ETF All World als Vermögensaufbau

  • Ich habe mich nun viel eingelesen und möchte endlich anfangen etwas Geld für später zur Seite zu legen.

    Würde gerne mir 200€/Monat starten, evtl. eine Einmalzahlung von 10.000€ dabei packen....

    Jetzt habe ich mich eigentlich durch Finanztip für die ING entschieden, hier lese ich aber immer eine Grundgebühr von 4,90€. Wie genau wird diese berechnet? Lese dort oft per Order, aber dann doch nicht jeden Monat oder?


    Welchen All World ETF würdet ihr für normale Geldanlage empfehlen?

  • Bei der ING sind Sparpläne kostenlos, für normale Order (also in deinem Beispiel die 10 000€ Einmalanlage) fallen Kosten an.


    Beim ETF kannst du entweder den FTSE All-World nehmen oder den MSCI ACWI. Ist beides relativ gleich

  • Bei der ING sind Sparpläne kostenlos, für normale Order (also in deinem Beispiel die 10 000€ Einmalanlage) fallen Kosten an.

    Ergänzend kann ich noch sagen, dass du bei der ING (wie auch bei anderen Depots/Brokern) auch temporär Sparpläne anlegen kannst, die dann eben deine 10.000€ Einmalzahlung innerhalb einiger Wochen oder Monate (je nachdem welche Termine angeboten werden) entsprechend ohne Gebühren investieren, nur eben nicht in einem Stück im Moment der Beauftragung, sondern wenn Sparplanausführung ist in der eingestellten und maximal einstellbaren Höhe. Was Einmalanlagen angeht musst du für keine Gebühren zu Neobrokern gehen, die aber andere Nachteile haben.


    Beim ETF kannst du entweder den FTSE All-World nehmen oder den MSCI ACWI. Ist beides relativ gleich

    Auch hier ergänzend einen dritten: den MSCI ACWI IMI, der nochmal zusätzlich Small Caps dabei hat. Der FTSE AW hat auch ein paar der kleineren "Mid Caps" mit drin, ist also dazwischen, der normale MSCI ACWI wiederum hat nur Large und Mid Caps. Mit allen drei machst du (aller Voraussicht nach) nichts falsch.

  • Herzlich Willkommen im Forum!


    Da hast du schon mal sehr viel richtig gemacht, dass du dich hast eingelesen und mittels einen globalen breit diversifizierten und kostengünstigen Aktien Welt ETF langfristig Vermögen aufbauen möchtest.


    Zu deiner Frage haben meine Vorredner bereits sich geäußert. Ich teile deren Meinung.


    Was ich jedoch an deiner Stelle tun würde wenn du deinen Sparplan eingerichtet hast:


    Schenke keine Beachtung was um dich herum passiert. Egal ob die Zinsen hoch oder runter gehen, egal welche Krise gerade ansteht, egal was die Politik von sich gibt, egal welcher Hype gerade angesagt ist, egal was irgendwelche Youtuber von sich geben...Stick with your investment plan and buy and hold. Denke stets langfristig und lasse dich nicht von kurzfristigen Gegebenheiten verunsichern.


    Erfolgreiches risikoadjustiertes Investieren ist nicht schwer. Man muss nur ein paar Kleinigkeiten richtig machen und Fehler vermeiden.


    Keep it stupid simple!

  • Nutze einfach die Seite von Finanztip und suche dir dort unter ING den für dich besten ETF raus, ansonsten kann man auch noch bei JustETF genauer nach sehen und die entstehenden Kosten nach Eingabe der möglichen Anlage erkennen. Bei der ING machst du definitiv nichts falsch und mit der temporären Anlage im Sparplan, fallen auch keine Kosten an.

  • Ich würde mit den 10.000€ „all-in gehen“, denn bis du mit den Sparplänen durch bist, könntest du die Kosten schon wieder reingeholt haben. Und Zeit ist auch Geld.


