Auszahlungsplan

  • Hallo,

    ich brauch mal kurz das Schwarmwissen.

    Meine Lebensversicherung wurde ausgezahlt und nun überlege ich, ob ich einen 10 jährigen Auszahlungsplan bei der GEFA Bank anlege. Ich habe auch ein Angebot von dieser Bank bekommen, aber was mir dabei auffällt ist, dass deren Berechnung monatlich ca. 60 € geringer ausfällt als alle andere Rechner im Internet, inklusive der von Stiftung Warentest. Also angerufen. Die Begründung der Bank ist: sie zahlen monatlich den festen Betrag aus UND zusätzlich gibt es jährlich die Ausschüttung von der 2,80% Zinsen auf den Anlagebetrag, bzw. den restlichen Betrag: weil es wird ja jedes jähr weniger.

    Meine Frage: ist das ein üblicher Vorgang- und warum geben die Rechner im Internet das nicht her- oder werden hier mit der 60€ weniger (laut GEFA Rechner) irgendwelche Kosten/´Gebühren verrechnet?

    Und falls jemand noch eine andere gute Idee für den VermögensABbau hat, gerne her damit.


    mgf

    rené

  • Vermögensabbau betreibst du mit deinem Auszahlungsplan sowieso schon automatisch. Da brauchst du das Geld noch nicht mal auszugeben. Die Inflation entwertet deine wahrscheinlich teuer erkaufte Auszahlung der Lebensversicherung völlig emotionslos.

    Und falls jemand noch eine andere gute Idee für den VermögensABbau hat, gerne her damit.

    Auf dem Blog von Hartmut Walz gibts eine kleine Reihe wie man seine Rente selber baut.

    Die lege ich dir mal ans Herz, dann findest du schon eine Lösung mit der du dein Geld renditestark aufbrauchen kannst.


    Arbeitsfreies bzw. passives Einkommen: Renten, Erträge & Co. - Prof. Dr. Hartmut Walz
    Serie zum Fokus-Thema „Rente selbstgemacht“. Teil 1 - Die Tücke mit den Rentenfaktoren deutscher Lebensversicherer und die Unterscheidung zwischen Ansparphase…
    hartmutwalz.de


    Viel Erfolg mit deinen Finanzentscheidungen.

  • GEFA Website: "Der GEFA AuszahlPlan ist während des Anlagezeitraumes für die GEFA BANK und den Kunden nicht kündbar."


    Mein erster Rat wäre: Erstmal nicht abschließen!!! Nicht, wegen der Differenz im Auszahlbetrag, sondern, weil ich denke, Du solltest Dich zunächst mal grundsätzlich mit dem Thema Geldanlage und Entsparmöglichkeiten auseinandersetzen.


    Wie der Vorredner bereits schrieb ist das eine Nominalanlage. Diese unterliegt voll dem Inflationsrisiko. Um welche Summe geht es? Ggfls gibt es auch ein Kontrahentenrisiko.


    Wie alt bist Du? Was sind die Ziele? Gibt es noch sonstige Vermögenswerte? Wie ist die Einnahmen und Ausgabenseite? Wie ist der monatliche Bedarf bzw die Versorgungslücke?


    Wenn diese Fragen beantwortet sind, kann man Dir hier sicher mögliche Richtungen geben, wohin das gehen kann.


    Gerd Kommer hat zum Entsparen ein Buch, Prof. Walz ist auch eine sehe gute Quelle für grundsätzliche Infos (auch Bücher).


    Mein Rat: Erstmal nicht handeln, erst informieren!


    Geht es um mehr als 100k? Wenn ja, dann auf mehrere Banken verteilen oder (nach entsprechender Infos) den 100k übersteigenden Betrag in kurzfristigen (Bundes-) Anleihen parken (Einlagensicherung).









  • Erstmal herzlichen dank für eure Reaktion.

