MJ DeMarco: "The millionaire fastlane" ... taugt das was?

  • Hallo Freunde,

    Weihnachtszeit... Mein Sohn wünscht sich das o.g. Buch.

    Bei einem gewissen Buchhändler, den Ihr vielleicht auch kennt, wird es so eingeführt:

    "Geh zur Schule, finde einen guten Job, spare 10 Prozent deines Gehalts, kaufe ein gebrauchtes Auto, vertraue deine Ersparnisse der Börse an, und eines Tages, wenn du 67 bist, kannst du reich in Rente gehen.« Ist dieser Finanzplan der Mittelmäßigkeit wirklich ein verlässlicher Plan, um Wohlstand zu schaffen? ...".


    Nun will ich meinem Sohn seinen Wunsch nicht ausschlagen, ihm andererseits aber auch nicht irgendeinen "get rich quick"-Influencer-Schwachsinn der Marke "folge mir..." unters Kopfkissen legen.


    Daher die beiden Fragen an Kenner: Würdet Ihr das Buch empfehlen?
    Oder kennt Ihr ein besseres Buch, das Ihr als Einführung für einen Mittelstufenschüler stattdessen empfehlen würdet?

    Danke im voraus für alle Beiträge.

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  • Ich kann da inhaltlich nichts zu sagen, aber der Titel des Buches ist ja praktisch wörtlich "Get rich quick".


    Also ich verstehe Deine Skepsis durchaus...


    Ich sehe bei einem Mittelstufenschüler den Schaden nicht so sehr. Was auch immer er jetzt als Heiligen Gral sieht wird nicht der letzte Stand bleiben.

  • Weihnachtszeit... Mein Sohn wünscht sich das o.g. Buch.

    Kaufs ihm doch, wenn er sich das wünscht! 18 € sind wenig Lehrgeld.


    Ich habe nur kurz in die Leseprobe geschaut und daraus den Schluß gezogen, daß ich diese 18 € nicht ausgeben werde.


    Schlag ihm doch vor, in die Leseprobe hineinzuschauen und frag ihn hinterher, ob er sich das Buch immer noch wünscht.



    Zugegeben: Ich kenne kein Buch, mit dem man einen Mittelstufenschüler sinnvoll an Finanzen heranführen könnte. Der Mensch orientiert sich an sich selber, und das heißt für einen Mittelstufenschüler: Taschengeld. Die Eltern sorgen für die Infrastruktur. Er kann keinen Zugang dazu haben, wie man mit seinem Monatseinkommen den Lebensunterhalt einer Familie finanziert. Willst Du ihm diesen Einblick geben? Kann er das überhaupt verstehen? Ich hätte es in dem Alter nicht gekonnt. Bei mir hat das angefangen mit dem Studium, in dem ich ein festes Budget hatte, von dem ich dann "alles" bezahlen mußte, eigentlich aber erst zum Beginn der Berufstätigkeit, wo mein Budget dann bedingungslos nicht von den Eltern, sondern aus meinem eigenen Gehalt stammte.

  • N.B.: Mir geht's nicht um die 18€. Für ein solides Buch würde ich auch 100€ hinlegen. Nur möchte ich vermeiden, dass er seine Erfahrungen genauso teuer erkauft, wie ich seinerzeit. Wenn ich die Tipps höre, die in seiner Klasse gehandelt werden, wird mir fast schlecht. Da käme ein gutes Buch für diese Zielgruppe gelegen.

  • Einem Finanzselbermacher ist problemlos zuzumuten, daß er selbst zu Amazon geht, sich dort die Leseprobe reinzieht und sich selbst ein Bild von diesem Buch macht. Findest Du nicht auch?

  • Ich kenne das Buch nicht, aber habe mal ein YouTube Video darüber gesehen. Ich denke der Grundtenor ist, dass man sein eigenes Unternehmen aufbauen muss, wenn man reich werden möchte.


    Was ich allerdings gelesen habe: Der reichste Mann von Babylon.


    Ich denke das ist ein Buch, was auch ein Mittelstufenschüler gut lesen könnte.

