Investitionsstrategie bei Aktien

  • Hallo zusammen,


    ich investiere seit 2020 aktiv und "aggressiv" in einzelne Unternehmen. Mein Portfolio schwankt leicht unter Tech-Giganten, wobei ich stets folgende in Betracht ziehe:

    Amazon, Google, Microsoft, Apple, Meta, Broadcom etc.


    Mein Vorgehen ist dabei nicht unbedingt systematisch. Ich spare meistens 6000 € auf meinem Konto an und investiere diesen Betrag dann meist in eine der Unternehmen, sofern ich das "Gefühl habe", dass wieder ein kleines Tief erreicht ist. Verkauft wird dann meist, wenn ich bei + 10 % bis 20 % stehe. Basiert daher alles auf "Intuition" ( ^^ ).


    Nach 4 Jahren des Investierens frage ich mich nun, ob das eine geeignete Investitionsstrategie ist oder ich eine andere fahren sollte. Beispielsweise frage ich mich, ob es nicht profitabler wäre, wenn ich einfach jeden Monat einen kleinen Betrag automatisiert investiere, ohne "gefühlsmäßig" auf ein kleines Tief zu warten und dabei währenddessen 6000 € - 10.000 € anzusparen.


    Wie seht ihr das?

  • Elena H.

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Hallo und herzlich Willkommen!


    Was du betreibst ist Stock Picking, du suchst dir bestimmte Werte und Einzeltitel aus und betreibst auch Market Timing. Das funktioniert (wissenschaftlich) erwiesenermaßen langfristig in den aller meisten Fällen nicht. Nicht mal für professionelle Anleger, aber erst recht nicht für Laien, egal wie gut du dich informierst. Man kann eine Zeit lang erfolgreich damit sein, also Glück haben, und natürlich gibt es auch Glückspilze, bei denen es etwas länger so ist. Meistens (mit statistisch großer Wahrscheinlichkeit) verlässt diese das Glück aber irgendwann.


    Insofern: ja, es ergibt Sinn automatisiert regelmäßig in einen weltweit gestreuten Aktien-ETF zu investieren, sofern die weiteren Voraussetzungen geschaffen sind wie: wichtigste Versicherungen vorhanden? Notgroschen vorhanden? Risikoprofil und daraus abgeleitete Risikoallokation bekannt? Also wieviel risikoarm/renditeschwach und wieviel risikoreich/renditestark. Ohne deine sonstigen Vermögensverhältnisse zu kennen, kann man hier keinen konkreten Tipp geben. Entscheiden musst du es ohnehin selbst.


    So würde ich es machen: die Zockerei mit bzw. die Wetten auf Einzelwerte(n) sein lassen (komplett!) und komplett monatlich per Sparplan direkt nach Gehaltseingang das was ich mindestens 15 Jahre nicht an Geld benötige in den einen (!) weltweit gestreuten Aktien-ETF investieren. Das ist langweilig für manch einen, aber es ist eben das was allen Erkenntnissen zu Folge das Beste und gleichzeitig einfachste ist. Du verzettelst dich nicht dabei, handelst nicht hin und her.


    Wenn du es nicht lassen kannst, dann kannst du dir ein kleines Satellitenportfolio mit „Spielen“ mit sagen wir mal maximal 5-10% aufbauen, das aber in der Höhe regelmäßig dort gekappt werden sollte. Davon rate ich ausdrücklich allgemein ab. Aber wir sind hier DIY-Anleger und Jeder muss es wie gesagt selbst wissen.


    Wichtig ist, dass du eine Strategie und eine Struktur bekommst. Die kann und aus meiner Sicht sollte maximal einfach sein, aber es ist wichtig, dass du dann nachdem du begonnen hast dabei bleibst. Am besten mehrere Jahrzehnte.


    Lies dich dafür mal bei Finanztip, Finanzfluss, Hartmut Walz, Gerd Kommer, den Verbraucherzentralen, Finanztest etc. strukturiert ein. Eventuell fehlte bisher auch genau das.