    Ich bin 65, und mittlerweile pensioniert. Also es geht hier um eine LV-Summe von 80.000€ die ich als Ergänzung meiner Rente, (zusammengesetzt aus der GRV, Riester, Pensionskasse und einen ausländischen GRV, insgesamt ca. 2600€ pM) , gedacht habe.

    Also die LV Auszahlung ist nicht DIE Rente, sondern ist als Aufstockung gedacht. ca. 400 im Monat wären OK. Laut Berechnung der GEFA müsste ich für 10 Jahren 416€ ca. 50.000 € Anlegen. Die restlichen 30.000 vielleicht in ETFs packen(?) , um nach den zehn Jahren Auszahlungsplan hoffentlich noch Kapital zu haben, für was ich dann weiterhin brauchen würde als 76 jährigen...?


    Leider habe ich in den Forum von Herr Walz diesen Beitrag Rente Selbst bauen nicht gefunden- nur Methoden der Berechnung verschiedene Sorten von Rente.

  • ...

    Ich habe auch ein Angebot von dieser Bank bekommen, aber was mir dabei auffällt ist, dass deren Berechnung monatlich ca. 60 € geringer ausfällt als alle andere Rechner im Internet, inklusive der von Stiftung Warentest. Also angerufen. Die Begründung der Bank ist: sie zahlen monatlich den festen Betrag aus UND zusätzlich gibt es jährlich die Ausschüttung von der 2,80% Zinsen auf den Anlagebetrag, bzw. den restlichen Betrag: weil es wird ja jedes jähr weniger.

    ...

    So ein Auszahlungsplan ist quasi eine Art Festgeldanlage inkl. "umgekehrtem Zinseszins-Effekt". Das Vermögen wird verzinst (bei der GEFA mit 2,8% bei 10 Jahren Laufzeit), aber durch die monatlichen Auszahlungen immer weiter abgeschmolzen.


    Letztlich ist das auch nur Prozentrechnung, aber, finde ich zumindest, etwas schwieriger zu rechnen als ein gewöhnlicher Sparplan mit dem man Kapital ansammelt.


    Die "Besonderheit" bei der GEFA ist nun, dass sie jeweils am Jahresende noch eine Zinszahlung leistet. Klingt "toll", hat aber halt den Effekt, dass das verbleibende Kapital etwas geringer ist, als wenn die Zinsen erstmal im Topf bleiben würden. Der Topf wäre somit schneller leer und um es trotzdem auf die 10 Jahre zu strecken muss die GEFA halt die monatliche Auszahlung reduzieren.


    In dieser Berechnung werden am Ende von jeweils 12 Monaten die Zinsen wieder dem Kapitalstock zugeschlagen. Genau das macht die GEFA nicht.

    Entnahmeplan online berechnen


    Eine für 10 Jahre unkündbare Anlage würde ich mir nicht ans Bein binden.

  • Also die LV Auszahlung ist nicht DIE Rente, sondern ist als Aufstockung gedacht. ca. 400 im Monat wären OK. Laut Berechnung der GEFA müsste ich für 10 Jahren 416€ ca. 50.000 € Anlegen.

    Nach 10 Jahren wäre das Geld dann aber weg.

    Und die 416€ steigen in diesen 10 Jahren nicht (Kaufkraftverlust durch Inflation)!

    Die restlichen 30.000 vielleicht in ETFs packen(?) , um nach den zehn Jahren Auszahlungsplan hoffentlich noch Kapital zu haben, für was ich dann weiterhin brauchen würde als 76 jährigen...?

    Du schreibst, du brauchst 400€ im Monat zusätzlich. Brauchst Du das Geld um Deinen Lebensunterhalt zu bestreiten oder wäre das 'extra' Geld für die schönen Dinge (Hobby, Urlaub, usw.)? :/

    Das Grundproblem ist, dass Du aus 'nur' 80.000€ eine Rendite von 6% erzielen willst: 4800€ pro Jahr.