    Die Grundaussage ist, dass man 10% seines Einkommens stetig investieren sollte.

    Es geht nicht um das moderne Investieren an der Börse oder um Finanzmathematik o.ä. sondern eher um das Mindset. Es ist ein Roman bzw. Geschichten aus alter Zeit, die sich aber übertragen lassen.

    • Hilfreichste Antwort

    Hallo,


    ich empfehle dieses Buch für junge Leute:


    Henning Jauernig

    Young Money Guide: Richtig mit Geld umgehen und mehr vom Leben haben

    Themen im Young Money Guide


    •Geld im Alltag: Haushaltsbuch, Sparen bei Alltagsgewohnheiten, mit Spartipps für Faule


    •Konto & Kredit: Gutes Girokonto finden, Notgroschen für schlechte Tage, günstige Kredite finden


    •Geld anlegen & investieren: In Aktien investieren, monatlich sparen und anlegen, Geld nachhaltig anlegen kannst


    •Geld verwalten & beschützen: Börsencrash, Geldanlage-Roboter, Aktien im Realitätscheck, Gold und Immobilien


    •Rente & Versicherungen: Gesetzliche Rente, Ersparnisse für die Rente, Riester-Rente, betriebliche Altersvorsorge (bAV), zusätzliche Geldgeschenke vom Arbeitgeber, Versicherungen für junge Menschen


    •Bauen & Wohnen: Kaufen oder Mieten, für den Hauskauf sparen, Immobilienkauf,


    •Geld & Liebe: Umgang mit Geld in der Partnerschaft, Ehevertrag


    •Steuern: Steuererklärung: Wie man Steuern sparen kann


    •Finanzielle Unabhängigkeit

  • Ich empfehle dieses Buch für junge Leute:


    Henning Jauernig

    Young Money Guide: Richtig mit Geld umgehen und mehr vom Leben haben

    Themen im Young Money Guide

    Siehe oben. Sobald man Geld verdient (oder vielleicht schon: Sobald man sein Leben mit einem festen Budget der Eltern selbst gestalten muß), hat man eine andere Beziehung zum Geld.


    Ich habe das Buch von Jauernig hier und schätze es. Es richtet sich an junge Berufstätige, aber halt eben nicht an Schüler der Mittelstufe.

  • Nur am Rande aber die Beschreibung des Buchhändlers; siehe hier

    Bei einem gewissen Buchhändler, den Ihr vielleicht auch kennt, wird es so eingeführt:

    "Geh zur Schule, finde einen guten Job, spare 10 Prozent deines Gehalts, kaufe ein gebrauchtes Auto, vertraue deine Ersparnisse der Börse an, und eines Tages, wenn du 67 bist, kannst du reich in Rente gehen.«

    und diese Deine Deutung

    "get rich quick"-Influencer-Schwachsinn

    stehen doch in einem gewissen (um nicht zu sagen krassen) Widerspruch: Entweder ist der Schwerpunkt "get rich quick" - oder jemand macht eine Ausbildung, findet einen guten Job, spart Jahrzehnte 10 Prozent seines Gehalts, lebt bescheiden ("gebrauchtes Auto"), vertraut seine Ersparnisse der Börse an und wenn er dann endlich 67 Jahre ist, kann er ("kann" klingt nur nach Möglichkeit nicht nach Automatismus ... ?) dann endlich "reich" in Rente gehen (wie man so "reich" werden kann, erschließt sich mir generell nicht ? - im besten Fall hat man dann einen finanziell auskömmlichen Ruhestand ... ?). Das klingt aber eher nach der Kriechspur oder um in der englischen Sprache zu bleiben nach der "slow lane" ... statt der "fast lane" sprich Überholspur ...? Mit "get rich quick" (Erfindung, Geschäftsidee, Unternehmertum, gehebelten Investments usw.) hat dieser Weg doch nix gemeinsam ... ?

    Daher die beiden Fragen an Kenner: Würdet Ihr das Buch empfehlen?
    Oder kennt Ihr ein besseres Buch, das Ihr als Einführung für einen Mittelstufenschüler stattdessen empfehlen würdet?

