Ich bin kürzlich zu Fraenk gewechselt. 10€ pro Monat mit 10GB. Schweiz-Roaming inklusive.
Ein wichtiger Punkt bei der Frage ist natürlich, wie viel du in die Schweiz anrufst. Das wäre bei mir 20c/Min in die Schweiz und das geht woanders deutlich günstiger. Für eine Reservierung auf der Berghütte ist das OK, wenn du regelmäßig eine Stunde mit der Verwandtschaft telefonierst...
Definitiiv Fraenk.
Sind inzwischen auch mehr als 10GB und wenn du einen Freundescode hast gibt es dauerhaft nochmal mehr Daten (ich glaube +3 oder 4 GB) und für bis zu 5 die Du wirbst auch noch Mal.
Auch sonst kann ich den Tarif sehr empfehlen. Man muss nur zwingend für die Beantragung/Einstellungen eine App installieren, das missfällt mir etwas.
Direkt bei der Telekom!
Bei Laufzeitverträgen ist Daten und Telefonie dabei, bei Prepaid nur Datenvolumen. Aber für Telefonate könnte man sich mit Apps wie "Satellite" behelfen.
Wir wohnen im Grenzgebiet zur Schweiz, haben also auch in D öfter Empfang über das schweizer Netz.
Meiner Tochter hat Fraenk, da ist Roaming in der Schweiz inklusive, das ist sehr hilfreich. 10€ und 13 GB. Ist sehr empfehlenswert. Telefonate aus dem dt. in das schweizer Netz kosten allerdings extra, das musst du abwägen, ob du das öfters brauchst.
Aktuell gibt es bei Fraenk sogar 16 GB für 10 Euro, wenn du einen Werbe Code benutzt. lieberjott welche Vorteile siehst du bei der Telekom? Sehe da zu Fraenk eigentlich nur Nachteile.
Einziger Nachteil bei Fraenk ist vielleicht für manche die Beschränkung auf 25mbit. Ich persönlich weiss aber nicht für was man mehr als 25mbit bei einem Smartphone braucht
Hat jemand Erfahrung wie lange die Rufnummer Mitnahme zu Frank dauert? Klar vermutlich hängt es auch von dem abgebenden Anbieter in meinem Fall Blau ab. Wäre für eine info sehr dankbar.
Aktuell gibt es bei Fraenk sogar 16 GB für 10 Euro, wenn du einen Werbe Code benutzt. lieberjott welche Vorteile siehst du bei der Telekom?
Bei vielen Resellern bekommt man manche Leistungen gar nicht oder stark verzögert, beispielsweise kein 5G oder keine WiFi-Telefonie* - was es jeweils bei der Telekom gibt bzw. seit Anfang an gab, sogar beim Prepaid.
*Mit WiFi-Telefonie kann man selbst im Ausland oft ohne Roamingkosten telefonieren, nach meiner Erfahrung funktioniert das teilweise auch ohne VPN-Verbindung.
ZitatEinziger Nachteil bei Fraenk ist vielleicht für manche die Beschränkung auf 25mbit.
Naja, das wäre für mich eine Beschränkung, die ich persönlich nicht so toll fände - es macht das Surfen unnötig langsam.
Einziger Nachteil bei Fraenk ist vielleicht für manche die Beschränkung auf 25mbit. Ich persönlich weiss aber nicht, für was man mehr als 25mbit bei einem Smartphone braucht
Naja, das wäre für mich eine Beschränkung, die ich persönlich nicht so toll fände - es macht das Surfen unnötig langsam.
Merkt man diese unterirdische Datenrate beim Surfen auf dem Smartphone überhaupt?
(Ich habe hier stationär 50 MB/s und glaube nicht, daß ich es registrieren würde, wenn der Betreiber die Datenrate hinterhältig auf 25 MB/s beschränken würde)
Bei vielen Resellern bekommt man manche Leistungen gar nicht oder stark verzögert, beispielsweise kein 5G oder keine WiFi-Telefonie* - was es jeweils bei der Telekom gibt bzw. seit Anfang an gab, sogar beim Prepaid.
*Mit WiFi-Telefonie kann man selbst im Ausland oft ohne Roamingkosten telefonieren, nach meiner Erfahrung funktioniert das teilweise auch ohne VPN-Verbindung.
Naja, das wäre für mich eine Beschränkung, die ich persönlich nicht so toll fände - es macht das Surfen unnötig langsam.
Die Funktionen gibt es bei Fraenk auch alle, nur viel günstiger als bei der Telekom.
