PKV über Öffnungsaktion: Vergleich zwischen Barmenia und Debeka

  • Ich nehme an, daß die PKV trotz 30% Aufschlag als Beihilfetarif immer noch billiger ist als ein GKV-Beitrag.

    Kann man so pauschal nicht sagen, dazu müsste man das Einkommen des TE kennen. Vermutlich aber ja.


    Im vorliegenden Fall geht es um das Bundesland Niedersachsen. Dort gibt es für Beamte die Möglichkeit, für die sog. pauschale Beihilfe zu optieren, das bedeutet cum grano salis: Arbeitgeberzuschuß zur GKV-Versicherung.

    Würde ich in diesem Fall tatsächlich als Option sehen.

    Taxation is not charity. It is not voluntary. As we shrink the state and make government smaller, we will find that more and more people are able to take care of themselves.


    Grover Norquist

  • Innerhalb der EU sind "Ortsübliche Preise" nichts schlechtes, schlechter wäre es wenn die Formulierung lauten würde "Preise so wie diese in Deutschland/Inland entstanden wären, so wie wenn man außerhalb der EU befindet.


    Wenn man tatsächlich in ein anderes Land zieht ist die Situation dann in der Regel so, dass man schon jeweils eine prozentuale eine Erstattung erhält von der Privaten Krankenversicherung und der Beihilfe entsprechend den jeweiligen Regularien.


    Den verbliebenden Restbetrag kann man entweder selbst stemmen oder man schließt, nach einem laienhaften Gedanken von mir, zusätzlich eine nationale oder internationale Kranken-Sachkostenversicherung mit fest definierten Erstattungsgrenzen pro Jahr ab. Diese sind außerhalb Deutschland in der Regel üblich (z.B. EUKV oder ähnliches) die ohne Altersrückstellungen kalkuliert werden und eben dann die "verbliebenden Kosten" dann auffängt die nach PKV und Beihilfe "übrig verbleiben".


    Klar ist das mit dem Ergänzungstarif der Barmenia ein "Traumzustand" wenn man tatsächlich vorhat länger ins Nicht-EU-Ausland zu gehen, aber - auch wenn ich den Drang nach einer absoluten Absicherung in Gesundheitsthemen gut verstehen kann - ist der Ausgangszustand bereits schon gut genug und darüber hinausgehende Lösungen gibt es immer.

  • Klar ist das mit dem Ergänzungstarif der Barmenia ein "Traumzustand" wenn man tatsächlich vorhat länger ins Nicht-EU-Ausland zu gehen, aber - auch wenn ich den Drang nach einer absoluten Absicherung in Gesundheitsthemen gut verstehen kann - ist der Ausgangszustand bereits schon gut genug und darüber hinausgehende Lösungen gibt es immer.

    Danke für Deine Antwort! Ist der Barmenia-Tarif mit Beihilfeergänzungstarif denn dann wirklich (auch unabhängig von der PCD-Klausel) so eine "Traumlösung" mit gezielter Behandlung auch im Ausland? Könnte ich mich, wenn ich Lust dazu habe, z. B. konsequent nur in der Schweiz behandeln lassen, wenn ich an der Grenze wohne oder für 10 Mio. Euro in New York operieren lassen, um mal zwei fiktive Beispiele zu nennen?

  • Zur Realität kann ich nichts sagen, auch nichts zur gezielten Heilbehandlung. Die Versicherungsbedingungen lesen für mich als Laien so bzw. wie es hier ja bereits verisierte Nutzer*innen geäußert haben.


    Es gibt jedoch neben der Barmenia auch andere Versicherer die auch "gezielte Heilbehandlungen" zulassen, die haben nur dann andere Bedingungen wie beispielsweise, dass die gezielte Heilbehandlung zulässig ist wenn diese vorher genehmigt wird und dazu verpflichtet sich der Versicherer wenn die Heilbehandlung in Deutschland nachweislich "nicht" oder nur "teilweise" durchführbar gewesen wäre. Da muss man die Tarifbedingungen durchsuchen oder einen versierten Fachmenschen damit beauftragen.


    Auch mit dem Barmenia Tarif wäre vermutlich eine "Lust-und-Laune-Heilbehandlung zu 10 Millionen Euros" nicht zulässig. Der oberste Leitsatz bleibt ja immer noch "medizinisch notwendig", um eine Heilbehandlung an sich zur Erstattungsfähigkeit zu bringen und die weitere Einschränkung ist das "medizinisch notwendige Maß", auf das der Versicherer dann übersteigende Leistungen begrenzen kann bzw. ablehnen kann wenn es in einem auffälligen Missverhältnis steht.