    Hier ein möglicher Start:


    Was du über deine Finanzen wissen solltest
    Hier erfährst du, wie du deine Finanzen strukturierst, dein Erspartes vermehrst und deine finanziellen Ziele erreichst.
    www.finanzfluss.de


    Sichere Geldanlage
    So legst Du Dein Geld einfach sicher an
    www.finanztip.de


    Viel Erfolg bei deinen eigenen Finanzentscheidungen!

  • Mein Vorgehen ist dabei nicht unbedingt systematisch. Ich spare meistens 6000 € auf meinem Konto an und investiere diesen Betrag dann meist in eine der Unternehmen, sofern ich das "Gefühl habe", dass wieder ein kleines Tief erreicht ist. Verkauft wird dann meist, wenn ich bei + 10 % bis 20 % stehe. Basiert daher alles auf "Intuition" ( ^^ ).


    [...] frage ich mich nun, ob das eine geeignete Investitionsstrategie ist

    Genaugenommen ist das überhaupt keine Strategie. ^^


    Wahrscheinlich kannst Du auch überhaupt nicht sagen, welche Rendite Du in den letzten vier Jahren mit diesem Vorgehen erwirtschaftet hast, oder? Das wäre die Grundlage, um vergleichen zu können, wie sich Deine Anlage beispielsweise im Vergleich zu einer regelmäßigen, prognosefreien Anlage in Höhe der verfügbaren monatlichen Sparrate in einen FTSE All World oder MSCI ACWI geschlagen hätte.


    Ich kann Impidimpi nur zustimmen. Lies Dich mal ein! Auf lange Sicht schlägt man mit Stockpicking nicht den Markt, schon gar nicht als kleiner Privatanleger, der "nach Gefühl" kauft und verkauft.

  • Die langjährigen empirischen Daten der Kapitalmarktforschung zeigen, dass Stock Picking auf lange Sicht den Gesamtaktienmarkt nach dem Buy and Hold Ansatz nicht schlagen.


    Beim investieren geht es nicht nur um die Rendite sondern auch um das Risiko.


    Auch das Argument der vermeintlichen Überrendite oder "den Markt schlagen" auf lange Sicht lässt sich widerlegen.


    Warum ?

    Die Summe aller Aktien werden von den Investoren gehalten. Immer wenn eine Aktie verkauft wird sitzt dahinter ein Investor der denkt, dass die Aktie fällt. Auf der anderen Seite sitzt ein Investor der die Aktie kauft weil er denkt, dass diese steigt. Ein Investor hat Recht. Ein Investor liegt falsch.Der Gesamtaktienmarkt erzielt eine durchschnittliche Rendite von ca. 6 Prozent. Wenn ein Investor eine Überrendite erzielen möchte bzw den Markt schlagen möchte zum Beispiel mit einer Rendite von 10 Prozent so muss zwingend auf der anderen Seite ein Investor sitzen der eine Minderrendite erzielt von 2 Prozent.


    Stock Picking kann somit nicht für alle funktionieren weil zwingend einer verlieren muss! Mal bist du auf der Sonnenseite. Mal auf der Regenseite. Wie meine Forums Buddy schon zu Recht angemerkt haben ist das Stock Picking langfristig jedoch ein Verliererspiel. Da helfen auch Financfluencer auf Youtube nichts.


    Es gibt natürlich User die ein Einzelaktien Portfolio haben. Die Frage ist aber auch hier: wann wurden denn die Überrenditen erzielt? In einer Seit in dieser die Märkte noch nicht so effizient sind wie heute und alles eingepreist ist ? Selbst ein Warren Buffett hat in den letzten Jahren den SP500 nicht geschlagen.