Und 25mbit beim Surfen sind echt nicht langsam, man merkt da gar keinen Unterschied.
Würde daher jedem abraten einen Vertrag direkt bei der Telekom anzuschließen, da zahlt man nur drauf
Die Funktionen gibt es bei Fraenk auch alle, nur viel günstiger als bei der Telekom.
Das ist nur die halbe Wahrheit. 5G gibt es bei Fraenk erst seit Februar diesen Jahres:
https://www.tariffuxx.de/handytarife/fraenk/fraenk-5g
Bei den nächsten Technologiesprüngen wird man daher wieder jahrelang warten müssen.
Zitat
Würde daher jedem abraten einen Vertrag direkt bei der Telekom anzuschließen, da zahlt man nur drauf
Deswegen habe ich ja bewusst auch Prepaid erwähnt. Der 5G-Jahrestarif mit 4 GB Datenvolumen (+Bonus) und Telefonieflat kostet nur 99,95 € pro Jahr.
WLAN-Telefonie ist nett, aber nur noch außerhalb von Europa ein Vorteil. Oder wenn man mitten im Funkloch wohnt. Und ich weiß nicht, was du unterwegs machst, wo du mehr als 25 MBit brauchst. Und wo man die auch tatsächlich bekommt, dann überhaupt ein paar MBit zu erreichen, ist das eigentliche Problem, wenn man z.B. im Zug arbeitet.
Hat jemand Erfahrung wie lange die Rufnummer Mitnahme zu Frank dauert? Klar vermutlich hängt es auch von dem abgebenden Anbieter in meinem Fall Blau ab. Wäre für eine info sehr dankbar.
Du musst vorher bei deinem alten Anbieter die Rufnummer für den neuen Anbieter freigeben lassen. Die bleibt dir aber erhalten, bis du die neue SIM aktivierst.
Bei mir war die Bestellung am 19. Juni und aktivierbar war die neue SIM ab 27. Juni.
Bei den nächsten Technologiesprüngen wird man daher wieder jahrelang warten müssen.
Ach Jottchen! Was bringt 5G dem Durchschnittssurfer überhaupt?
Deswegen habe ich ja bewusst auch Prepaid erwähnt. Der 5G-Jahrestarif mit 4 GB Datenvolumen (+Bonus) und Telefonieflat kostet nur 99,95 € pro Jahr.
Was für ein Tarif ist denn das? Ich finde 4 GB für einen Jahrestarif reichlich wenig, und 100 € wären dafür auch Telekom-viel.
Mobil reichen die 25mbit mit hoher Wahrscheinlichkeit, auser man möchte sehr große Datenmengen übertragen, dass aber mit den üblichen Volumen Tarifen gar nicht erst sinnvoll möglich.
Meine Empfehlung wäre z.z, auch fraenk
Annehmbare Größe an inklusive Daten für 10€
Inklusive Schweiz.
Für wen ist fraenk nicht geeignet?
Für Personen die auserhalb von Europa einen Mobilfunk Dienst suchen, bsp. Türkei, hier bietet fraenk keinen Dienst, auch keinen den man zusätzlich buchen kann.
Was für ein Tarif ist denn das? Ich finde 4 GB für einen Jahrestarif reichlich wenig, und 100 € wären dafür auch Telekom-viel.
4+X GB pro Monat; 100Euro pro Jahr
Ich würde ohne 5G und Unlimited Datenvolumen nix mehr abschließen.
Da gibt es verschiedene Anbieter. 5G sollte auch min. 100mbit/s haben.
Telekom: momentan 300mbit/s
Die Ansprüche sind unterschiedlich. Wenn man viel reist zahlt es sich aber schnell aus. Ich streamen und arbeite darüber auch von unterwegs ohne auf externe Internetquellen wie WLAN etc. angewiesen zu sein.
Die Schweiz kostet meist aber nochmal extra.
Es stimmt aber natürlich dass 5G in Deutschland momentan noch nicht so gut ausgebaut ist wie in manchem Ausland (wie üblich).
Ach Jottchen! Was bringt 5G dem Durchschnittssurfer überhaupt?
1. Geringere Latenz und dadurch insgesamt schnelleres Surfen.
2. Durch die insgesamt höhere Bandbreite bleibt auch bei stark genutzten Basisstationen mehr für jeden einzelnen Nutzer übrig.
3. Ausbauten bei Engpässen oder weißen Flecken erfolgen in der Regel in der neuesten Technologie, wer nur 4G hat, profitiert nicht davon.
4. 5G ist effizienter und dadurch deutlich energiesparender, sowohl für die Basisstation, als auch für das Endgerät.
