Wertpapierdepot kapitalisieren (Auszahlungsplan)

  • Ich habe ein Wertpapierkonto bei einer bekannten deutschen Direktbank.


    Da ich der Altersgruppe 70+ angehöre möchte ich das WP-Konto für eine Art Auszahlungsplan nutzen, d.h. monatlich oder vierteljährlich einen bestimmten Betrag entnehmen um die Kosten eines Seniorenheims mitzufinanzieren.


    Bisher könnte ich noch mit PC und notwendigem Equipment umgehen, um solche Aktienverkäufe manuell durchzuführen. Aber mit zunehmendem Alter wird das für mich komplizierter und schwieriger, vielleicht auch irgendwann unmöglich. Deshalb möchte ich das Verfahren „automatisieren“


    Die naheliegendste Möglichkeit wäre natürlich, alle Aktien zu verkaufen, das WP-Konto aufzulösen und den Betrag auf ein (Festgeld)-Konto mit Auszahlungsplan zu transferieren. Das würde aber bedeuten, alle Kursgewinne auf einmal zu realisieren und versteuern zu müssen. Ganz abgesehen vom Verzicht auf zukünftige gute Dividendenzahlungen einiger Aktien, welche dann nicht nicht mehr vorhanden sind.

    Auch eine Versicherung mit Einmal-Einzahlung und monatlichem Auszahlungsplan wäre möglich, finde ich aber unwirtschaftlich.


    Ideal wäre eine (Direkt-)Bank, welche ein Aktiendepot planmässig abbaut und das Guthaben dann auf mein laufendes Konto zur Verfügung stellt.


    Da mein Überblick über den Finanzsektor begrenzt ist frage ich hier nach ob es ein Institut gibt , das eine solche Abwicklung ermöglicht. Ich habe auf Anhieb nichts gefunden.


    Vielleicht gibt es auch noch andere Alternativen? Vorschläge und Hinweise sind gerne willkommen.


    Vielen Dank

    Paul

  • Ich würde genau diese Frage deiner Direktbank so stellen, eine Antwort hier wird dir nicht so richtig weiterhelfen, zumal wir nicht wissen welche Bank es überhaupt betrifft. Manche Broker bieten Auszahlpläne und manche nicht.

  • Ich habe ein Wertpapierkonto bei einer bekannten deutschen Direktbank.


    Da ich der Altersgruppe 70+ angehöre, möchte ich das WP-Konto für eine Art Auszahlungsplan nutzen, d.h. monatlich oder vierteljährlich einen bestimmten Betrag entnehmen, um die Kosten eines Seniorenheims mitzufinanzieren.

    Seitenwechsel! Versetze Dich mal in die Position des Bankmitarbeiters. Ich hätte ein Depot mit beispielsweise 10 Posten und möchte davon jeden Monat 1000 € haben. Wie realisierst Du das?

    Bisher könnte ich noch mit PC und notwendigem Equipment umgehen, um solche Aktienverkäufe manuell durchzuführen. Aber mit zunehmendem Alter wird das für mich komplizierter und schwieriger, vielleicht auch irgendwann unmöglich. Deshalb möchte ich das Verfahren „automatisieren“

    Dieser Wunsch ist verständlich, aber so ohne weiteres nicht umzusetzen.

    Die naheliegendste Möglichkeit wäre natürlich, alle Aktien zu verkaufen, das WP-Konto aufzulösen und den Betrag auf ein (Festgeld)-Konto mit Auszahlungsplan zu transferieren. Das würde aber bedeuten, alle Kursgewinne auf einmal zu realisieren und versteuern zu müssen. Ganz abgesehen vom Verzicht auf zukünftige gute Dividendenzahlungen einiger Aktien, welche dann nicht nicht mehr vorhanden sind.

    Eben. Dennoch dürfte dies der naheliegendste Weg sein.

    Auch eine Versicherung mit Einmal-Einzahlung und monatlichem Auszahlungsplan wäre möglich, finde ich aber unwirtschaftlich.

    Du scheust die Versteuerung Deiner Kapitalerträge. Die hättest Du in diesem Fall auch. Dazu kommt die unterirdische Verzinsung einer Sofortrente. Laß Dir doch einfach mal unverbindlich ein Angebot machen, damit Du siehst, wie wenig das ist.


    Es wird immer gesagt, die Sofortrente decke das Langlebigkeitsrisiko ab, also das Risiko, daß nach dem Ende eines stumpfen Auszahlplans der Kunde noch kregel ist, aber sein Geld aus. Das mag stimmen, muß aber in der Regel mit heftigen Abschlägen bei der Rente bezahlt werden.


    Was Du damit nicht abdecken kannst, ist die Explosion der Pflegekosten. Aktuell bist Du wohl in einem normalen Altersheim. Erkundige Dich mal, was eine Vollpflege in Eurem Heim kosten kann.

