Hi
Vielleicht könnt ihr uns bei unserem Vorhaben (Haussanierung) einen kleinen Durchblick verschaffen?
Ich habe überhaupt keine Ahnung von Bausparverträgen und verstehe auf den ersten Blicken denn Sinn überhaupt nicht, wenn man auch einfach ein Tagesgeldkonto füttert?
Es geht um meine Ehefrau. Diese hat seit 2003 einen Bausparvertrag bei der Debeka (Tarif BS1). Bausparsumme beträgt 32000, aktueller Jahresauszug von 2024 beträgt die Summe 16900€. Die Bewertung beträgt 4.996,8 (was bedeutet das überhaupt)?
Meine Frau hat 2022 mal mein schreiben erhalten, da hätte sie sich alles auszahlen lassen können oder ein Darlehen für 1,5% erhalten. Sie hat einfach gar nicht auf die schreiben reagiert und bespart den BSV weiter.
Wir möchten in diesem Jahr eine Immobilie sanieren und planen mit ca. 300.000€ Kosten. EK beträgt ca. 100.000. dh wir müssten noch 200.000k finanzieren
Sehe ich das richtig, dass wir mit dem BSV 32k bekommen und dann die Differenz zur besherigen gesparten Summe als Darlehn für 5% Verzinsung erhalten? Das ist doch Schwachsinn, richtig? Da würde es doch mehr Sinn machen, die Summe auszuzahlen und anderweitig einen Kredit mit weniger Zinsen zu zahlen?
Wir haben noch ein gemeinsames Depot mit ETF inkl. Sparplänen.bder wert beträgt insgesamt ca. 60k. Würdet ihr den ETF lieber auflösen anstatt einen Kredit in der Höhe für die Sanierung aufzunehmen?
Dh, wenn wir unser EK nehmen, den BSV und ETF auflösen, bräuchten wir nur noch knapp 120k. Würdet ihr dann so eine Summe komplett als Kredit aufnehmen, oder lieber mehrere kleinere und diese an bestimmte Vorhaben knüpfen: z.B. 50k Kredit für Fenster, 20k Kredit für Küche, 50K Kredit für Badezimmer?