    Das ist schon heftig und realistisch ohne einen Kapitalverzehr nicht umsetzbar. Sprich langfristig wird Dein Geld verbraucht.


    Ist jetzt keine Anlageempfehlung, sondern soll nur als Gedankenanstoß dienen.

    Du könntest ja auch mal über folgende Möglichkeit nachdenken. Investition der 80.000€ in einen ausschüttenden Dividenden-ETF.

    So schüttet z.B. der iShares STOXX Global Select Dividend 100 UCITS ETF rund 4,5% pro Jahr aus. Der ETF hat seit Auflage 7,23% p.a. gewonnen und damit über die Jahre auch für einen Inflationsausgleich gesorgt.



    Du könntest dann mit etwa 3.600€ Ausschüttungen pro Jahr rechnen (vor Steuern!). Dafür dann aber bis zu Deinem Lebensende und mit Inflationsausgleich. Den ETF kannst Du dann noch vererben.

  • Mit Kapitalverzehr dürfte sich aber ein simnvolles Konstrukt finden lassen, dass deutlich über diese 10 Jahre hinaus ein Entsparen in der Höhe von 400€ ermöglicht. Ob man da auf Dividenden ETF gehen sollte/will muss jeder selbst entscheiden. Es gibt verschiedene Entnahmestrategien, hatte da Herr Kommer nicht ein Buch zu?


    Ich denke eine eigene Entnahmestrategie auf Basis von Anleihen und Aktien dürfte langfristig die bessere Wahl sein, als ein nominaler Auszahlplan ohne Dynamik und mit Kapitalverzehr nach 10 Jahren.


    Aber da müsstest Du Dich mal einarbeiten und schauen, welche Vermögensaufteilung und welche Entnahmestrategie am Besten zu Dir passt. Da ist vieles möglich, denke ich.


    Schau mal unter https://www.behavioral-finance…behavioral-finance-bande/

    Auch den Annex runterladen!


    Da gibt es eine Veröffentlichung. Die haben auch einen Simulator, wo man das alles durchspielen kann...


    Viel Spaß und Erfolg!

  • Ich brauch mal kurz das Schwarmwissen.


    Meine Lebensversicherung wurde ausgezahlt und nun überlege ich, ob ich einen 10 jährigen Auszahlungsplan bei der GEFA Bank anlege.

    Wunderbar, gratuliere!


    Leider kam die Fälligkeit der Lebensversicherung völlig unerwartet, so daß Du Dich auf den Geldregen nicht vorbereiten konntest. :(

    Ich habe auch ein Angebot von dieser Bank bekommen, aber was mir dabei auffällt ist, dass deren Berechnung monatlich ca. 60 € geringer ausfällt als alle andere Rechner im Internet.

    Und falls jemand noch eine andere gute Idee für den VermögensABbau hat, gerne her damit.

    Wie wäre es mit schlaulesen?


    Was versprichst Du Dir davon, das Geld nun auf 10 Jahre festzulegen und es Dir in grob gesagt 100 festen Raten zurückzahlen zu lassen?


    In 10 Jahren ist das Geld dann weg und Du hast noch 10 oder gar 20 Jahre vor Dir.


    Geldanlage sollte umfassend sein, ein Vermögen entsparen aber auch. Ich würde erstmal eine Vermögensbilanz aufstellen und mir dann darüber klarwerden, was ich mit diesem Geld überhaupt machen will.


    Und bis dahin würde ich mich jedenfalls nicht festlegen.

  • Ich denke eine eigene Entnahmestrategie auf Basis von Anleihen und Aktien dürfte langfristig die bessere Wahl sein, als ein nominaler Auszahlplan ohne Dynamik und mit Kapitalverzehr nach 10 Jahren.

    Die bringt höchst wahrscheinlich mehr, mit 100% Sicherheit auch viel mehr Aufwand.


