 4 % p.a. werden Ihrem Vertrag aufgrund der laufenden Treueboni und des Treuebonus am Ende des 12. Versicherungsjahres zusätzliche Anteile in Höhe von 543,33 €2) zugewiesen." Weiteres dazu steht hier:
Ich bin soeben über eine google Suche auf diesem Beitrag gelandet.
In 2008 habe ich einen basic Vertrag abgeschlossen der bis 2041 läuft und derzeit 270 EUR monatlich einzahlt.
Erschreckend für mich, von 3200 EUR Einzahlung in 2018 sind 858 EUR Gebühren abgezogen worden. Ich bin fassungslos, kündigen kann man scheinbar nicht nur stillegen was nach Ablauf 2014 vermutlich einen Großteil des Guthabens über Gebühren aufgebrauchen würde.
Scheinbar wurde auch Rückwirkend eine Vermittlungsprovision von 156 EUR an den Makler fällig durch die 3% Dynamik und das 5 Jahre lang.
Hier eine grobe Kostenübersicht:
Laufende Kosten des Vertrages nach Rürup:
5% Rücknahmeabschlag für neue gekaufte Fondsanteile
5,69 monatlich Vertragsgebühr
0.25 % Garantiegebühr auf geglättet oder tatsächlichen derzeitigen Fondsbetrag
1.5 % Fondsverwaltungsgebühr auf geglättet oder tatsächlichen derzeitigen Fondsbetrag
Hochrechnung:
162 € Rücknahmegebühr: Aus 276, 81 monatlich * 12 = 3.200 Euro Einzahlung 2018 * 0,05
70 Euro Vertragsgebühr
67 Garantiegebühr (tatsächlicher Betrag)
403 Euro Fondsverwaltungsgebühr
---
702 Euro
Zusätzlich kommen bei einer Erhöhung Kosten für den Makler dazu in Höhe der Provision auf die bspw. 3% Dynamik hochgerechnet auf die Vertragslaufzeit.
156 EUR Dynamikkosten
===
858 EUR für 2018
Übersehe ich da was? Ich komme mir gerade ziemlich übervorteilt vor.
Hallo.
Hinweis: Das Kundtun meiner Gedanken stellt keine Beratung dar und kann auch diese nicht ersetzen!
Die Kostenstruktur sieht desaströs aus, da gibt es nichts zu beschönigen. Um das in irgendeiner Weise zu rechtfertigen müsste die Verzinsung absurd hoch sein, wovon ich momentan nicht ausgehe.
Wenn die Leistungen stimmen würden, dann könnte man darüber nachdenken, durch Rausnahme der Dynamik, jährliche Zahlung und ähnliche Maßnahmen, die Kostenstruktur zu verbessern. Aber in dem vorliegenden Fall wird das wohl nicht ausreichend sein.
Daher wird es wohl auf ein Stilllegen des Vertrages hinauslaufen.
Um es zu veranschaulichen:
Freiwillige Beiträge in die Rentenversicherung hätten (bei gleicher steuerlicher Absetzbarkeit) 2018 einen Brutto-Rentenanspruch von 14,75 Euro (aktueller Rentenwert bis 30.06.) bzw. 15,22 Euro (aktueller Rentenwert ab 01.07.) bewirkt.
Da muss die Rürup-Rente richtig gut laufen bzw. gute Zusatzleistungen bieten, um mithalten zu können. Unflexibel sind bei Varianten gleichermaßen.
Ich habe diesen Thread auch gerade über die Suche gefunden.
Mein Anlageberater empfielht mir gerade den "GENERATION private plus" von der Canada Life.
Er hebt vor allem hervor, dass die anfallenden Treue-Boni die Kosten nicht nur ausgleichen, sondern sogar übertreffen, sodass am Ende ein dickes Plus garantiert wird - auch bei schlechten Zinsen (=nur den Garantie-Werten) für den Fond.
Hat damit jemand Erfahrung?
Oder auch gleich besser die Finger davon lassen?
Besten Dank!!
Hat der Berater denn eine Modellrechnung parat?
Ja, hat er. Ich habe sie hier angehängt.
Dabei geht er von einer Wertentwicklung von 6% p.a. aus. Ist das realistisch?
Besten Dank!!
Hm, da wäre ich skeptisch.
Die Kosten sind garantiert, aber bei den 6% auf Dauer habe ich Zweifel.
Wenn das alles so hinkäme und man das alles so durchhält (ist ja die nächste Frage), dann wäre das schon gut. Aber ich flüchte mich nicht aus Spaß in den Konjunktiv.
Ich bin da eher bei der 08/15-ETF-Kiste.
Guten Abend zusammen,
2004 habe ich (leider) eine Generation Private Police abgeschlossen: €100 monatlich, 3% Dynamic, 30 Jahren
Ich überlege gerade ob ich kündigen oder weitermachen soll.