    Bei der ING gibt es Basis-ETFs für 3,90€ pro Order (nicht pro Monat), darunter der SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF USD (Acc), ISIN IE00B3YLTY66. Das aber nur als Beispiel, nicht als Anlagetipp.

  • Ich habe mich nun viel eingelesen und möchte endlich anfangen, etwas Geld für später zur Seite zu legen.

    Das ist eine gute Idee.


    Aber mit Verlaub: So richtig doll eingelesen hast Du Dich sichtlich nicht. Wie das mit dem Kaufen funktioniert und was das kostest, scheint Dir noch nicht so ganz klar zu sein.

    Jetzt habe ich mich eigentlich durch Finanztip für die ING entschieden, hier lese ich aber immer eine Grundgebühr von 4,90€. Wie genau wird diese berechnet? Lese dort oft per Order, aber dann doch nicht jeden Monat oder?

    Wenn Du an einer Börse etwas kaufst oder verkaufst, wird typischerweise eine Provision fällig, also ein Preis, eine Gebühr. Die beträgt an deutschen Börsen bei den üblichen Discountbrokern (also auch beispielsweise bei der ING) 4,90+0,25%.


    Kaufst oder verkaufst Du etwa ein Papier für 1000 €, so wird Dir neben dem Börsenpreis dafür 4,90€+0,25%*1000 = 7,40€ berechnet. Das sind gemessen an den 1000€ für das Wertpapier 0,74%.


    Beträgt Deine Ordergröße 10.000 €, so berechnet man Dir 4,90€+0,25%*10.000 = 29,90€, also knapp 0,3% des Preises für das Wertpapier.


    Filialbanken, etwa die Deutsche Bank oder auch Deine lokale Sparkasse, berechnen gern mal 1% für einen Handel, da kosten Dich die beschriebenen Käufe dann 10€ und 100€ (wenn nicht eine Mindestgebühr dazukommt).


    Weil grundsätzlich jeder Handel Provision kostet, handelt man sinnvollerweise selten, denn die Spesen sind jeweils garantiert weg. Ein alter Börsenspruch lautet: Hin und her macht Taschen leer.


    Seit wenigen Jahren sind Sparpläne in Mode gekommen, das ginge bei solchen Preisen nicht. Würde man Dir für einen Sparplan zu 25 € monatlich 4,90+0,25%*25=5,01€ berechnen, wären 20% Deines Sparbeitrags gleich weg. Das würde keiner akzeptieren. Viele Banken bieten daher Sparpläne an, bei denen sie den Kunden keine Spesen berechnen (aber sie bekommen hintenrum von den Fondsgesellschaften Geld, wenngleich natürlich bei weitem keine 5€ pro 25€ Anlage). Manche Banken berechnen für Sparpläne pro Ausführung z.B. 1,50 €. Die läppern sich bei kleinen Anlagebeträgen auch. Das wären immerhin 6% des Sparbeitrags. Ok: In diesem Fall würde der Sparer sinnvollerweise seine Einzahlung bündeln und den Sparplan nur beispielsweise alle 3 Monate ausführen lassen. Das würde seine Spesen auf 2% drücken.


    Das heißt: Auch wenn man einen Sparplan anlegen will, klärt man sinnvollerweise vorher ab, was er an Spesen kostet.

    Welchen All World ETF würdet ihr für normale Geldanlage empfehlen?

    Schau einfach in die Empfehlungsliste von Finanztip und nimm vorzugsweise den größten ETF aus dieser Liste.


    Etwas selber gemacht zu haben, bringt mehr, als wenn man den Vorgang tausendmal auf Papier simuliert. Wenn Du Dich unsicher fühlst, 10.000 € auf einmal einzusetzen, kannst Du ja mit 1000 € anfangen. Diese Erfahrung kostet Dich dann um die 7,50 €.


    Wir sind hier die Finanzselbermacher. Wir helfen Neulingen in die Spur - aber letztlich müssen die das dann selber machen. Das ist ein bißchen wir beim Schwimmenlernen: Du wirst es nie lernen, wenn Du nicht irgendwann mal ins Wasser gehst, aber es wäre das Schicksal herausgefordert, ins Tiefe zu gehen, bevor man sich nicht schlau gemacht hat und bevor man nicht im Flachen hinreichend lange geübt hat.


