Geld wird frei - meine Überlegungen

  • Hallo Forum zusammen,


    am 1.10 sowie 1.11 wird bei mir einmal Sparbrief bei der ING sowie ein weiterer Sparbrief bei VW Bank frei.

    Ich bin fast 59 Jahre und na ja mein Bestreben liegt darin das Geld weiter in Festgeld an zu legen .

    Meine Überlegungen sind nur, soll ich eher 1 2 oder besser 3 Jahre wählen , denn meine Befürchtungen sind, dass es 2025 weitere Zinssenkungen der EZB geben wird. Natürlich weiß das keiner, meine Vermutung geht jedoch in diese Richtung.


    Wie würdet ihr das sehen? Es geht um 2x 40 er t.

    Mein Renteneintritt ist wohl erst in frühestens 4-5 Jahre.

    Auf Wüstenrot ist Geld auf TGK wo im Notfall ab zu rufen wäre, sollte was größeres vorkommen, wo ein übriges 2-3 Monats Girokontogeld als Übergang nicht ausreichen sollte.


    Danke für eure Meinungen

  • Hallo Manfred Ernst !


    Vorweg: für eine wirklich seriöse Einschätzung ist es wichtig deine gesamten Vermögensverhältnisse zu kennen. Die musst du uns nicht darlegen, aber wenn du eine umfassendere oder präzisere Einschätzung möchtest, wäre das eben sinnvoll.


    Ich persönlich halte nicht viel von Festgeld. In einigen aus meiner Sicht wenigen Fällen kann es sinnvoll sein - wenn du weniger als 10 oder 15 Jahre hast, bis du das Geld wirklich und dann garantiert brauchst und Aktien deswegen rausfallen. Auch während der Rente kann man in Aktien sein. Nun muss ein sehr sicherheitsorientierter Mensch, der relativ kurz vor der Rente steht und sein Leben lang nicht in Aktien war, nicht zwangsläufig damit anfangen. Anregen kann ich es aber sich darüber Gedanken zu machen. Du hast vermutlich noch einen Anlagehorizont von 20, 30 Jahren oder sogar noch länger. Du musst vielleicht gar nicht in 4-5 Jahren all dein Geld verbrauchen, sondern erst nach und nach. Hier gibt es Entnahmestrategien für weltweit gestreute Aktien-ETFs, mit denen du mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Art lebenslange Rente bekommen kannst. In dem Fall müsstest du dich aber einschlägig informieren! Ich kann nicht beurteilen wie deine Börsenerfahrung ist.


    Wenn das für dich keine Alternative ist, würde ich eher flexiblere Geldmarktinstrumente nehmen. Sprich Tagesgeld oder einen Geldmarkt-ETF. Letzterer hat den Vorteil, dass du nicht ständig das beste Angebot suchen musst, sondern dass sich der ZIns automatisch anpasst. Er ist aber natürlich auch nicht vor Zinssekungen geschützt.


    Ich würde nicht auf Zinssenkungen spekulieren, ebenso wenig wie ich darauf spekuliere, dass es morgen, in einem oder in fünf Jahren den nächsten Börsencrash gibt. Wenn du jetzt ein Festgeld neu abschließt, ist mit großer Wahrscheinlichkeit bereits die Erwartung der jeweiligen Bank einkalkuliert, dass die Zinsen weiter sinken. Und vielleicht kommt dann ein Ereignis, das die Zinsen plötzlich wieder steigen lässt. Man weiß es nicht und kann es nicht vorhersehen. Ich halte deswegen Flexibilität für wichtiger.