Wenn ich jetzt kündige, nach 15 Jahren, bekomme ich ungefähr €18.000 zurück, leider (ich habe bisher €22.000 eingezahlt!!!)
Der Fond hat sich bisher nicht schlecht entwickelt, 5,7% pa seit Auflegung
http://canada-life.fondsintern…UWP.php?isin=DE00VCLE0692
Auch wenn in den nächsten 15 Jahren auf 3-4% runter gehen soll, laut Berechnung soll ich am Ende immerhin €85-95.000 steuerfrei bekommen. Klar, es könnte auch schief gehen und auf 1-2% runten gehen aber um die €70.000 sollten schon drin sein.
Ich glaube dass ich lieber bis Ende durchhalten soll. Der Steuervorteil macht das ganze interessant.
Die alternative wäre jetzt €18.000 kassieren und in eine sichere Geldanlage, also Zinsen gleich null.
Was meint ihr?
Grüße
Demetrio
PS: ich habe auch ETFs/Fonds in Deport, aber diese Police sollte eine sichere Anlage sein.
PS2: sorry für mein Deutsch, ich bin nicht Muttersprachler
Wenn die Fondsanlage in der Versicherung seit Auflegung 5,7% p.a. erwirtschaftet hat,
Sie jedoch mit 4.000 Euro beim Rückkaufswert liegen .... sind wohl die Kosten in der Versicherung, sprich Abschluss- und Verwaltungskosten "hoch".
Lassen Sie sich doch von der Versicherung zwei Berechnungen aushändigen:
Variante 1: Weiterbezahlung, Ablaufrendite bei 0%, 3% und 6%
Variante 2: Beitragsfreistellung, Ablaufrendite 0%, 3% und 6%
Dann haben Sie entsprechendes Zahlenmaterial, mit der Sie die Versicherung prüfen können.
Entsprechende Rechner stellt Finanztip zur Verfügung.
Des Weiteren prüfen Sie den Vertrag, ob eine Dynamik beinhaltet ist, denn jede Erhöhung entspricht einem Neuabschluss der Versicherung und verursacht aufs neue Abschlusskosten.
Finger weg von diesem Unternehmen!
Mein Arbeitgeber empfahl, eine betriebliche Altersvorsorge bei der Canada Life, "Generation Business" abzuschließen.
Der Versicherungsmakler versprach großvolumige Gewinnerwartung.
Jährlich bekamen wir positive Ertragsabrechnungen, welche einen "geglätteten Wertzuwachs" von mehreren Prozent bescheinigten, trotz Niedrigzinsphase.
Es wurde kein einziges Mal der aktuelle Stand der Vrsicherung in Euro angegeben.
Nun kommt das Erwachen.
Ich wechselte den Arbeitgeber.
Der Canada Life Vertrag wurde auf die betriebliche AltersvorsorgeVersicherung des neuen Arbeitgebers übertragen.
Der Rückkaufswert wurde ermittelt.
Es war so gut wie kein Kapital vorhanden!
Schriftliche Begründung der Canada Life Versicherung:
Während der ersten 36 Monate der Vertragslaufzeit wurden lediglich 31,67% meiner Beitragszahlungen in Fondsanteile umgewandelt. 68,33% meiner Beiträge wurden für Vertragskosten und Gebühren verwendet!!!
Hinzu kommt eine monatlich berechnete Verwaltungsgebühr von 7,7% auf meine monatliche Einzahlungsrate!
Und für die Sicherstellung der "Garantie" wurden nochmals 0,25%pa abgezogen!
Ich habe 5 Jahre und 2 Monate monatlich einen festen Betrag eingezahlt (entspricht 100%).
Nach 5 Jahren und 2 Monaten blieben mir davon 54%, die ich auf die neue Versicherung übertragen konnte.
Fazit:
46% meines einbezahlten Beitragsvolumens Verlust gemacht!
Alles für Gebühren und Vertragskosten, die im Kleingedruckten standen.
Ich hatte damals, vor Vertragsabschluss, den Versicherungsmakler aus Freising nach der Gebührenstruktur befragt. Ich bekam damals keine ehrliche Antwort!
Nie wieder CanadaLife!!!!!
Hallo Woita, es ist in der Tat so, dass in den ersten Jahren ein Großteil der Einzahlungen für die Provision des Vermittlers draufgeht, wenn ein provisionspflichtiger Tarif gewählt wird (im Gegensatz zu Netto- oder Honorartarifen).
Es wurde eine betriebliche Altersversorgung abgeschlossen, wahrscheinlich in Form einer Entgeltumwandlung über eine Direktversicherung bei Canada Life. Dann solltest Du auch eine Versorgungszusage Deines bisherigen Arbeitnehmers haben. Sollte es die nicht geben, hat Dein Arbeitgeber Dir widerrechtlich Teile Deines arbeitsvertraglich geregelten Lohns vorenthalten (Änderungen oder Ergänzungen zum Arbeitsvertrag bedürfen der Schriftform).