    Bei allen Versicherern ist es meiner laienhaften Ansicht nach "in der Regel"(!) gang und gäbe, dass "innerhalb der EU/Europas" oft "einschließlich der Schweiz" alles normal erstattet wird, soweit die Tarifbedingungen es hergeben.


    Es ist bei der Barmenia nur, soweit ich es vernehme als Laie, halt offener formuliert, dass man halt auch mit der gleichen Versicherung seinen Lebensabend in New York verbringen kann und es vermutlich weniger Diskussionen gibt. Meine Vermutung als Laie.


    Hier hat jemand, der beruflich mit Versicherungen zu tun hat, etwas dazu geschrieben:


  • Ok. Danke.


    Hast du dich nochmal unabhängig beraten lassen? Weißt du wie das dann läuft da man ja keinen Beihilfeergänzungstarif mehr bekommt? Was muss man dann selbst zahlen? Sorry für die vielen Fragen.

  • Man muss alles selbst zahlen, was auch die Beihilfe nicht abdeckt. ;)

    Habe bislang nichts eingereicht, da alles noch ganz frisch. Somit fehlen praktische Erfahrungen.

    Wirklich unabhängig war die Beratung nicht, denn eigentlich wäre Provision geflossen, was aufgrund der Öffnungsaktion nun aber nicht der Fall ist. Hatten uns die Tarife aber dennoch gemeinsam angesehen. Eine Honorarberatung hat das aber sicher nicht ersetzt. Habe dann selbst die Versicherungsbedingungen studiert, ergänzt mit Onlinerecherchen.

  • Vielleicht liest es ja noch der ein oder andere.


    Ich habe mich unabhängig beraten lassen und habe mich für die debeka entschieden, da der Tarif schon länger existiert und schon länger nicht geschlossen wurde im Vergleich zur barmenia. Der Berater meinte aber auch, dass die barmenia ebenfalls gut ist.


    Die unabhängige Beratung war von der Verbraucherzentrale Bayern. Die kostet aktuell 75 Eur und war echt super! War sehr froh von der gesetzlichen Krankenversicherung den Tipp für die Beratung bei der Verbraucherzentrale Bayern bekommen zu haben.

  • Hallo ETFFanatin , war das vermeintliche Schließen von Tarifen der einzige Grund für Ihre Entscheidung? Das wäre dann eine sehr dünne und falsche Entscheidungsgrundlage und ein weiterer Beleg dafür, dass bei Verbraucherzentralen selten fachlich qualifiziert beraten wird. 75 EUR wären für gute PKV Beratung, die normalerweise einige Stunden dauert, ein Spottpreis. Für unqualifizierten Rat ist selbst geschenkt zu teuer!

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH & Co. KG
    Von Finanztip empfohlene Spezialisten für Berufsunfähigkeit und private Krankenversicherung | Angaben gem. § 11 VersVermV, § 12 FinVermV: https://schlemann.com/erstinformationen | Beiträge in der Finanztip Community erstelle ich mit größtmöglicher Sorgfalt, jedoch ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Deren Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr.

  • Ich habe mich unabhängig beraten lassen und habe mich für die debeka entschieden. Die unabhängige Beratung war von der Verbraucherzentrale Bayern. Die kostet aktuell 75 Eur und war echt super! War sehr froh von der gesetzlichen Krankenversicherung den Tipp für die Beratung bei der Verbraucherzentrale Bayern bekommen zu haben.

    Unabhängigkeit und Qualität sind zwei Paar Stiefel.


    Unabhängig sind Verbraucherzentralen, dagegen will ich nicht argumentieren. Schon eher würde ich die Qualität der Beratung anzweifeln. Die Wahl einer privaten Krankenkasse ist hochkomplex und somit aufwendig. Ich kann nicht beurteilen, ob 1 Stunde eines Mitarbeiters mit der Ausbildung eines Fachangestellten hierfür ausreicht.


    Zahlen mußt Du den Makler, den Du nicht in Anspruch genommen hast, übrigens trotzdem, und zwar deswegen, weil dessen Kosten im Tarif stecken. Übrigens: Der Makler bekommt für Deinen Vertrag auch eine Bestandsprovision, ein sog. Pflegegeld. Das heißt: Du hast im Verlauf des Vertrags auf diese Weise einen sachkundigen Ansprechpartner, der eher auf Deiner Seite ist als ein Versicherungsangestellter. Wenn Du das ohnehin bezahlen mußt, könntest Du die Leistung auch in Anspruch nehmen.