    Ein wenig mehr Grundlagen zu lesen kann also kein Schaden sein.

  • Grundsätzlich ist die Überlegung zum Kinder/Enkeldepot der richtige Weg. Es gibt "tausend Wege" und noch viel mehr Ratschläge zum Vorgehen. Als sehr langjähriger Börsianer würde ich heute aber nicht einfach sofort mit einem ETF Sparplan beginnen, sondern in Ruhe etwas mehr in die Zukunft denken. Man benötigt auf alle Fälle ein Depot mit Verrechnungskonto. Sinnvoll ist dies aus Kostengründen bei einem Online-Broker abzuschließen. ING, comdirect usw. sind gute Adressen. Selber arbeite ich mit comdirect und finde das perfekt. Die Kosten sind unterm Strich nicht so sehr im Vordergrund. Meistens kostet jedoch eine Transaktion ein paar EUR - je nach investierter Summe. Bei den "Assets" also den Anlageprodukten, sollte man weit streuen.(diversifizieren). Da würde ich an Aktien Welt ETF, Einzelaktien, Anleihen und Gold ETC denken. Bei den MSCI ETF`s bitte daran denken, dass hier ein sehr hoher Anteil (um 70%) USA drin steckt. Das muss in Zukunft nicht immer positiv sein. Ich würde auch geldmäßig nicht alles auf einmal "setzen", sondern Schritt für Schritt in die Materie einsteigen. Mal 2.000 € in einen schönen ETF, 3.000 direkt in mehrere tolle Aktien, 2.000 in EUWAX Gold ETC und den Rest bar im Trockenen halten. Ein paar Wochen schauen was passiert. Eine Überlegung sollte man als Neueinsteiger mit langfristiger Sicht unbedingt auch beachten: Der EURO ist nicht die stabilste Währung der Welt. In Europa kann man eigentlich nur den Schweizer Franken als hart bezeichnen und dies seit Jahrzehnten. Warum also nicht ein solches Depot in der Schweiz eröffnen oder parallel dazu? Es ist ein Ammenmärchen, dass das kompliziert ist, oder sehr teuer! In diesem Sinne - ein gutes Händchen.

  • Ich würde mit den 10.000€ „all-in gehen“, denn bis du mit den Sparplänen durch bist, könntest du die Kosten schon wieder reingeholt haben. Und Zeit ist auch Geld.

    Bei der ING kann man bis zu 10 Sparpläne zu je 1.000 EUR auf einen ETF anlegen, man könnte also die 10.000 EUR auf einmal ohne Gebühren investieren.


    Bei der ING gibt es Basis-ETFs für 3,90€ pro Order (nicht pro Monat), darunter der SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF USD (Acc), ISIN IE00B3YLTY66. Das aber nur als Beispiel, nicht als Anlagetipp.

    Du meinst für die Einmalanlage? Sparpläne sind ja ohnehin kostenlos.


    Ich würde meine ETF-Auswahl nicht von einer gerade laufenden Aktion bei meinem Broker abhängig machen. Aber wenn der ETF, den man ohnehin kaufen wollte, für Einmalkäufe im Angebot ist, kann man das natürlich nutzen.

  • Bei der ING kann man bis zu 10 Sparpläne zu je 1.000 EUR auf einen ETF anlegen, man könnte also die 10.000 EUR auf einmal ohne Gebühren investieren.

    Ach so, ich dachte, man müsste das dann auf mehrere Ausführungstage (1., 7., 15., 23.) verteilen. Aber wenn das alles am selben Tag abgeht, dauert es natürlich nicht länger. Mehr Arbeit ist es aber trotzdem.

    Ich würde meine ETF-Auswahl nicht von einer gerade laufenden Aktion bei meinem Broker abhängig machen. Aber wenn der ETF, den man ohnehin kaufen wollte, für Einmalkäufe im Angebot ist, kann man das natürlich nutzen.

