Forum setzt mich unter Druck! Ist unsere finanzielle Situation in Ordnung?

  • Lies dir nochmal deinen Beitrag Nr. 41 in diesem Thread durch....


    Ich kenn dich nicht und hab jetzt nur deine Beiträge in diesem Thread gelesen. Aber nach über 25 Jahren in Internet-Foren erkenne ich einen Troll, und du bist ein Troll wie aus dem Lehrbuch. Da reicht dieser Thread um das zu erkennen.

    Der Verfasser den ich anspreche bemühte sich stets einen herablassenden Ton einzubringen, tat nichts dazu die Debatte zu versachlichen und übte sich kontinuierlich vom Thema abzulenken.


    Er war ausser Stande den Standpunkt den er vertrat als seinen zu zeichnen und kennzeichnete ihn als den "eines Kollegen".


    Meine Kritik an alledem war noch milde-zurückhaltend.


    Es ist halt nicht angenehm, wenn es dann jemand dem anderen schlicht so nicht durchgehen lässt.


    Beleidigt habe ich aber an keiner Stelle, nirgends.


    Du regst Dich halt auf, weil ich dies aufdecke.


    Libertäre Beiträge die ad hominem gegen die Person gerichtet sind, finde ich halt nicht eben zielführend.

  • wer sich Wohneigentum oder noch besser Wohneigentum mit Grundstück, ersparrt, erarbeitet und geerbt hat, braucht sich vor den ganzen 100k, 200k,.. usw. ETF-Youtubern mit ihren Mitwohnungen nicht verstecken... denn es handelt sich dabei um Universalvermögen das Lebensqualität, Wohnen und Altersvorsorge auf einen Streich abdeckt.

  • wer sich Wohneigentum oder noch besser Wohneigentum mit Grundstück, ersparrt, erarbeitet oder geerbt hat, braucht sich vor den ganzen 100k, 200k,.. usw. ETF-Youtubern mit ihren Mitwohnungen nicht verstecken... denn es handelt sich dabei um Universalvermögen das Lebensqualität, Wohnen und Altersvorsorge auf einen Streich abdeckt.

  • wer sich Wohneigentum oder noch besser Wohneigentum mit Grundstück, ersparrt, erarbeitet und geerbt hat, braucht sich vor den ganzen 100k, 200k,.. usw. ETF-Youtubern mit ihren Mitwohnungen nicht verstecken... denn es handelt sich dabei um Universalvermögen das Lebensqualität, Wohnen und Altersvorsorge auf einen Streich abdeckt


    also ich würde lieber mit 200k in einer Mietwohung sitzen, als mit € 10k im renovierungsbedürftigen EFH in der Pampa.


    Nicht jede Immobilie ist per se ein gutes Investment, und sie lässt sich ggf nur schwer zu Geld machen, aber schon gar nicht "scheibchenweise", bzw sind diese Verrentungsmodelle alle finanziell höchst unattraktiv.


    Sich eine Immobilie ans Bein zu binden ist ein Lifestylemodel, für das man/frau genügend Kapital mitbringen sollte, um parallel zur Tilgung auch noch eine ausreichend grosse Summe an freiem Kapital für die Altersvorsorge anzusparen. Der tollste Palast macht keinen Spass, wenn du ihn nicht heizen kannst.

  • Nicht jede Immobilie ist per se ein gutes Investment,

    Selbst genutzte Immobilien jedenfalls sind ohnehin so gut wie ausnahmslos ein reines "Investment" - sondern eine Melange aus "Lebensstil/Konsum" einerseits und "Vermögensaufbau/Altersvorsorge" andererseits; mit im Einzelfall teilweise sehr unterschiedlicher Gewichtung der beiden Elemente (das kann auch mal Richtung 80 zu 20 oder sogar 90 zu 10 ausfallen - oder genau umgekehrt).

    Nicht jede Immobilie

    Dazu kommt noch ganz entscheidend der Standort; was dann für beide Arten von Wohnimmobilien gilt (also selbst genutzte wie vermietete).

    Der tollste Palast macht keinen Spass, wenn du ihn nicht heizen kannst.

    So sieht es aus. Die (traurige) Variante "Haus als goldener Käfig", welchen man a) noch kontinuierlich instand halten und ebenso unterhalten muß und b) von dem man "stückweise" auch nix abbeißen kann, habe ich einige Male gesehen. Ebenso die Variante, wenn Knie, Rücken etc. im Reihenhaus mit drei Ebenen plus vierter im Keller nicht mehr mitspielen.


    Noch ungünstiger, wenn dann die emotionale Bindung an die selbst genutzte Immobilie so stark ist, daß ein Verkauf sehr lange herausgezögert oder ganz vermieden wird - statt beispielsweise in eine pflegeleichte, altersgerechte, bequeme und zentral gelegene aber dennoch möglichst ruhige Stadtwohnung zu ziehen.


    "So wie ein Mann allein keine Altersvorsorge ist" (um ein Patenkind zu zitieren) ist auch ein Haus allein (selbst ein lastenfreies) keine Altersvorsorge.

  • Ich würde lieber mit 200k in einer Mietwohnung sitzen, als mit € 10k im renovierungsbedürftigen EFH in der Pampa.

    Du bist recht neu im Forum. SemperFidelis ist auch noch nicht lang dabei, aber länger als Du. Als er eingestiegen ist, hat er in jedem seiner Postings das Hohelied der selbstbewohnten Immobilie gesungen, die seiner Ansucht nach die einzige wahre Anlage sei.


    Dann hat ihm einer gesteckt, daß Bitcoins viel schneller steigen als Immobilien, woraufhin SemperFidelis erstmal mächtige Tiraden gegen Bitcoin losgelassen hat (und auch sein Profilbild entsprechend gestaltet hat).


    Wenige Tage später legte er eine 180°-Wende hin und schrieb nun (mit wieder neuem Profilbild) Lobeshymnen auf Bitcoin.


    Jetzt scheint er zu seinem Ursprung zurückgekehrt zu sein und lobt nun wieder das Betongold über den grünen Klee.


    Man sollte sich davon wohl nicht übermäßig beeindrucken lassen.

  • die seiner Ansucht nach die einzige wahre Anlage sei.

    Ja mei, den heiligen Gral der "einzig wahren Anlage" den gibt es meiner Ansicht nach eh nicht. Jeder hat halt andere Ausgangsvoraussetzungen, lebt ein unterschiedliches Leben und hat auch seine sehr eigenen Erwartungen und Pläne für die Zukunft. Da wird es schwer das eine Universalwerkzeug zu erfinden. Deswegen bietet sich ja hier im Forum auch immer wieder Gelegenheit andere Ideen kennenzulernen und diese ggf gegeneinander abwägen zu können.


    Und ja, es dauert ein wenig, bis man die unterschiedlichen Foristen hier kennenlernt und einschätzen kann, ist aber im wesentlichen sehr informativ und manchmal dann halt auch mehr oder minder belustigend.


    :thumbup: