Hallo, ich möchte an das Thema anknüpfen, dass Hans-Jürgen im Expertengespräch vom 14.11. kurz angerissen hat und eure Einschätzungen erfahren, ob und ggf. welche rechtlichen Möglichkeiten demnächst die Administration Trump haben, bzw. ausnutzen könnte, um regulierend auf das US-Finanzwesen einzuwirken, insbesondere, da er die Legislative, die Exekutive als auch die Judikative sehr nach seinem Gutdünken besetzt hat/besetzen kann? Ich denke als ETFler daran, dass er ETF-Verwalter wie Morgan Stanley oder BlackRock zwingen könnte, ausländische ETF-Investoren auf irgendeine Art und Weise schlechter zu stellen, auf die ETF-Zusammensetzung Einfluss zu nehmen etc. - getreu seinem "America first"-Verständnis. Und dass sein Handeln weniger von vorausschauender, am Markt orientierter Finanzpolitik geprägt sein könnte. Kurz: Wo könnte er welche Hebel ansetzen?
Vielen Dank!
Jürgen