    Eben. Es hat ja auch keiner vorgeschlagen, den ETF deswegen zu kaufen.

  • Ich bin hier bei Achim Weiss .

    Bei 10.000€ sind 29,90€ Gebühren quasi nix. Jedenfalls nix, über dass ich auch nur länger als eine Minute nachdenken würde.

    Wie lange braucht man bei der ING um 10 Sparpläne über je 1.000€ anzulegen (und später wieder zu löschen)? Und der Aufriss um 29,90€ zu sparen? :/

    Irgendwo ist der Grenznutzen einfach erreicht.


    PS: Ich habe 2019 meine ersten 5-stelligen Investitionen auch per Einmalanlage getätigt und seinerzeit dafür 25€ bezahlt. Fast 5 Jahre später sehe ich nur, dass ich seinerzeit lieber noch nen paar Euro auf meinen Anlagebetrag draufgelegt hätte. ;)

  • Grundsätzlich ist die Überlegung zum Kinder/Enkeldepot der richtige Weg.

    ... um das es in diesem Thread hier ausnahmsweise mal nicht geht.

    Als sehr langjähriger Börsianer würde ich heute aber nicht einfach sofort mit einem ETF-Sparplan beginnen, sondern in Ruhe etwas mehr in die Zukunft denken.

    Äh, ja. Und inwieweit widerspricht ein ETF-Sparplan dem Blick in die Zukunft?

    Man benötigt auf alle Fälle ein Depot mit Verrechnungskonto. Sinnvoll ist dies aus Kostengründen bei einem Online-Broker abzuschließen. ING, comdirect usw. sind gute Adressen. Selber arbeite ich mit comdirect und finde das perfekt. Die Kosten sind unterm Strich nicht so sehr im Vordergrund. Meistens kostet jedoch eine Transaktion ein paar EUR - je nach investierter Summe.

    Genau das fragt der Threadersteller ja, hat das Prinzip meines Erachtens aber noch nicht ganz verstanden.

    Bei den [,,,] Anlageprodukten, sollte man weit streuen (diversifizieren). Da würde ich an Aktien Welt-ETF, Einzelaktien, Anleihen und Gold ETC denken.


    Ich würde auch geldmäßig nicht alles auf einmal "setzen", sondern Schritt für Schritt in die Materie einsteigen. Mal 2.000 € in einen schönen ETF, 3.000 direkt in mehrere tolle Aktien, 2.000 in EUWAX Gold ETC und den Rest bar im Trockenen halten.

    Bei den Anlageprodukten sollte man in der Tat diversifizieren. Dazu gibt es meterweise Literatur. Das "mal 1000 € hier und 1000 € da" findet man bei Anfängern häufig, da findet man in den Depots dann ein Sammelsurium, von dem der Eigentümer nicht sagen kann, warum er das eigentlich hat und wieso er so kleinteilig investiert. Gerade von den tollen Einzelaktien, die die Finanzpornographie hypet, läßt man als Anfänger besser die Finger.

    Der EURO ist nicht die stabilste Währung der Welt. In Europa kann man eigentlich nur den Schweizer Franken als hart bezeichnen und dies seit Jahrzehnten. Warum also nicht ein solches Depot in der Schweiz eröffnen oder parallel dazu? Es ist ein Ammenmärchen, dass das kompliziert ist, oder sehr teuer!

    Würdest Du konkret die Kosten dazu nennen, würde ein Anleger mit gerade mal 10.000 € Anlagevolumen sofort erkennen, daß das Schweizer Depot für ihn sehr wohl teuer und dazu von der Handhabung kompliziert ist (verglichen mit einem Online-Depot bei einem deutschen Discount-Broker).


    Mit den Euro-Verschwörungstheorien darfst Du Dich gern mit Sovereign zusammentun, damit seid Ihr dann schon zu zweit. Meines Erachtens unterliegt Ihr da einer Illusion: Eine Apple oder eine Microsoft sind primär mal US-Aktien, die am Dollar hängen, wenngleich diese Firmen weltweit Geschäfte machen. Wenn man solche Aktien in der schönen Eidgenossenschaft gegen CHF kauft, statt hierzulande gegen Euro, gewinnt man keine Sicherheit, das denkt man nur.

