Was haltet ihr von der Entnahmestrategie, die Andreas Beck in seinem neuen E-Paper beschreibt?
https://www.income-one.com/bericht
Kurz-Zusammenfassung:
1. Verbrauchstopf - kurzfristig: Geld, dass für die nächsten 12 Monate benötigt wird. Investition z.B. in Geldmarkt ETF.
2. Zinstopf - mittelfristig: Voraussichtlicher Verzehr von 3 Jahren. Investition in Anleihe ETF.
3. Investitionstopf - langfristig: Übrige Summe. Investion in breit gestreuten Aktien ETF.
Der Verbrauchstopf (1.) wird normalerweise jährlich aus dem Investitionstopf (3.) wieder aufgefüllt. Nur in Krisenzeiten bedient man sich des Zinstopfes (3.)
Beck bewirbt damit natürlich auch seine eigenen Produkte. Ich bin nicht sicher, ob es unterm Strich nicht besser wäre, den Zinstopf (2.) wegzulassen. Was meint Ihr?