    Meine Überlegungen sind nur, soll ich eher 1 2 oder besser 3 Jahre wählen

    Wenn es unbedingt Festgeld sein soll und dir ein bisschen Arbeit jedes Jahr nichts ausmacht, dann wäre vielleicht auch eine Festgeldtreppe etwas für dich. Du teilst das anzulegende Geld durch drei und legst diese drei Tranchen dann gleichzeitig an. Eine mit einem Jahr Zinsbindung, eine mit zwei Jahren und eine mit drei. In einem Jahr legst du dann die ausgelaufene wieder mit drei Jahren an und so machst du es jedes Jahr mit der frei gewordenen Tranche. Dann hast du das Problem deiner Überlegungen ein bisschen gelöst und behältst dir eine gewisse Flexibilität bei - zumindest soweit das bei Festgeld eben geht.


    Viel Erfolg!

  • Du musst ja keine 2 x 40K€ anlegen, sondern kannst dass ja nochmal splitten

    Also z.B. 4 x 20 K€ und dann eine 4-stufige FG-Treppe bauen.

    z.B. so:

    1 x 5 Jahre

    1 x 4 Jahre

    1 x 3 Jahre

    1 x 2 Jahre


    Dann würde ab in 2 Jahren jedes Jahr eine Tranche fällig werden.

    Die Leaseplan-Bank in den NL bietet z.Zt. 3,35% p.a. auf 5 Jahre, 3,4% für 4 und 3,5% für 3 Jahre.


    Ist natürlich auch nur ein Kompromiss, aber irgendeinen Tod muss man halt sterben.

  • Ich gehe in frühestens 4 bzw. spätestens in 6 - 7 Jahren in Rente nach über 45 Arbeitsjahren.


    Das Haus ist bezahlt eine LV erhalte ich in 3 Jahren, diese reserviere ich für etwaige Sanierungs Arbeiten am Haus die früh oder später kommen. Somit wäre ein Geld von insgesamt, ohne LV, von aktuell 120 t. eier zum Leben nach der Rente zur Verfügung, die jährliche Rendite für Urlaubsgeld geplant. Da ich mich leider beruflich nach 42 Arbeitsjahre um orientieren muss (gezwungenermaßen gesundheitlich) und auf einiges an mtl Verdienst verzichten muss, will ich halt mit dem Geld was tun was in paar Jahren bissel was an Rendite bringt...

  • Ja, sowas ist sehr überlegenswert - und du hast voll und ganz recht - irgendeinen Tod muss man ect ;)

  • Ich gehe in frühestens 4 bzw. spätestens in 6 - 7 Jahren in Rente nach über 45 Arbeitsjahren.


    Das Haus ist bezahlt eine LV erhalte ich in 3 Jahren, diese reserviere ich für etwaige Sanierungs Arbeiten am Haus die früh oder später kommen. Somit wäre ein Geld von insgesamt, ohne LV, von aktuell 120 t. eier zum Leben nach der Rente zur Verfügung, die jährliche Rendite für Urlaubsgeld geplant. Da ich mich leider beruflich nach 42 Arbeitsjahre um orientieren muss (gezwungenermaßen gesundheitlich) und auf einiges an mtl Verdienst verzichten muss, will ich halt mit dem Geld was tun was in paar Jahren bissel was an Rendite bringt...

    Rendite mit Festgeld wird aber schwierig.

    Genau. deswegen der Hinweis, dass du dich vielleicht einmal mit Aktien-ETFs und entsprechenden Entnahmeplänen beschäftigen könntest. Da bekommst du eine Rendite. Zwar nicht garantiert, aber wissenschaftlich fundiert sehr wahrscheinlich. Bei festverzinslichen Anlagen bekommst du wenn du Glück hast einen Inflationsausgleich.


    Hier ein paar Links zum Thema Aktien-ETFs:


    ETF-Kauf: Auf diese Kriterien sollten Sie bei der Auswahl achten | Verbraucherzentrale.de
    Wenn Sie einen Aktien-ETF kaufen möchten, sollten Sie einige Punkte beachten. Nicht alle ETFs, die in Aktien anlegen, eignen sich für den Vermögensaufbau oder…
    www.verbraucherzentrale.de