    Als Finanztip-Leser hätte ich mich bezüglich Makler vermutlich an die Finanztip-Empfehlungsliste gehalten.

  • Nein, war es nicht. Folgende Gründe kommen noch hinzu:

    - Debeka ist die größte private Krankenversicherung, was für die Beitragsstabilität ganz gut ist

    - Bei der BaFin gab es weniger Beschwerden, waren im Score im Vgl zur Barmenia etwas besser

    - Die debeka übernimmt auch Kosten über den 3.5 flachen Satz nach Einzelfallentscheid, Auszug aus Email:

    《Wir erstatten den 3,5 fachen Satz , darüber hinaus wird normalerweise eine Honorarvereinbarung mit dem Arzt vereinbart, die ihr aktiv unterschreiben müsst. Diese Honorarvereinbarung wird dann im Einzelfallentscheid geprüft und dann übernommen. Die erhöhten Sätze erstatten wir nach Prüfung natürlich auch,》, meine Schlussfolgerung: gut, wenn nicht alles gleich bezahlt wird, hält auch die Kosten evtl etwas niedriger

    - Ich persönlich finde es gut, dass bei der debeka kaum Geld für Werbung ausgegeben wird


    Die Kosten für die Beratung bei der Verbraucherzentrale können so niedrig gehalten werden, weil die Finanzierung der Verbraucherzentralen überwiegend auf Fördermitteln finanziert wird.


    Dr. Schlemann Hätten sie mir zu einer anderen Versicherung geraten? (Öffnungsaktion) Wenn ja, warum?

  • - Debeka ist die größte private Krankenversicherung, was für die Beitragsstabilität ganz gut ist

    - Bei der BaFin gab es weniger Beschwerden, waren im Score im Vgl zur Barmenia etwas besser

    - Die debeka übernimmt auch Kosten über den 3.5 flachen Satz nach Einzelfallentscheid

    Ui ui ui - die Entscheidungsgrundlage bleibt SEHR dünn! Haben Sie sich mal die letzten Beitragsanpassungen der Debeka angeschaut? Wie relevant sind Beschwerden im Promillebereich? "Einzelfallentscheid" heißt doch gerade, dass diese Leistung nicht verlässlich ist!

    Dr. Schlemann Hätten sie mir zu einer anderen Versicherung geraten? (Öffnungsaktion) Wenn ja, warum?

    Water down the drain - hilft Ihnen jetzt ja auch nicht mehr.

    Die Kosten für die Beratung bei der Verbraucherzentrale können so niedrig gehalten werden, weil die Finanzierung der Verbraucherzentralen überwiegend auf Fördermitteln finanziert wird.

    Nur weil die Beratung billig ist, heißt das ja nicht, dass sie gut ist - wie sich hier mal wieder zeigt. Manche Leistungen sind geschenkt zu teuer!

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  • Folgende Gründe kommen noch hinzu:

    - Debeka ist die größte private Krankenversicherung ...

    - Ich persönlich finde es gut, dass bei der debeka kaum Geld für Werbung ausgegeben wird


    Die Kosten für die Beratung bei der Verbraucherzentrale können so niedrig gehalten werden, weil die Finanzierung der Verbraucherzentralen überwiegend auf Fördermitteln finanziert wird.

    Die Arbeit der Verbraucherzentralen ist lobenswert, dennoch sind sie meines Erachtens nicht für alle Fragen der richtige Ansprechpartner. Die Person, die mir dort gegenübersteht, baut zwar nicht nur auf ihre eigenen Erfahrungen (sondern sie hat ihre Organisation hinter sich) und doch spielen die Erfahrungen der Einzelperson im Rahmen einer Beratung eine entscheidende Rolle. Im Krankenhaus darf Dich beispielsweise nur ein Arzt aufklären, der die geplante Operation schon selber durchgeführt hat. Eigene Erfahrung schlägt das Buchwissen immer.


    Wenn ich mich über eine private Krankenversicherung beraten lassen wollte, würde ich einen Ansprechpartner bevorzugen, der selbst privat krankenversichert ist. Wenn ich mich über eine Geldanlage von einer halben Million beraten lassen wollte, würde ich einen Ansprechpartner vorziehen, der selbst eine halbe Million auf dem Konto hat, meine Fragestellung also schon am eigenen Leib erlebt hat.


    Ich glaube nicht, daß die Leute von der Verbraucherzentrale diese Expertise vorweisen können, ein Maklerunternehmen, das schwerpunktmäßig private Krankenversicherungen verkauft und betreut, aber sehr wohl.


