…. Oder (neben insb. Kommer) auch die von Nikolaus Braun! Und das meine ich ganz ernst und nicht ironisch: Unabhängige Honorarberatung ist nicht kostenlos aber um Längen (!) besser als jede „Beratung“ der Banken und der üblichen provisionsbasierten Vermögensverwaltungen. Falls man es wirklich nicht komplett in Eigenregie machen möchte, dann wären das durchaus Ansprechprtner. In den Ring werfen würde ich auch sein Buch:
Ich denke, dass ein Honorarberater in so einem Fall deutlich besser wäre als eine Vermögensverwaltung. Insbesondere, wenn er wie Neunundvierzig die nicht-monetären Probleme in den Mittelpunkt stellt. Bei der Person hier ist die Asset-Allokation das geringste Problem.