    Ich bin auch nicht so schlau wie Warren Buffett. Ich bin aber schlau genug zu wissen dass ich nicht schlauer bin als der Markt. Ich kenne auch niemanden der weiß was der Markt macht oder kenne jemanden der jemanden kennt der das weiß. Deswegen gehe ich mit dem Markt. Er gibt mir die Marktrendite. Zuverlässig. Konstant und langfristig.


    Egal welche Aktien sich entwickeln oder fallen. Egal welche Branche oder Land...ein Welt Aktien ETF gibt dir immer seinen fairen Anteil daran. Er streut über Währungen, Länder, Unternehmen und Branchen. Das ist Diversifikation. Diversification is the only free lunch in investing!


    Ein ETF gibt dir eine gute risikoadjustierte Rendite. Was bleibt ist lediglich das allgemeine Marktrisiko.


    Börse ist wie Auto fahren: Ich will gut und sicher ankommen am Ziel. Und nicht auf dem Weg einen Crash oder Totalschaden erleiden.


    Denn man hört nur die erfolgreichen Geschichten von Warren Buffett, Jeff Bezos und Bill Ackermann. Aber nicht von den Menschen die gescheitert sind.


    Auch hast du mit einem ETF die Teilfreistellung von 30 Prozent und internes steuerneutrales und kostengünstiges Rebalancing.

  • artemis

    Lass doch einfach zahlen sprechen!

    Also los, schmeiß Excel an oder erfasse alle Deine Aktivitäten in einem Tool wie Parqet oder Portfolio-Performance.

    Und dann trackst Du Deine Rendite im Verglich zu einem 08/15 Sparplan auf einen passenden ETF. In dem von dir geschilderten Fall wäre wohl ein Nasdaq-100 ETF der passende Vergleichsmaßstab.

    Und dann weißt Du, ob Deine 'Strategie' bisher einen Sinn ergeben hat.

    Die Schlüsse daraus musst Du dann natürlich selbst ziehen.


    PS: Bitte auch die Zeit berücksichtigen, die Dich Deine 'Strategie' so kostet. Das wird von Stock-Pickern nämlich gern 'vergessen'.

  • Hallo.


    Meine Strategie besteht aus der einmaligen Einrichtung eines Sparplans für einen ETF auf den MSCI World und der gelegentlichen Erhöhung der Sparrate, ansonsten strafe ich mein Depot mit Missachtung. Das funktioniert für mich, ob es Dir auch gefallen würde ist eine andere Frage.

  • Hallo.


    Meine Strategie besteht aus der einmaligen Einrichtung eines Sparplans für einen ETF auf den MSCI World und der gelegentlichen Erhöhung der Sparrate, ansonsten strafe ich mein Depot mit Missachtung. Das funktioniert für mich, ob es Dir auch gefallen würde ist eine andere Frage.

    Das ist simple. Aber simple ist gut und erfolgreich. Mache ich auch so 👍

  • Ich investiere seit 2020 aktiv und "aggressiv" in einzelne Unternehmen. Mein Portfolio schwankt leicht unter Tech-Giganten, wobei ich stets folgende in Betracht ziehe:

    Amazon, Google, Microsoft, Apple, Meta, Broadcom etc.

    Jeder darf mit seinem eigenen Geld so umgehen, wie er möchte. Als besonders aggressiv empfinde ich Deine Methode nicht, allerdings als unstrukturiert.

    Mein Vorgehen ist dabei nicht unbedingt systematisch. Ich spare meistens 6000 € auf meinem Konto an und investiere diesen Betrag dann meist in eine der Unternehmen, sofern ich das "Gefühl habe", dass wieder ein kleines Tief erreicht ist. Verkauft wird dann meist, wenn ich bei + 10 % bis 20 % stehe. Basiert daher alles auf "Intuition" ( ^^ ).

    Dein Vorgehen ist überhaupt nicht systematisch. Du zockst (was bei Dickschiffen, in die Du investierst, nicht besonders gefährlich ist, aber halt auch nicht besonders viel bringt), und Du hast den naiven Glauben noch nicht verloren, daß market timing Dir etwas bringen könnte.