    Dr. Schlemann hat ein solches Maklerunternehmen. Er beteiligt sich in diesem Forum ziemlich rege. Seine Beteiligung hier hat selbstverständlich auch einen kommerziellen Hintergrund - sprich Akquise. Ich nehme ihm aber dazu sein Interesse an der Verbraucheraufklärung ab. Seine umfangreiche Seite gerade zur Debeka mag geprägt sein von einer gewissen Abneigung, aber sie ist viel zu lang und viel zu detailliert, als das man sie als schlichtes Bashing abtun könnte. Und Quellenkritik ist im Internet ohnehin immer nötig.


    Ich würde mich zur Frage GKV oder PKV nicht ausschließlich von einer Verbraucherzentrale beraten lassen, sie ist meines Erachtens für diese Frage eine Nummer zu klein. Geh dort hin, wenn Du willst, laß Dich vorinformieren. Als einzige Informationsquelle wäre mir die Verbraucherzentrale in diesem Fall zu wenig.

  • Ich würde mich zur Frage GKV oder PKV nicht ausschließlich von einer Verbraucherzentrale beraten lassen, sie ist meines Erachtens für diese Frage eine Nummer zu klein. Geh dort hin, wenn Du willst, laß Dich vorinformieren. Als einzige Informationsquelle wäre mir die Verbraucherzentrale in diesem Fall zu wenig.

    Grundsätzliche Zustimmung, mit zwei Bemerkungen, wenn es erlaubt ist.

    1) Zur Frage "GKV oder PKV" - um diese ging es in diesem Thread rund um die PKV-Öffnung für Beamte ja schon nicht mehr - das Wort "ausschließlich" bitte streichen und sich die - in diesem Fall - 75 € sparen.

    2) Nur eine Nummer zu klein, das trifft allenfalls auf die VZ HH zu, als der in dieser speziellen Frage Einäugigen unter den Blinden. Ansonsten eher zwei Nummern zu klein.


    Damit es nicht den Anschein eines pauschalen VZ-Bashings erweckt, noch zwei weitere Punkte:


    3) Natürlich gibt es Fälle, in denen nicht nur jede VZ zu Recht zum Verbleib in der GKV raten würde, sondern auch alle anderen einschlägig Sachkundigen, seien es "ambitionierte Amateure" wie z. B. viele Foristen hier im Forum oder Profis wie z.B. Dr. Schlemann. Das Paradebeispiel für so einen Fall hatten wir ja neulich (aber mit Absicht hier keinen Bezug dahin, und erst recht keinen Link ;)).


    4) Auf vielen anderen Feldern - z.B. Gas/Strom, aber auch Kapitalanlagen im vielleicht warmen, aber allzu engen Versicherungsmantel - haben VZ, auch außerhalb von HH, zweifelsfrei ihre Meriten und verdienen sich nicht nur ihre Beratungsgebühren redlich, sondern auch ihre öffentliche Förderung.

    Arbeit macht Spaß. Aber wer kann schon Spaß vertragen?





  • 1) Zur Frage "GKV oder PKV" - um diese ging es in diesem Thread rund um die PKV-Öffnung für Beamte ja schon nicht mehr

    Stimmt. ETFFanatin hat sich bei der Verbraucherzentrale beraten lassen, ob sie eher zur Barmenia oder zur Debeka gehen sollte. PKV war also klar, Gesellschaft war unklar.


    Auch in diesem Fall halte ich eine Verbraucherzentrale als Ratgeber für ungeeignet.

    4) Auf vielen anderen Feldern ... haben VZ ... zweifelsfrei ihre Meriten und verdienen sich nicht nur ihre Beratungsgebühren redlich, sondern auch ihre öffentliche Förderung.

    Beim besten Bäcker bekommst Du keine Salami. Wenn Du Salami kaufen willst, mußt Du zum Metzger gehen.

  • Beim besten Bäcker bekommst Du keine Salami. Wenn Du Salami kaufen willst, mußt Du zum Metzger gehen.

    Gibt ja immer mehr Bäcker, die auch Salamibrötchen anbieten bzw. Metzger, bei denen man Leberkässemmeln bekommt. :)

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH & Co. KG
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  • Dr. Schlemann


    Haben Sie sich mal die letzten Beitragsanpassungen der Debeka angeschaut?


    Ja, aber wer sagt mir, dass die Barmenia dies auch nicht bald macht?


    Water down the drain - hilft Ihnen jetzt ja auch nicht mehr


    Doch, könnte ja mein Widerrufsrecht in Anspruch nehmen.