    Welche Vorteile und Nachteile haben ETFs? | Verbraucherzentrale.de
    Transparenz, niedrige Kosten, Risikostreuung - ETFs bieten viele Vorteile gegenüber anderen Anlageformen, haben aber auch Nachteile und bergen Risiken. Und für…
    www.verbraucherzentrale.de

    Was sind ETFs? Die besten Indexfonds im Vergleich
    ETFs bilden Aktienindizes wie den Dax nach, sind günstig und brauchen wenig Pflege. Unser Vergleich weist auf die besten ETFs und potentielle Risiken hin.
    www.finanztip.de


    Zum Thema Entnahmeplan:

    Auszahlplan fürs Alter
    Wohin mit dem Geld aus der Lebensversicherung?
    www.finanztip.de

    Entnahmestrategien optimieren: Die Renaissance der Cash-Puffer-Strategie
    Durch die Arbeit am Blog und in der Finanzberatung wird immer wieder deutlich, wie unterschiedlich die individuellen Anforderungen an eine Finanzplanung ausfall
    www.finanzen-erklaert.de


    Ich kann natürlich nicht deinen Wissensstand beurteilen. Eventuell ist auch ein Buch das von A bis Z geht sinnvoller für dich. Zum Beispiel "Ihre Finanzen fest im Griff" (2. Auflage) von Hartmut Walz.

  • Mit ETF und anderem habe ich leider wenig bis gar keine Erfahrung

    Das kannst du ja ändern. z.B. auf Finanztip

    Siehe meine Links oben. Schwierig ist es nicht, aber man muss sich eben einmal damit beschäftigen. Nimm dir dafür ruhig ein paar Wochen Zeit und lies dich ein. Solange kannst du dein Geld, wenn es denn schon da ist, auf einem Tagesgeldkonto parken. Oder in einem Geldmarkt-ETF.


    Übrigens um es zu verdeutlichen wie einfach grundsätzlich eine Entnahmestrategie beispielsweise (!) sein kann: du teilst dein Geld ein in das was du die ersten drei bis fünf Jahre deines (Un-) Ruhestands benötigst und das, was du erst danach benötigst. Ersteres wird risikoarm in Tagesgeld oder einem Geldmarkt-ETF angelegt und ist eine Art Versicherung dagegen, dass es direkt am Anfang zu einem Börsencrash kommt: der Crashpuffer. Den Rest legst du in einen einzigen Aktien-ETF an. Nun kannst du wenn die Börse gut läuft aus dem Aktien-ETF beispielsweise 3,5% pro Jahr entnehmen, wenn sie weniger gut bzw. schlecht läuft entnimmst du den gleichen Betrag aus deinem Crashpuffer.


    Gibt viele Varianten: entnimmst du für noch mehr Sicherheit nur 3% wenn dir das reicht? Vielleicht 4%, was mit dem Crash-Puffer zusammen immer noch recht "sicher" sein sollte? Soll der Crash-Puffer vielleicht nach den 3-5 Jahren verzehrt sein und dann entnimmst du einfach nur noch aus dem Aktien-ETF?


    Das ist nur ein Beispiel und zeigt hoffentlich, dass es grundsätzlich gar nicht so kompliziert ist. Aber man sollte sich trotzdem eben selbst damit beschäftigen. Solche Strategien wurden schon vielfach durchgerechnet, also dass man damit dann eine sehr wahrscheinlich lebenslange Rente hat. Siehe unter anderem die Links oben. monstermania kann zu dem Thema glaub ich einiges sagen :)


    Du musst es natürlich selbst entscheiden. Aber dich damit zu beschäftigen tut ja erstmal nicht weh, behaupte ich. Viel Erfolg!

  • Mit ETF und anderem habe ich leider wenig bis gar keine Erfahrung

    Das lässt sich ja ändern.

    Was würde dagegen sprechen einen Teil des frei werdenden Festgeldes in globales Portfolio zu investieren?

    Es gibt ja auch ETF-Produkte, die neben Aktien noch in Unternehmens- und Staatsanleihen investieren (weniger Risiko, aber auch weniger Renditechance).