Ich weiß noch sehr gut, wie nervig es vor einigen Jahren bei Congstar war, wo ich kein 4G/LTE hatte und deswegen in einigen Gebieten Deutschlands echt in die Röhre gucken musste.
ZitatWas für ein Tarif ist denn das? Ich finde 4 GB für einen Jahrestarif reichlich wenig, und 100 € wären dafür auch Telekom-viel.
Wie schon erwähnt, sind es 4 GB pro Monat + Bonusvolumen. Bei 100 Euro im Jahr sind das 8,30 € im Monat. Das ist in meinen Augen ein guter Preis, dafür dass man direkt beim Netzbetreiber und nicht bei einem Reseller ist. Hinzu kommt eben das Feature dass die Schweiz zum EU-Roaming (bei Prepaid nur hinsichtlich Daten) dazugezählt wird.
In diesem Thread geht es um Schweiz-Roaming. Das bietet meines Wissens die Telekom als einzige, ihre Tochter Congstar und deren Zweitverkäufer zum Teil. Wer das braucht, sollte sich also bei der Telekom umschauen.
Was bringt 5G dem Durchschnittssurfer überhaupt?
1. Geringere Latenz und dadurch insgesamt schnelleres Surfen.
2. Durch die insgesamt höhere Bandbreite bleibt auch bei stark genutzten Basisstationen mehr für jeden einzelnen Nutzer übrig.
3. Ausbauten bei Engpässen oder weißen Flecken erfolgen in der Regel in der neuesten Technologie, wer nur 4G hat, profitiert nicht davon.
4. 5G ist effizienter und dadurch deutlich energiesparender, sowohl für die Basisstation, als auch für das Endgerät.
Ich weiß noch sehr gut, wie nervig es vor einigen Jahren bei Congstar war, wo ich kein 4G/LTE hatte und deswegen in einigen Gebieten Deutschlands echt in die Röhre gucken musste.
"Schnelleres Surfen" ist mir ziemlich wumpe (siehe oben), dito die geringere Latenz, da ich im Mobilbetrieb keine "hochwertigen Graphikanwendungen" nutze, sprich: mobil nicht daddele. Auch stationär sind meine Ansprüche eher gering. Gerade schreibe ich schon ziemlich lang an diesem Posting, dafür brauche ich überhaupt keinen externen Datenfluß.
Ganz allgemein wird ausgebaut. Das primäre Hindernis ist hierbei, Standorte zu finden und Türme zu bauen. Ob man am konkreten Standort dann eine Antenne mehr baut, macht keinen großen Unterschied.
Wenn 5G ausgebaut wird, entlastet das 4G, so daß auch dort mehr Bandbreite bleibt.
Es gibt kontroverse Darstellungen über den Energieverbrauch von 5G. Mich als Nutzer kümmert der Energieverbrauch der Basisstation wenig, der Energieverbrauch meines Handies allerdings wohl. Ich mußte mir letztes Jahr ärgerlicherweise ein neues kaufen, weil das alte kaputtgegangen ist. Ich hätte die Option gehabt, das sinngemäß gleiche Gerät mit 5G zu kaufen, hätte etwa 30% mehr gekostet. Die habe ich mir bewußt gespart. Für meinen Bedarf reicht ein sog. Schrotthandy ohnehin. Sollte ich in näherer Zukunft Einschränkungen durch meine Abwahl haben, kann ich problemlos das Handy wieder austauschen.
Ich komme gerade aus dem Urlaub von einem Ort, an dem ich öfter bin. Im Vergleich zum letzten Besuch hat sich die 4G-Abdeckung entscheidend verbessert. Ich hatte mich in den vergangenen Jahren gewundert, wie löcherig die Versorgung (aller drei Netze!) in dieser expliziten Tourismusregion war. Dieses Jahr hatte ich nichts zu meckern. Ich bin der Abdeckung nachgegangen und habe festgestellt, daß seit dem letzten Jahr mehrere neue Türme gewachsen waren. Ich habe eine schöne App gefunden, die das detailliert anzeigen kann (allerdings nur mit Jahresabo zu 12,99 €, und das ist mir diese Zusatzinformation nicht wert).
Ich könnte meinen eigenen Internetbedarf mittels Mobilfunk mittlerweile zu einem günstigeren Preis abdecken als mit einer Festinstallation. Übliche Festnetzanschlüsse kosten um die 40/45 € im Monat (was an sich nicht teuer ist), 50 GB/m bekommt man aktuell bereits für um die 20 € im Monat. Man könnte glatt überlegen, den Festnetzanschluß abzuschaffen und die 40€/m zu sparen, denn einen Mobilanschluß braucht der Mensch von heute ja ohnehin, und ein kleinvolumiger solcher kostet ja auch schon zwischen 5 und 10 € im Monat.