Dein Ex-Arbeitgeber hat sich verpflichtet, von Deinem Lohn einen bestimmten Betrag monatlich in eine Direktversicherung einzuzahlen. Da Dein Ex-Arbeitgeber der Versicherungsnehmer ist und er die Hoheit darüber hat, welchen Durchführungsweg (hier: wahrscheinlich Direktversicherung) und welchen Anbieter er wählt, hast Du ja keine Wahl. Wenn er (Dein Ex-Arbeitgeber) so einen gebührenfressenden Vertrag abschließt, macht er sich meiner Meinung nach schadensersatzpflichtig. Es gibt nämlich am Markt provisionsfreie Tarife, sogenannte "Nettotarife", die für die betriebliche Altersversorgung von Mitarbeitern viel besser geeignet sind. Hier handelt der Arbeitgeber mit dem Berater ein bestimmtes Honorar aus, dass natürlich der Arbeitgeber dann auch bezahlen muss. Im vorliegenden Fall hat der Arbeitgeber das Kostenrisiko auf Dich abgewälzt und dagegen würde ich angehen.
Also ich glaube alle die hier ihre Erfahrungen mit der Canada Life schreiben. haben ein wichtigen Punkt vergessen. Diese Produkte sind auf die Langfristigkeit abgeschlossen und nicht auf 5 Jahre, in dem die Kosten verteilt werden.
Bei der Canada Life ist es wichtig, das man 80% der Beitragssumme am Ende der Laufzeit erreicht um den Schlussbonus zu bekommen. Wer das nicht schafft, sollte so ein Produkt nicht abschließen, da dann wirklich die Kosten ziemlich hoch sind.
Sich aber zu beschweren, dass nach 5 Jahren weniger in den Fonds drin ist als eingezahlt wurde, ergibt für mich keinen Sinn. Wir reden hier von einer Rentenvorsorge und nicht von einem 10 Jahres Sparplan..
Ich habe selber einen UWP von 2004 und dieser hat nach Kosten bisher eine Rendite von 5,8%.
Ich halte das durch und kriege am Ende eine Steuerfreie Auszahlung. Wer sowas vorher Kündigt hat nach meiner Meinung den Schuss nicht gehört...
Lieber Ben0908,
danke für diese sehr guten Hinweise! Kannst du noch erläutern, was du mit "80% der Beitragssumme" meinst? Welche Beitragssumme zu welchem Datum ist dabei die Referenz? Soweit ich das verstehe, sind die Beitragshöhen bei canada life ja flexibel, d.h. wenn ich beispielsweise hoch einsteige, später jedoch runterfahre, gibt es zwei sehr verschiedene monatliche Beitragshöhen. Welche 80% müssen denn hier erreicht werden?
Ich überlege im Moment ebenfalls, ob ich mich für eine "generation business" bav der canada life oder ein klassisches Produkt der Allianz ("Zukunftsrente Index Select Plus") entscheiden soll.
Und lieber Woita,
warum war es denn beim Berufswechel nicht möglich, die betriebliche Altersversorgung von canada life beim neuen Arbeitgeber fortzuführen? Das klingt ja in der Tat dramatisch und macht Angst! Denn dass man heutzutage sein ganzes Leben beim selben Unternehmen bleibt, ist ja nicht besonders wahrscheinlich.
Würde mich auch interessen, da ich gerade ein Angebot von Canda Life vorliegen habe ( Generation business ), was mir mein Chef empfohlen hat:
Hallo,
Ich würde dringend von der Canada Life abraten.
Hatte einen Generation Business Vertrag als BAV, insgesamt über 14 Jahre 96.000 € eingezahlt. Im Dezember 2019 wurde mir eine Summe von rund 130.000 € in Aussicht gestellt. Zum 1.4.20 war die Auszahlung vereinbart. Im ganzen April passierte nichts, im Mai hieß es dann plötzlich, es seien nur noch 109.000 €, vermutlich weil wegen Corona die Börsen auf Talfahrt gegangen waren, obwohl diese sich bis Mai sogar schon wieder deutlich erholt hatten.
Ich habe massiv protestiert, Canada Life hat sich stur gestellt, die verzögerte Auszahlung mit Schwierigkeiten wegen Corona begründet, wollte nicht mal wenigstens den Börsenwert zum Auszahlungstermin im Mai in Anrechnung bringen, geschweige denn irgendeine Art von Kulanz zeigen, hat auch meinen Wunsch einer Verlängerung der Laufzeit rundweg abgelehnt.
Ich würde von einem professionellen Unternehmen erwarten, dass wenn der Auszahlungstermin naht und kurz vorher dem Kunden eine Zahl genannt wird, dieser Wert durch Umschichtung gesichert wird, und falls das nicht passiert, bei einer so deutlichen Minderung zumindest mal mit dem Kunden ins Gespräch zu kommen.
Meine Netto-Rendite betrug jetzt 0,96% pro Jahr!
Nie wieder Canada-Life!