    Vanguard bietet z.B. die LifeStrategy Produkte an. Mit einem LS 60/40 würdest Du z.B. mit einem ETF in 60% weltweite Aktien und 40% weltweite Unternehmens- und Staatsanleihen investieren.

    Wenn Du z.B. 20% Deines liquiden Vermögens in den LS 60/40 investierst hast Du damit eine gute Renditechance bei moderatem Risiko.

    Aber auch hier gilt die Regel, dass das Kapital mindestens 10 Jahre lag nicht benötigt wird!


    Zumindest hast Du dann die realistische Chance mit dieser Anlage langfristig eine positive Rendite nach Inflation zu erzielen.

  • Ja mir klar, wenn wenigstens [die] Inflation ausgleicht. Aber klar, dann ists keine Rendite....

    Man konnte es über Jahre nicht schaffen, die Inflation mit einem Festgeldzins auszugleichen (Bekanntlich wird ja die Inflation besteuert, vergiß das nicht!), also wirst auch Du das nicht schaffen.


    Du fragst: "Ich will keinesfalls vom Festgeld weg, aber der Zins ist dort so niedrig! Hat nicht irgendjemand eine Alternative, die genauso (vermeintlich) sicher ist, aber mehr Ertrag bringt?"


    Nein, diese Alternative hat keiner.


    Aber jeder darf natürlich trotzdem gern danach fragen.

  • monstermania kann zu dem Thema glaub ich einiges sagen :)

    Zunächst mal sage ich, dass die Geldanlage zu Euch passen muss!

    Wenn Ihr panisch werdet weil die Börse verrückt spielt und mit Eurer Geldanlage Achterbahn fährt ist niemandem geholfen.

    Die Frage, die Ihr für Euch klären müsst: Wie kommt Ihr im Ruhestand mit Euren Einnahmen klar und müsst Ihr überhaupt ein größeres Risiko eingehen?

    Wenn Eure Renten zum Leben ausreichen und das Ersparte 'nur' dafür da ist damit Ihr Euch mal etwas schönes gönnen könnt ist das eine ganz andere Situation als wenn jeden Monat 300-400€ aus den Ersparnissen gebraucht werden um über die Runden zu kommen.

    Geld was man auf absehbare Zeit (5-10 Jahre) benötigt wird gehört nicht an die Börse, sondern sollte 'sicher' angelegt werden.


    Und wenn ich Umbau/Sanierung lese kommt bei mir folgender Gedanke auf: Lieber mit 65 nochmal das Bad, Küche sanieren oder den Wintergarten anbauen und das Geld da investieren als es nochmal 10 Jahre für 'irgendwas' in der Zukunft anzulegen.

    Wenn ich mit 65 in die Sanierung meines Hauses investiere kann ich das evtl. noch 15-20 schöne Jahre nutzen und genießen.

    Evtl. ist es dann mit 75 zu spät da dann die eine oder andere körperliche Einschränkung dazu kommt.

    JustMy2Cent

  • Danke sehr gut auf den Punkt gebracht, genau in diesem muss sollte ich mir Gedanken machen. Das dick markierte ganz besonders, aber auch das mit dem sanieren ebenso, dies ist bei mir eingeplant mit Auszahlung LV 2027. Somit stelle ich mir die Frage ob 120 t. eben für Urlaube und halbwegs bescheiden sauber leben kann/darf ausreicht. Ich meine ja, da ich bescheiden lebe und Gelder für große Autos sowieso für mich ein no go sind. ^^


    Aber ich bin offen und will wie oben einige posteten dazu lernen und am ende richtige Entscheidungen treffen.


    Ein sehr Gutes Forum hier, wo Leute ne Ahnung haben, zumindest mehr wie ich :D ;)


    Danke!


    Gruß vom Ernst, der bleibt Ernst

  • Manfred Ernst

    Habe nur Deinen Beitrag Nr. 1 gelesen und den letzten Nr. 15 (von monstermania, den ich recht treffend finde).