  • Hallo zusammen,

    alles gut.

    Die Entscheidung zu investieren ist gefallen. Zeit ist Geld.

    Da der Sparplan nun kostenlos ist, da kommt es auf Einmalkosten auch nicht an.

    Ansonsten finden Sie im Finanztip Newsletter ca. kostenlose Möglichkeiten.

    Ohne Wertpapier ist es schwer.

    Sie investieren und das noch passiv.

    Willkommen auf der richtigen Seite.

    LG

  • Bei 10.000€ sind 29,90€ Gebühren quasi nix. Jedenfalls nix, über dass ich auch nur länger als eine Minute nachdenken würde.

    Wie lange braucht man bei der ING um 10 Sparpläne über je 1.000€ anzulegen (und später wieder zu löschen)? Und der Aufriss um 29,90€ zu sparen? :/

    Irgendwo ist der Grenznutzen einfach erreicht.

    Das dauert ungefähr zwischen 90 und 120 Sekunden. - Aber Grenznutzen ist ja auch immer subjektiv ;)

  • Das dauert ungefähr zwischen 90 und 120 Sekunden. - Aber Grenznutzen ist ja auch immer subjektiv ;)

    Daher ja die Frage nach dem konkreten Zeitaufwand. ;)

    Ich bin nicht bei der ING und habe daher noch nie 10 Sparpläne hintereinander angelegt und anschließend gelöscht.

    Es soll ja Broker geben, wo man für jeden Sparplan eine TAN eingeben muss.

  • Bei 10.000€ sind 29,90€ Gebühren quasi nix. Jedenfalls nix, über dass ich auch nur länger als eine Minute nachdenken würde.

    Das dauert ungefähr zwischen 90 und 120 Sekunden. - Aber Grenznutzen ist ja auch immer subjektiv ;)

    Die 120 Sekunden glaube ich nicht, ich glaube Dir aber, daß Dir die Einrichtung der 10 Sparpläne flott von der Hand gingen.


    Das gilt aber nur für einen alten Hasen, der Du sicherlich bist. Das gilt nicht für einen Anfänger, der seine erste Order noch vor sich hat und sich bisher mit der Gebührenstruktur seiner Bank noch nicht beschäftigt hat.

  • Okay, 90 bis 120 Sekunden ist vielleicht etwas geflunkert, aber in 5 Minuten bekommt das auch ein Neuling hin. - Ich selber habe es zu Beginn ein paar Mal gemacht, mittlerweile aber auch nicht mehr.

  • So ETF wackelt täglich immer mit über 0,3% hin und her. Ein mehr an Kosten sind es dann für einen Einmalkauf auch nicht. Da kann ich mit einem Limitkauf den ich um die Kosten reduziere also auch "umsonst einsteigen" , bevor ich die ganzen Sparpläne anlege und auch wieder lösche.... aber jeder wie er mag und zu welchem Kurs die Sparpläne ausgeführt werden hat man auch nicht unter Kontrolle.....

  • So ETF wackelt täglich immer mit über 0,3% hin und her. Ein mehr an Kosten sind es dann für einen Einmalkauf auch nicht. Da kann ich mit einem Limitkauf den ich um die Kosten reduziere also auch "umsonst einsteigen" , bevor ich die ganzen Sparpläne anlege und auch wieder lösche.... aber jeder wie er mag und zu welchem Kurs die Sparpläne ausgeführt werden hat man auch nicht unter Kontrolle.....

    Auf lange Sicht wird es letztlich keinen wesentlichen Unterschied machen, das sehe ich wie Du.


    Insofern Timo495 : Hauptsache überhaupt anfangen! Das ist viel wichtiger, als jetzt nochmal drei Monate über Einmalzahlung vs. Sparplan zu sinnieren.