Guten Morgen zusammen,
ich möchte meine Tochter bestmöglich bei der Auswahl einer "PKV fürs Leben" unterstützen.
Wir waren in der Familie in unterschiedlichen Lebensphasen nicht nur in der GKV (TK), sondern auch privat krankenversichert - bei der LKH und ARAG. Jetzt sind wir seit Jahren in der TK, auch meine Tochter, die während des Lehramtstudiums gearbeitet hat und deshalb nicht in der Familienversicherung bleiben konnte, sondern sich für ca. 120 Euro/M. selbst bei der TK versichern musste.
Nun kann sie bis zu Beginn des Referendariats (ca. 4 Monate Übergangsphase vom Ersten Staatsexamen bis zum Ref.) aufgrund ihres Alters und noch nicht abgeschlossener Ausbildung zurück in die Familienversicherung.
Ab Mai 2025 soll es dann in die beihilfeberechtigte PKV für Beamtenanwärter gehen...
Sie hat von einer Kollegin einen Makler genannt bekommen und das erste Gespräch ist erfolgt:
Zwischenergebnis: tabellarischer Vergleich von 5 Versicherungen (DBV, Barmenia, R+V, Bay. Beamten KK) während und nach des Refs., Versicherer wie ARAG und DEBEKA sind nicht dabei.
Wir wurden gebeten, uns die Tabellen anzuschauen und dann in einem weiteren Tel. Fragen zu klären.
Ich habe ergänzend Portale wie kv-fux.de gesichtet, auch zum besseren Verständnis der angebotenen Tarife.
Leider decken sich die Tarifbezeichnungen oft nicht und die Modelle werden meiner Einschätzung nach bewusst so kompliziert und komplex aufgebaut, dass man selbst kaum durchblicken kann.
Ja, dafür gibt es (freie) Makler, das ist schon klar, nur brauche ich bei einer so zentralen Frage 100% Vertrauen.
Momentan schwanke ich zwischen DEBEKA, Barmenia und R+V.
VG