    "Kenner" bin ich leider keiner sondern nur Finanz-Laie, wenn auch ein an solchen Themen Interessierter mit zudem ein bißchen eigenen Finanz-Erfahrungen.


    Das besagte Buch ist mir unbekannt - aber recht viele andere Finanzbücher (auch neueren Datums) kenne ich. Auch wenn ich über viele nur drüber geflogen bin.


    Aus meiner - ganz persönlichen - Sicht und Erfahrung war damals als Schüler die Melange aus generellem Interesse am Thema Geld (aufgrund finanziell prekärer eigener Verhältnisse; oder wie später ein Prof zu sagen pflegte: "Nur unter großem Druck entstehen aus Kohlenstoff echte Diamanten" ...) und allgemeinem Interesse am Themenbereich Geld, Währungen, Finanzgeschichte usw. ausschlaggebende Motivation für sowohl das frühzeitige Arbeiten für Geld (Autos waschen, Rasen mähen, Zeitungen austragen, Nachhilfestunde geben usw.) als auch die erste theoretische Beschäftigung mit dem Thema.


    Die Motivation (zum sehr frühzeitigen Geld verdienen und der etwas intensiveren theoretischen Beschäftigung mit dem Thema) dazu kam nicht von außen (Beispiel: Geschenktes Buch) sondern aus der Situation und mir selbst heraus ("zum Jagen tragen" ist selten ein erfolgversprechender Ansatz). In der Schule habe ich dazu während 13 Jahren übrigens nix erfahren. Trotz mehrfacher Nachfragen. Gleiches galt für die Universität (da tummelten sich aber später akquirierende MLP-Berater und umschwärmten die vermeintlich finanziell lukrative Zielgruppe der angehenden "Akademiker" ... ein anderes (trauriges) Thema (wobei natürlich gilt: "It takes two to tango" ...)


    Ich glaube daher eher daran, daß im Idealfall Interesse und Motivation (wie beim Klavierspielen, dem Ballett, dem Sport usw.) aus einem selbst heraus kommen sollte (statt ganz oder überwiegend von den Eltern) und auch daran, daß ein einzelnes Buch (so gut es auch sein mag) wenig dabei hilft ein Bild von der Geld- und Finanzwelt zu bekommen. Im besten Fall kann es der Anlaß bzw. Auslöser sein, für einen Einstieg in die Beschäftigung mit dem Themenbereich.


    Insofern tue ich mich mit Buchtiteln (auch wenn ich das marketing-technisch nachvollziehen kann) wie "Das einzige Buch, das über über Finanzen lesen solltest" ziemlich schwer. Die Aussage halte ich offen gesagt für eine Anmaßung (um die Formulierung Stuss zu vermeiden). Erschwerend kommt in dem Bereich hinzu, daß kaum ein (wie auch immer kommunizierender) Protagonist ohne kommerzielles Eigeninteresse unterwegs ist. Das wird erst recht für Buchautoren und/oder Influencer - in dem Fall wohl Finfluencer - gelten.


    In meinem Fall brauchte es damals einige Dutzend Bücher für einen ersten Schimmer und viele Dutzend weitere für ein zumindest rudimentäres Grundverständnis der Materie (wobei ich möglicherweise intellektuell etwas limitiert bin; ggf. schaffen das klügere Geister etwas schneller). Sehr hilfreich war die tägliche (damals wie heute immer noch) Zeitungslektüre und noch hilfreicher Gespräche mit Menschen, die finanziell selbst etwas "auf die Kette" gebracht hatten. Meine Bankberater (das gab es damals noch) gehörten beispielsweise nicht zu dieser Zielgruppe. Besonders hilfreich war auch das gründliche Lesen (Inhalieren) unterschiedlicher und gegensätzlicher Meinungen, um sich anhand dieser dann ein eigenes Bild (aus meiner Sicht mit das Wichtigste) zu erarbeiten.


    Meine Umgang mit Geld und meine Asset-Allocation entsprechen mir und bilden mein Bild ab - und nicht das Bild von X oder Y oder Dr. W oder Prof. Z oder der Verbraucherzentrale meines Bundeslandes etc. pp.