Will man allerdings Netflix in 4k, kommt man mit 50 GB nicht weit, und das möchte der Mensch von heute offensichtlich auf dem Smartphone haben, wobei mir mal wieder die Einsicht fehlt, wofür man auf einem Smartphone 4k braucht.
Jedem Tierchen sein Plaisierchen, es muß mich nicht jucken, was andere Leute in ihren Mobilfunktarif stecken.
Wenn man das Schweiz-Roaming nicht braucht, das ein Alleinstellungsmerkmal der Telekom ist, finde ich den genannten Jahrestarif nicht toll. Prepaid generell finde ich zweckmäßig, ich nutze schon lang nur noch Prepaid-Tarife gerade deswegen, weil sie mich nicht lange binden. Der Jahrestarif tut aber genau das, er bindet den Nutzer jeweils ein Jahr, bietet aber keinen Vorteil gegenüber monatlich wählbaren Prepaid-Tarifen.
Ich nutze aktuell einen 6-Monats-Tarif. Der bindet mich zwar auch 6 Monate, hat aber einen anderen Vorteil. Der Tarif kostet 30 € zu Beginn des Zeitraums. Sollte mir während der Laufzeit etwas Günstigeres über den Weg laufen, portiere ich die Nummer weg, dann verfällt der ungenutzte Rest. Das kann man mit dem Telekom-Tarif zwar auch machen, es dürfte im Durchschnitt aber mehr Geld verfallen. Rechenexempel.
Der Vorteil meines Tarifs ist, daß das Datenvolumen für den ganzen Zeitraum gilt. Ungenutztes Volumen verfällt nicht alle 4 Wochen oder alle Monate, sondern erst am Ende des Zeitraums. Wenn ich zuhause bin, brauche ich weniger mobile Daten, im Urlaub brauche ich mehr. Diesen unterschiedlichen Internetbedarf deckt dieser Tarif ab.
Der Telekomtarif hat diesen Vorteil nicht, hier gilt wie bei jedem anderen Prepaid-Tarif das Monatsprinzip. Der einzige Unterschied ist, daß man 12 Monate im voraus bezahlen muß.
Ich würde diesen im Vergleich ziemlich teuren Tarif nicht kaufen.
Your mileage may vary. 
Ich würde ohne 5G und Unlimited Datenvolumen nix mehr abschließen.
Selbst so ein Tarif kostet ja nicht mehr besonders viel (und mehr Datenvolumen als "unbegrenzt" geht ja nicht). Die teure Telekom verlangt dafür momentan etwa 85 €/m.
Es ist noch nicht soooo lange her, als man fürs normale Festnetztelefonieren ohne jegliches Internet mehr bezahlt hat als das.
Wer einen solchen Tarif hat, kann sich ggf. den Festnetzanschluß sparen (spart um die 40 €). Vermutlich kann man einen solchen Tarif relativ leicht als Werbungskosten absetzen, dann kostet er netto wenig mehr als die Hälfte oder der Arbeitgeber zahlt ihn gleich.
Dazu kommt: Für solche Tarife werden die Preise weiter sinken, dafür ist ja auch Potential da. Wenn ein Mobiltarif nur 5 €/m kostet, ist im Preis wenig Spielraum.
Wenn man das Schweiz-Roaming nicht braucht, das ein Alleinstellungsmerkmal der Telekom ist, finde ich den genannten Jahrestarif nicht toll. Prepaid generell finde ich zweckmäßig, ich nutze schon lang nur noch Prepaid-Tarife gerade deswegen, weil sie mich nicht lange binden. Der Jahrestarif tut aber genau das, er bindet den Nutzer jeweils ein Jahr, bietet aber keinen Vorteil gegenüber monatlich wählbaren Prepaid-Tarifen.
Wer keinen Jahrestarif will, bekommt die gleiche Leistung (4GB + 4GB Pro Monat Datenvolumen, Telefon und SMS-Flat in alle dt. Netze) auch für 9,99 € im Monat, monatlich kündbar.
Ansonsten finde ich diese "Wer braucht das?"-Gegenfragen immer etwas mühsam. Denn mit solcher Argumentation kann man jeden technischen Fortschritt schlecht reden bzw. als überflüssig hinstellen...also: Wer braucht schon Wasserklosetts? Oder Automobile? Oder überhaupt Computer?