    Ideal wäre eine (Direkt-)Bank, welche ein Aktiendepot planmäßig abbaut und das Guthaben dann auf mein laufendes Konto zur Verfügung stellt.

    Siehe oben: Welchen Posten soll der Bankmitarbeiter denn zuerst liquidieren?

    Da mein Überblick über den Finanzsektor begrenzt ist frage ich hier nach ob es ein Institut gibt , das eine solche Abwicklung ermöglicht. Ich habe auf Anhieb nichts gefunden.

    Du wirst auch auf den zweiten oder dritten Blick kein Institut finden, das dies so anbietet.


    Zuallererst: Welche Auszahlmodalität stellst Du Dir denn selber vor? Wie handhabst Du das denn im Moment? Wie wählst Du den Posten aus, den Du teilweise verkaufst? Willst Du prinzipiell bei Deinen Aktien bleiben oder auf etwas Festverzinsliches übergehen?


    Du wirst Dir möglicherweise auch auf eine ganz pietätlose Frage Antwort geben müssen, nämlich wieviele Jahre Du Dir selbst noch gibst. In den sich nun erhebenden Shitstorm hinein vermelde ich: Ein 65jähriger Mann hat laut Statistik noch eine durchschnittliche Lebenserwartung von 18 Jahren. Durchschnittliches Endalter 83. Die Kategorie 70+ kommt in der Statistik nicht vor, aber sie weist Daten für konkrete Altersangaben auch über 70 auf. Ein 80jähriger Mann hat statistisch im Durchschnitt noch 8 Jahre vor sich. Ich werde für den Kapitalverzehr meines eigenen Vermögens etwa 10 Jahre addieren, also mit Endalter 95 rechnen. Von meinem 65. Lebensjahr an noch weitere 30 Jahre (jedes Jahr also prinzipiell 3% Kapitalverzehr (plus Kapitalertrag)), von meinem 75. Lebensjahr an noch weitere 20 Jahre. Dann also jedes Jahr 5% Kapitalverzehr plus Kapitalertrag.


    Auszahlpläne von Festverzinslichen bieten eigentlich alle Banken an, ETF-Auszahlpläne zumindest viele. Im ersten Fall hast Du eine sichere, aber halt kleine Rendite, im zweiten Fall vermutlich eine bessere Rendite, aber ein Kursrisiko. Könnte sein, daß Du bei einem Börseneinbruch damit weniger Auszahlung bekommst - aber das kennst Du ja von Deiner bisherigen Anlageerfahrung schon.


    Hast Du keinen Vertrauensmenschen, der die Auszahlung managen kann, wenn Du selbst nicht mehr kannst? Solltest Du tatsächlich nicht mehr bei Dir sein, brauchst Du ohnehin eine Betreuung, die dann auch die Finanzen regelt.


    Dir darüber schon jetzt zumindest Gedanken zu machen, kann kein Schaden sein.

  • Hallo zusammen,

    vielleicht kann das auch helfen:

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    Ich hoffe, dass das Video von Finanztip nützlich ist.

    LG

  • Hallo @PaulWy, ich würde zunächst ebenfalls festhalten, dass Einzelaktien für das Vorhaben nicht eignet sind, sich aber ein Umtausch in einen ETF anbietet, was die Handhabung erleichtert und auch die Volatilität des Depots mindert. Wenn Du dem folgen kannst, schließt sich die Frage an, wie Du für den Vollautomatik-Betrieb einen ETF-Auszahlplan findest. 12345 hat oben die karge Liste von Finanztip verlinkt. Es sollte aber mehr geben. Mir ist noch die FFB bekannt, die allerdings kein klassischer ETF-Broker ist.


    Dann wäre noch die Frage, ob Du besondere Strategien anwenden willst oder musst. Je enger der finanzielle Spielraum, desto mehr musst du Dir die Auszahlungshöhe und -dauer selbst "garantieren" können und mit Methoden arbeiten wie "Entnahme rollierend einmal im Jahr für die nächsten X Jahre im voraus und parken auf dem Tagesgeld" oder "Entnahme einmal im Jahr neu justieren auf X % des Vermögens, aber mindestens X.XXX €".


    Für solche besonderen Strategien ist mir kein automatisch arbeitendes Produkt bekannt. Eine Möglichkeit wäre ein Plan mit einer festen Entnahmesumme, den Du aber jedes Jahr nach dem gewählten Schema per Hand anpasst, solange es noch geht. Mit einer Entnahme des nötigen Betrages im voraus für z.B. 5 Jahre und dann jährlichem Auffüllen hättest Du jederzeit einen mehrjährigen Puffer und könntest mit dem Rest trotzdem von einer Wertentwicklung profitieren.