    Was versprichst Du Dir davon, das Geld nun auf 10 Jahre festzulegen und es Dir in grob gesagt 100 festen Raten zurückzahlen zu lassen?

    Was verspricht man sich im Allgemeinen davon, eine Leistung, die man theoreitsch selber erbringen kann, auszulagern (=einzukaufen). In dem Fall wohl eine einfache Methode, zusätzlich seine Rente aufzustocken. Nicht jeder ist ein Finanzgenie und kann (oder will gar) sich um sowas regelmäßig kümmern. Damit kostet es halt zusäztlich.


    50.000€ mit 3% verzinst und monatlich entnommen sollte theoretisch 480€/Monat (vor Steuer) ergeben. Nur, wo bekomme ich garantiert die 3% über die kommenden 10 Jahre bei monatlicher Auszahlung her? Entweder erstelle ich mir irgnedwas selber und trage das Risiko, wenn es schief geht, oder ich gebe es aus der Hand und habe die Planungssicherheit.


    Anscheinend zahlt die GEFA neben dem reinen 1/100 des Betrages auch noch 2,8% Zinsen p.A. auf den Restbetrag. Mit einer einfachen Festgeldtreppe ist sowas derzeit noch möglich. Wie in 5 Jahren die Zinsen aussehen werden und ob man den Restbetrag dann noch für >= 2,8% Zinsen sicher angelegt bekommt, weiss heute niemand.


    mir dann darüber klarwerden, was ich mit diesem Geld überhaupt machen will.

    Ich bewundere immer die Leute die so eine klare Sicht auf ihre Zukunft haben. Hier mit 65 mag man das können. Bei mir sind es noch 10 Jahre bis zur (möglichen) Auszahlung der pRV. Und ich habe noch keinen plassen Schimmer, was ich dann damit machen werde. Dafür können sich die Randbedingungen noch viel zu sehr ändern.


    Also die LV Auszahlung ist nicht DIE Rente, sondern ist als Aufstockung gedacht. ca. 400 im Monat wären OK. Laut Berechnung der GEFA müsste ich für 10 Jahren 416€ ca. 50.000 € Anlegen. Die restlichen 30.000 vielleicht in ETFs packen(?) , um nach den zehn Jahren Auszahlungsplan hoffentlich noch Kapital zu haben, für was ich dann weiterhin brauchen würde als 76 jährigen...?

    Mit dem ETF spekulierst Du entweder darauf, dass er in 10 Jahren, wenn Du das Geld aufbrauchen möchtest, im Plus ist (statitisch gesehen ist die Wahrscheinlichkeit hoch, es bleibt aber ein Restrisiko). Oder Du musst Dich schon ein paar Jahre vorher regelmäßig darum kümmern. Wenn Du letzteres machen kannst und willst (zeitlich und geistig) oder jemanden hast, dem Du traust und der das dann für Dich macht, dann kannst Du das m.M.n. auch jetzt schon für gesamte Auszahlungsphase machen.

  • Was versprichst Du Dir davon, das Geld nun auf 10 Jahre festzulegen und es Dir in grob gesagt 100 festen Raten zurückzahlen zu lassen?


    In 10 Jahren ist das Geld dann weg und Du hast noch 10 oder gar 20 Jahre vor Dir.

    Ich bewundere immer die Leute, die so eine klare Sicht auf ihre Zukunft haben.

    Du hast etwas ungeschickt zitiert, ich habe mein Zitat oben ergänzt.


    Eine Rente läuft im Durchschnitt 20 Jahre, kann im Einzelfall aber natürlich noch deutlich länger laufen. Wollte ich meine Rente durch Verzehren eines bestimmten Betrages aufpolstern, würde ich meine vermutete Lebenserwartung vermutlich reichlich annehmen, damit ich nicht in die Verlegenheit komme, daß am Ende des Geldes noch viel Leben übrig ist.