    Würde mich an Deiner Stelle zunächst mal etwas mehr in das Thema einlesen.


    Danach eine Art Vermögensaufstellung samt Ermittlung der Alterseinkünfte (so weit absehbar) erstellen und eine ggf. "Rentenlücke" ermitteln (so denn überhaupt vorhanden). Daraus sollte auch ersichtlich werden, welche Rendite die frei gewordenen Sparbriefe erbringen sollten bzw. müßten, um Dein Ziel zu erreichen. Eventuell brauchst Du (auch vor dem Hintergrund der noch in 2027 kommenden LV) gar keine Mittel "ins Risiko" zu schieben ? Oder nur einen Teil davon ? Wegen der Kombination aus Rente + Haus (zwar nicht kostenfreies aber immerhin mietfreies Wohnen) + Ersparnisse + Auszahlung der LV.


    Stichwort: Subjektive Risikotragfähigkeit (Risikotoleranz)). In dem Zusammenhang würde ich versuchen abzuklären, mit welchem (temporären) Verlust (in Euro und auf Deine Gesamtvermögen gerechnet, dabei Rente, Haus usw. nicht vergessen) Du emotional noch gut zu recht kommen würdest, ohne Dir den Schlaf zu rauben zu lassen (in Aktien-ETFs angelegte Mittel können immer mal (temporär) um 20 oder 25% - über längere Zeiträume gesehen auch 50 bis 60% - abrauschen). Man sollte also mindestens einen Zeithorizont von 15 Jahren mitbringen. Die Stichworte Sparbriefe, Haus, Lebensversicherung klingen nach einem bisher eher sehr konservativ-defensiven Stil bei der Geldanlage. Informieren und ein Bewußtsein schaffen, daß Rendite von Risiko kommt, könnte hier bei einer (teilweise bis kleinen) Umstellung im Sinne einer Ergänzung bzw. Beimischung von Aktien helfen.


    Nur am Rande aber in dem Kontext und keine Anlageempfehlung: Eine deutlich kundigere Dame als meine Wenigkeit (bin nur Finanz-Laie) hat gerade relevante Teile (von ihrer adäquaten liquiden Rücklage abgesehen) ihrer diesbezüglichen Mittel ("risikoarmer" Anteil ihres Vermögens) in länger laufende Festgelder geschoben. So eine (vermeintliche) Glaskugel habe ich nicht - das spricht aber stark dafür, daß die besagte Dame von einem tendenziell eher sinkenden Zinsniveau ausgeht. Wenn man vor so einer Frage steht, könnte das jedenfalls eine Überlegung wert sein (eine Festgeldtreppe oder ein Geldmark-ETF könnten dazu (Festgeld) eine Art Alternative bzw. Zwischenlösung bilden).



    Gute Gedanken und denn ebensolche Finanz-Entscheidungen wünsche ich Dir !

  • Hallo Sovereign - Danke dein Beitrag hier ebenso sehr informativ....


    Die LV haut nochmal 45 t raus und Steuer kommt keine da eine private LV ist und keine vom Arbeitgeber. Da meine Rente nicht besonders hoch sein wird, auch deshalb weil ich ab 2025 wohl deutlich deutlich weniger verdiene als in meinem Beruf (aktuell) den ich seit 42 Jahre ausübe, werden demnach auch die Rentenabschläge die lezten ca 6 Jahre deutlich geringer sein. Na ja ich denke ich bin ganz gut gerüstet wenn ich außer Urlaub im Süden ansonsten bescheiden lebe. Ich werde diesbezüglich mir aber Gedanken machen und dann entsprechend aktiv werden - Danke dir

  • Vielleicht hilft dir ein Termin bei der GRV weiter, die Möglichkeit einer freiwilligen Einzahlung für einen vorzeitigen Renteneintritt kann man sich berechnen lassen. Ob man dann vorzeitig in Rente geht oder nicht, spielt dann keine Rolle. Die höhere Rente kann man dann mitnehmen.