    Kompakt, leicht lesbar und verständlich aber dennoch als erster Kontakt (von einem Einstieg kann man da noch nicht sprechen) vielleicht geeignet das Büchlein "Ihre Finanzen fest im Griff" von Prof. Walz. Persönliches Interesse vorausgesetzt, könnte man sich dann sozusagen von "oben nach unten" in einzelne dort erwähnte Themen-Bereiche vortasten und dazu auch vertiefende Finanz-Fachliteratur (auch solche mit abweichenden Meinungen von der eines Prof. Walz) verwenden.


    Was ich - die Praxis betreffend - ganz generell empfehlen würde: So früh wie nur möglich mit eigenem (oder fremden Geld; Stichwort: Taschengeld) auskommen müssen und so früh wie nur möglich mit eigenem Geld agieren und anlegen (notfalls bei Minderjährigkeit mit Zustimmung der Eltern (bzw. der gesetzlichen Vertretung).



    Deinem Sohn wünsche ich viel Spaß dabei und später sprich möglichst bald viel Erfolg bei der Umsetzung bzw. Anwendung des Wissens !

  • @Schofseggel , wenn Dir das Buch zu "einseitig" ist, dann packe noch ein zweites dazu, welches nach Deinem Gusto ist. Ich denke, dann machst Du nichts falsch, hast Dein Gewissen beruhigt und im Nachgang kann man sich über den Inhalt beider Bücher austauschen und sehen wo sie sich ergänzen, bestätigen oder widersprechen.


    Ich kenne das Buch nicht, scheint aber laut Rezensionen einen ähnlichen Einschlag zu haben wie das Buch "Rich Dad Poor Dad" von R. Kiyosaki, welches mir gefallen hat - also erstmal für mich nicht abschreckend.


    Für die, die es interessiert, je nach Alter der Kinder empfehle ich für jüngere auch gerne "Ein Hund namens Money" von Bodo Schäfer und für ältere "Hilfe, wir sparen uns arm!" von Sandro Fetscher.


    (PS: Bei dem großen A bin ich auch noch nie drauf reingefallen, wenn ich für mich selbst gebrauchte Sachbücher im Zustand "wie neu" oder "sehr gut" gekauft habe, um den Geldbeutel zu schonen.)

  • Ich kenne das Buch ["The millionaire fastlane"] nicht, scheint aber laut Rezensionen einen ähnlichen Einschlag zu haben wie das Buch "Rich Dad Poor Dad" von R. Kiyosaki, welches mir gefallen hat - also erstmal für mich nicht abschreckend.

    Auch der Bestseller "Rich Dad Poor Dad" ist nichts für Jugendliche.

    Für die, die es interessiert, je nach Alter der Kinder empfehle ich für jüngere auch gerne "Ein Hund namens Money" von Bodo Schäfer und für ältere "Hilfe, wir sparen uns arm!" von Sandro Fetscher.

    Die lesen sich besser an. Es ist kein schlechter Anhalt, sich am Alter der im Buch beschriebenen Kinder zu orientieren. Das Mädchen Kira aus dem "Hund namens Money" ist 11. Man führe sich vor Augen, ob ein Jugendlicher von beispielsweise 15 sich nennenswert mit einem Mädchen von 11 abgeben würde. Wenn ja, kann man das Buch ja kaufen.


    Das zweite klingt vom Inhaltsverzeichnis her vielversprechend; die Leseprobe ist nicht ausreichend, als daß man es beurteilen könnte. Für einen Jugendlichen ist es sicherlich besser als der Jauernig. Dessen Buch richtet sich schlichtweg an eine andere Zielgruppe.


    Ich fürchte, unser werter Schofseggel hat sein Prädikat "hilfreichste Antwort" vorschnell vergeben.

    (PS: Bei dem großen A bin ich auch noch nie drauf reingefallen, wenn ich für mich selbst gebrauchte Sachbücher im Zustand "wie neu" oder "sehr gut" gekauft habe, um den Geldbeutel zu schonen.)