    (Der Vollständigkeit halber: Man könnte es darüber hinaus natürlich mit einer Vorsorgevollmacht mit möglichst genauen Anweisungen versuchen. Der Vollmachtnehmer kann allerdings nicht verpflichtet werden, den Anweisungen auch zu folgen. Anders als beim Testamentsvollstrecker. ;) )

  • Hallo liebe Community-Mitglieder,


    vielen Dank für die vielen Antworten.

    Mit ist klar, dass mein Anliegen nicht so ohne weiteres lösbar ist. Im Wesentlichen sind mir alle genannten Aspekte klar. Auszahlungspläne über eine ETF-Anlage sind leichter zu verwirklichen, bei einem Aktiendepot habe ich es auch noch nicht gehört.


    Es sind zwar testamentarisch begünstigte Nach-Erben vorhanden welche ich aber nicht als „Vermögensverwalter“ einsetzen möchte. Diese haben aus Erfahrung nicht mein Vertrauen.


    Mein Anliegen wird erst in einigen Jahren notwendig sein. Bis dahin kann ich mein Seniorenwohnen aus vorhandenen finanziellen Mitteln bestreiten.


    Nochmals vielen Dank. Ich werde die Anregungen nochmals Punkt für Punkt durchgehen.


    Viele Grüße

    Paul

  • Mit ist klar, dass mein Anliegen nicht so ohne weiteres lösbar ist. Im Wesentlichen sind mir alle genannten Aspekte klar. Auszahlungspläne über eine ETF-Anlage sind leichter zu verwirklichen, bei einem Aktiendepot habe ich es auch noch nicht gehört.

    Es sind zwar testamentarisch begünstigte Nach-Erben vorhanden, welche ich aber nicht als „Vermögensverwalter“ einsetzen möchte. Diese haben aus Erfahrung nicht mein Vertrauen.


    Mein Anliegen wird erst in einigen Jahren notwendig sein. Bis dahin kann ich mein Seniorenwohnen aus vorhandenen finanziellen Mitteln bestreiten.

    Deine Frage hat durchaus ihren guten Hintergrund, allerdings denkst Du nach meinem Dafürhalten in die falsche Richtung.


    Du möchtest Dein weiteres Leben auch aus Deinem Vermögen finanzieren, was ein höchst berechtigtes Anliegen ist, und suchst eine Bank, die das in Deinem Sinne erledigt, wenn Du zwar noch am Leben bist, aber nicht mehr kannst.


    Eine Institution wird das vermutlich nicht leisten können, wohl aber eine Vertrauensperson. In der Regel wird man diese Vertrauensperson in der Familie suchen und vielleicht auch finden, vielleicht gibt es aber keine Familie (mehr) oder man ist mit der Restfamilie über Kreuz (wie es bei Dir zu sein scheint). Dann wäre man froh, wenn man eine Vertrauensperson außerhalb der Familie findet.


    Man braucht diese Vertrauensperson vielleicht nicht nur fürs Geld, sondern auch für andere Betreuungsfrage. Wenn diese Aufgabe dann ein hoffentlich deutlich jüngerer guter Freund übernimmt, dürfte das in den meisten Fällen besser sein, als wenn das ein vom Amt bestellter Berufsbetreuer übernimmt.

  • Wenn diese Aufgabe dann ein hoffentlich deutlich jüngerer guter Freund übernimmt, dürfte das in den meisten Fällen besser sein, als wenn das ein vom Amt bestellter Berufsbetreuer übernimmt.

    Insbesondere, weil der Freund mit Vollmacht alles tun darf, was Du ihm gesagt hast. B


    ei einer rechtlichen Betreuung kannst Du froh sein, wenn schon vorher alles eingerichtet war und der Betreuer nur noch an kleinen Schrauben drehen muss. So lange kommt der um gerichtliche Genehmigungen und Diskussionen über mündelsichere Anlagen herum. Denn die Geldanlage beruht auf dem, was der Betreute selbst für sich so eingerichtet hatte. Bei Neuanlagen kann der Betreuer froh sein, einen Mischfonds mit RK 2 durchzukriegen.

  • Insbesondere, weil der Freund mit Vollmacht alles tun darf, was Du ihm gesagt hast. Bei einer rechtlichen Betreuung kannst Du froh sein, wenn schon vorher alles eingerichtet war und der Betreuer nur noch an kleinen Schrauben drehen muss. So lange kommt der um gerichtliche Genehmigungen und Diskussionen über mündelsichere Anlagen herum. Denn die Geldanlage beruht auf dem, was der Betreute selbst für sich so eingerichtet hatte. Bei Neuanlagen kann der Betreuer froh sein, einen Mischfonds mit RK 2 durchzukriegen.

    Der Fachmann spricht, und ich will ihm nicht seinen Berufsalltag erklären.