    Im Gegensatz zu den meisten hier sehe ich das Ganze positiv: Du gehst mit Engagement und mit Freude an die Sache heran, das nimmt Dich für die Börse als solche ein (was vermutlich günstig ist). Euphorie des Anfängers, wir alle haben irgendwann mal angefangen. Als ich angefangen habe, habe ich auch daran geglaubt, daß mir market timing einen Vorteil bringt.


    Was Du als "Intuition" bezeichnest, dürfte allerdings Selbstüberschätzung sein.

    Nach 4 Jahren des Investierens frage ich mich nun, ob das eine geeignete Investitionsstrategie ist oder ich eine andere fahren sollte. Beispielsweise frage ich mich, ob es nicht profitabler wäre, wenn ich einfach jeden Monat einen kleinen Betrag automatisiert investiere, ohne "gefühlsmäßig" auf ein kleines Tief zu warten und dabei währenddessen 6000 € - 10.000 € anzusparen.

    Wie seht ihr das?

    Genau so: Market timing bringt es erwiesenermaßen nicht, mit einem ETF-Sparplan kommst Du letzlich weiter (egal, ob Du nun wirklich automatisiert sparst oder die Überschüsse per Einzelkauf in ETFs steckst). Aber es ist halt langweiliger als die Investition in Einzelaktien. Mit der Investition in einen ETF verlierst Du das Gefühl, Anteilseigner zu sein. Jetzt freust Du Dich, wenn in der Zeitung steht, daß beispielsweise Apple besonders gute Geschäfte gemacht hat, Du freust Dich auch, wenn Dir eine Dividende aufs Konto klappert. Mit einem ETF hast Du das nicht mehr, brauchst Dich andererseits aber auch nicht zu ärgern, daß die Aktie sinkt, weil das iPhone 27 sich schlechter verkauft als erhofft.


    Laß Dich nicht irremachen von anderen Leuten! Geh Deinen eigenen Weg! Es ist Dein Geld, und was Du damit machst, ist Deine Sache. Außerdem stehst Du nicht vor einem Entweder-Oder. Angenommen, Du kommst zu der Auffassung, daß Du in Zukunft besser in langweilige ETFs investiert, statt in (seien wir ehrlich: mittelwarme, nicht superheiße) Einzelaktien, dann kannst Du Dein bisheriges Depot ja stehenlassen und Dich freuen, wenn Apple und Broadcom steigen.


    Als ich mir Börseninvestments angefangen habe, waren ETFs noch unter dem Radar. Ich habe damals ein recht gut diversifiziertes Depot aus relativ konservativen Einzelaktien aufgebaut, von denen ich einen Gutteil immer noch halte. Wozu sollte ich Gewinneraktien abstoßen? Ja, das Depot gerät aus der Balance, wenn eine Aktie besonders steigt, und die Theorie sagt, man solle die Gewinner verkaufen und die Verlierer nachkaufen. Das mache ich nicht, und das ist jetzt meine Sache. Aber neues Geld stecke ich ich ETFs, und wenn ich doch eine Aktie verkaufe, stecke ich den Erlös meistens auch in einen ETF. Aber ich habe noch etliche Einzelaktien und bin zufrieden damit. Ein ETF ist ja ein Aktienbündel. Der läuft wie der Durchschnitt des Bündels. Der Highflyer steckt in dem ETF wie der Loser. Die Spitze des Highflyers bekommst Du mit dem ETF nicht mit, aber halt auch nicht den Absturz des Losers - oder besser gesagt: Das Bündel mindert beide Effekte.


    Ich finde es schonmal erfreulich, wenn ein Anfänger, der bisher ausschließlich in supersichere Tagesgelder "investiert" hat, nicht gleich auf "Coins" umsteigt.