    Ich halte es daher für naheliegend nachzufragen, warum ein Mensch, der durchschnittlich 20 Jahre vor sich hat, die Auszahlung seiner Lebensversicherung in lediglich 10 Jahren verzehren möchte.


    Was plant er denn für die Zeit nach diesen 10 Jahren?

  • Die bringt höchst wahrscheinlich mehr, mit 100% Sicherheit auch viel mehr Aufwand.

    ...

    Was verspricht man sich im Allgemeinen davon, eine Leistung, die man theoreitsch selber erbringen kann, auszulagern (=einzukaufen). In dem Fall wohl eine einfache Methode, zusätzlich seine Rente aufzustocken. Nicht jeder ist ein Finanzgenie und kann (oder will gar) sich um sowas regelmäßig kümmern. Damit kostet es halt zusäztlich.

    Mit unter 50 mag man solche KISS-Lösungen wie wie einen Auszahlplan eher kritisch sehen. Mit steigendem Alter mag es aber gerade der KISS-Faktor sein, der so eine Lösung besonders attraktiv erscheinen lässt.

    Ich habe ja bei meinen Eltern erlebt, wie mit steigendem Alter die kognitiven Fähigkeiten einfach nachlassen. Und so schön Online-Banking auch ist, jede Änderung der Optik oder Menuführung im Online-Banking führt bei meiner Mutter erstmal zu Panik.


    Für mich selbst behalte ich daher auch so eine Lösung durchaus im Hinterkopf. Und wer weiß, ob man nicht mit 80 nochmal für 10 Jahre auf so einen Auszahlplan setzt.

    M.E. allemal besser als in dem Alter von eine Sofortrente mit einer privaten Rentenversicherung abzuschließen.

  • Vielen Dank Euch Allen für die Anregungen!

    Mir wurde klar, dass ich mit meiner Anfrage eher auf der KISS Seite war, aber eure Reaktionen haben dann doch für mehr eigener Ehrgeiz in Sachen Entnahmeplan geführt. Dank dafür.

    Mit den Link zu Behavioral-finance habe ich jetzt erst mal Hausaufgaben und Denkarbeit und ich würde es hiermit erst mal belassen- ausser jemand möchte noch was loswerden, bzw. ergänzen. Ihr habt mich unterstützt. Tolle Sache :thumbup:

  • nirgends :) ich habe :!: ca. :!: 50.000 geschrieben. (wollte es einfach halten)

    Ich glaube das war mein Fehler. Ich dachte mir nur, dann könnte man es auch aufs Konto legen... Ich habe jetzt erst gesehen, dass die Zinsen quasi als Sonderzahlung einmal jährlich gezahlt werden und noch on top kommen. Hatte die Befürchtung versteckte Kosten würden die Zinsen auffressen.


    Ja, wäre schön, wenn Du berichtest, was draus geworden ist.

  • Vielen Dank Euch Allen für die Anregungen!

    Mir wurde klar, dass ich mit meiner Anfrage eher auf der KISS Seite war, aber eure Reaktionen haben dann doch für mehr eigener Ehrgeiz in Sachen Entnahmeplan geführt.

    In welcher Hinsicht ist ein Auszahlplan von einer Bank aufs Girokonto einfacher (zu handeln) als ein automatischer Entnahmeplan aus z.B. einem Multi-Asset-ETF oder einem Robo aufs Girokonto?

  • ...

    Pensionskasse und einen ausländischen GRV, insgesamt ca. 2600€ pM) , gedacht habe.

    Also die LV Auszahlung ist nicht DIE Rente, sondern ist als Aufstockung gedacht. ca. 400 im Monat wären OK. Laut Berechnung der GEFA müsste ich für 10 Jahren 416€ ca. 50.000 € Anlegen.

    ...

    nirgends :) ich habe :!: ca. :!: 50.000 geschrieben. (wollte es einfach halten)

    Das muss wohl wer anderes gewesen sein. :/