    "Darauf reingefallen" ohnehin nicht, sondern "reingefallen".


    Wenn man mir den gleichen Titel gebraucht anbietet, kaufe ich den vorzugsweise second hand. Das geht per Amazon oder booklooker, verblüffend oft sogar per Ebay. Ich orientiere mich gern am Preisunterschied, für drei Euro weniger kaufe ich nicht gebraucht.


    Ein ständiges Ärgernis beim Gebrauchtbuchkauf ist die regelmäßig unzureichende Verpackung in Luftpolsterumschlägen. So versandte Bücher kommen fast alle mit angeschlagenen Ecken an. Neulich habe ich mich über Momox gewundert. Deren Verpackung war schonend genug für das Buch - ein Karton in doppelter Schuhkartongröße. Es würde mich interessieren, wie sich das für den Absender bei 6,14 € Gesamtpreis rechnen kann. Amazon hat suffiziente Verpackungen aus Pappe. Ich wundere mich, warum der Gebrauchtbuchhandel sich daran kein Beispiel nimmt.


    Das nur am Rande.


    Die Zeit ist schon etwas knapp für den Vater, der ein Weihnachtsgeschenk braucht. Wenn er wirklich etwas für die Finanzbildung seines Kindes tun will, sollte er wissen, was er verschenkt, sprich: Das Buch rechtzeitig kaufen und es vor dem Verschenken zumindest querlesen. Dafür reicht die Zeit jetzt schon fast nicht mehr. 20 € pro Buch sollten kein Hinderungsgrund sein, die kann man investieren - und wenn das Buch hinterher nichts ist, kann man es auch weiterverschenken :) (Ein "gutes Buch" schmeißt man schließlich nicht weg, und wenn es zweimal nichts taugt.)


    Ich erinnere mich an ein Buch meiner Kinderzeit, dessen Wert ich als Kind noch nicht einmal erfaßt habe: "Feuerschuh und Windsandale". Es geht darin um einen Jungen aus armer Familie, der von seinem Vater als Geburtstagsgeschenk einen Ausflug geschenkt bekommt. Der Junge ist zuerst enttäuscht, weil er ein materielles Geschenk erwartet hat, erkennt aber bei der mehrtägigen Wanderung, daß er etwas sehr Wertvolles von seinem Vater geschenkt bekommen hat, nämlich Zeit.


    Und da kommt wieder unser Schofseggel ins Spiel: Er könnte ja seinem Sohn höchstpersönlich Finanzbildung beibringen, in einem oder mehreren Männergesprächen am Küchentisch. Thema fürs erste solche Gespräch: Was ist Zins - und was ist, wenn der Zins Kinder kriegt, nämlich Zinseszins? Ist der Sohnemann hoffentlich sicher in den vier Grundrechenarten und der Prozentrechnung?

  • Auch der Bestseller "Rich Dad Poor Dad" ist nichts für Jugendliche.

    Das war nur zur Veranschaulichung der Richtung des Inhalts anhand der Rezensionen, da der TO das Buch in Richtung "get rich quick"-Influencer-Schwachsinn geschoben hatte.


    Ansonsten gibt es RDPD auch in einer "leichteren" Variante für Teens die ich nicht kenne:
    Rich Dad Poor Dad für Teens: Die Geheimnisse des Geldes – die du nicht in der Schule lernst

  • Rich Dad Poor Dad für Teens: Die Geheimnisse des Geldes – die du nicht in der Schule lernst

    In der Schule habe ich (13 lange Jahre) gar nix über die "Geheimnisse des Geldes" erfahren. Trotz mehrfacher Nachfragen ... ;(


    Ist das heute anders ? Fall ja, wie ist das dann qualitativ einzuordnen ?

  • Eine gute Idee, ein Buch zu schenken und sich miteinander über Geldthemen zu unterhalten. Für ältere Jugendliche und Berufseinsteiger empfehle ich:


    Beate Kaufmann: Einfach machen: Geldanlage. Nachhaltig und erfolgreich.

    Wird von der Verbraucherzentrale NRW herausgegeben, erschienen 2023, Euro 20.-