    :)

  • Ich finde du hast schon eine "Strategie" nach der du investierst. Geld ansparen, in "irgendwelche Aktien investieren, die gerade gut erscheinen", Verkauf bei +20%. Bei einem gefühlten "Tief" einstiegen, Spiel wiederholen. So soll es ja sein: Buy low, Sell High.

    Ist zwar keine gute Strategie, weil einfach nur mühsam und langfristig nicht erfolgsversprechend.


    Wenn du denkst, dass der Tech. Sektor langfristig alle anderen Sektoren outperformed, würde es einfacher sein und mehr Sinn ergeben, regelmäßig zB in einen Nasdaq100 oder MSCI World/USA Information technology ETF zu investieren.

  • Einfach ein virtuelles (Muster) Depot anlegen und schau womit es besser läuft. Ich hab damit festgestellt dass super Aktien, die ich nach Bauchgefühl kaufen würde, nach paar Jahren nur noch Schrott-Aktien sind ;(


    Kannst auch die realisierten- und Kursgewinne der vergangenen Jahre vergleichen ob die besser oder schlechter gelaufen sind als ein großer 0815 ETF.

  • Hallo artemis , die Forumsfreunde haben oben bereits nahezu alles geschrieben was es dazu zu schreiben gibt. Du wirst hier auch größtenteils langweiliges passives Buy&Hold als Empfehlung bekommen. Das ist aber kein Zufall, denn die Leute haben - wie auch ich - meistens etwas tiefer gegraben und das ein oder andere mehr oder weniger wissenschaftlich fundierte Buch dazu gelesen.

    Aber vielleicht hilft dir noch ein kleiner Erfahrungsbericht: ich war Ende der 90er etwa auf dem Trip wie du jetzt. Einzelaktien aus dem Tech-Bereich. Immer wenn ich irgendwo in einer Börsenzeitschrift einen Tipp las, der sich logisch anhörte bin ich draufgesprungen. Und mit etwas Gewinn wieder raus. Das hat mal funktioniert und mal nicht. Am langen Ende war es doch eher wie beim Roulette indem man immer auf rot oder schwarz setzt (dummerweise gibt es sogar noch die grüne Null). Dann kam der Neue Markt Crash und alle haben ihre Wunden geleckt. Zum Glück habe ich aber nicht wie viele andere der Börse dauerhaft den Rücken gekehrt, sondern irgendwann in den 2000ern auf passives Buy&Hold mit ETFs umgestellt. Und was kam dann? Die Finanzkrise. Zeitweise war mein Depot 50% im Minus. Und wir reden von stattlichen Beträgen. Jetzt sollte man denken, dumm gelaufen, schon wieder tiefer Griff ins Klo. Jetzt lässt der arme Kerl es aber ein für alle mal sein mit diesem Aktienzeugs. Stand heute bin ich trotzdem satt im Plus. Weil ich einfach was mit meinen ETFs getan habe? NICHTS ;)

  • Für mich als älterer Mensch und mit einiger Erfahrung, kann ich keine Strategie erkennen. Eine Einzelaktie ist im Vergleich mit einem ETF Fonds immer ein höherer Risikofaktor. Dabei muss das jeweilige Unternehmen nicht von 0 auf 100 in die Pleite gehen, da reichen geringe Situationen aus und es geht abwärts. Ich habe meine Altersvorsorge immer mit einem Aktienfonds und später weltweiten ETF angespart, Einzelaktien wurden mit meinem Spielgeld gekauft, der Anteil lag in diesem Bereich unter 10%. Insgesamt gesehen lag der Ertrag der Einzelaktien deutlich unter dem des ETF. Besonders kritisch sehe ich bei dir, dass alles in ein Land und eine Branche investiert wird. Kann gut gehen aber auch völlig daneben liegen. Beispiel sind für mich die erneuerbaren Energien, da gab es Zuwächse in ungeahnten Höhen, seit dem die breite Masse dahin investiert hat, ging es rapide abwärts.