    Ich weiß nicht, wie das bei mir mal sein wird, könnte mir allerdings vorstellen, daß es mir (wenn ich dann noch klar wäre) fast egal wäre, wie mein Geld angelegt wäre, weil man in diesem Fall vermutlich nur abheben müßte (etwa um Heimkosten zu bezahlen) und kein Geld neu anlegen.


    Es gibt Fälle von jahrzehntelanger Demenz, zum Glück geht es meistens schneller. Wenn Geld über beispielsweise 5 Jahre überhaupt keinen Kapitalertrag brächte (oder selbst 1% Negativzins), wäre das für mich vermutlich kein Problem.

  • Wenn das Geld sowieso reicht und der Betreute an seinen Geldanlagen keinen Anteil mehr nehmen kann, ist das sicher egal.


    Eine "Neuanlage" passiert schon, wenn ein ETF geschlossen wird und ein anderer auf den gleichen Index gekauft wird. Da kann man froh sein, wenn man einen Rechtspfleger mit etwas Ahnung von der Materie hat und einen Haken dran macht.


    Paul_Wy ist ja gerade dabei, sich das gründlich zu überlegen, und das nicht nur aus Spaß an der Freud oder um das Erbe zu maximieren. Sondern für die Finanzierung seines Heimplatzes. Da ist ein kontinuierlicher recht umfangreicher und dynamisch steigender Zahlungsstrom gefragt.


    Eine Sache bekommst Du auch als Dementer noch mit und bzw. leidest sogar besonders darunter: Einen Umzug in ein anderes Heim, weil das Geld nicht mehr reicht. Entweder steigst Du gleich in einem normalpreisigen Haus ein, bei dem die Sozialhilfe notfalls übernimmt. Oder Du gehst in ein richtig schönes Haus und hast einen richtig schön funktionierenden Finanzierungsplan.

  • Wenn das Geld sowieso reicht und der Betreute an seinen Geldanlagen keinen Anteil mehr nehmen kann, ist das sicher egal.


    Eine "Neuanlage" passiert schon, wenn ein ETF geschlossen wird und ein anderer auf den gleichen Index gekauft wird. Da kann man froh sein, wenn man einen Rechtspfleger mit etwas Ahnung von der Materie hat und einen Haken dran macht.

    Es wird hier doch immer geklagt, daß so viele Leute ETFs kauften. In dieser Hinsicht wäre es günstig. Wenn der Rechtspfleger Finanztip-Foren-Leser ist, sollte das so durchgehen.

    Paul_Wy ist ja gerade dabei, sich das gründlich zu überlegen, und das nicht nur aus Spaß an der Freud oder um das Erbe zu maximieren. Sondern für die Finanzierung seines Heimplatzes. Da ist ein kontinuierlicher recht umfangreicher und dynamisch steigender Zahlungsstrom gefragt.

    Klar. Aber er wird halt die Bank nicht finden, die ihm diesen Plan umsetzt.

    Eine Sache bekommst Du auch als Dementer noch mit und bzw. leidest sogar besonders darunter: Einen Umzug in ein anderes Heim, weil das Geld nicht mehr reicht.

    Ich habe Demenz immer als Verlauf erlebt, also als etwas Analoges, und nicht als etwas Digitales. Da gibt es viele Zwischenstufen.


    Ja, kann schon sein, daß ein dementer alter Mensch noch aus finanziellen Gründen das Heim wechseln muß. Ging gerade durch die Presse, Rolf Schimpf, dem "Alten" passiert das gerade mit 98 Jahren. Nicht schön, aber halt auch nicht sicher auszuschließen.


    Bei uns zuhause hieß es immer: "Man schaut das von außen an, aber halt nicht hinein."


    Wer mit Kapitalverzehr rechnet, kann in eine solche Situation kommen, egal ob er dann dement ist oder nicht.

  • Ich habe auch noch mal die Suchmaschine bedient und bin bei einem RoboAdvisor gelandet.
    Natürlich funktioniert es nur mit einem ETF-Depot und ja, ich weiß, die Kosten, immerhin wirds ab 50.000 Euro deutlich billiger.


    Such mal nach Fintego von Finvesto. Da heißt es: "ab einem Depotbestandswert von 5.000 Euro können Sie einen Auszahlplan ab 125 Euro monatlich einrichten". Es stehen mehrere Risikoprofile zur Verfügung.


    Ich will das nicht als meine Empfehlung wissen, sondern nur um alle Möglichkeiten aufzulisten.

  • Hallo zusammen,

    ich denke es wird in einigen Jahren immer mehr Auszahlungspläne analog Sparplan geben.

    Es dürfte immer einfacher werden… etwas scheint es noch zu dauern.

    Erst braucht es Zeit um sich an einen Sparplan zu gewöhnen und dann braucht es Zeit um sich an einen Auszahlungsplan zu gewöhnen.

    LG