Hallo,
ich habe einen fondgebundenen Riestervertrag und wir planen einen Hausbau. Ich weiß dass man das Geld entnehmen kann, es virtuell auf Wohnförderkonto kommt und mit 2% „verzinst“ wird und sich daraus dann im Alter die Steuern berechnen.. Auch bietet mein Anbieter die Möglichkeit das Wohnförderkonto wieder auszugleichen durch zusätzliche Einzahlungen.
Ist das dann nicht im Prinzip wie ein Darlehen zu 2% Zinsen was sich jederzeit zurückzahlen lässt und somit für uns in der Regel vorteilhafter ist als ein Bankdarlehen in gleicher Höhe für 3-4% Zinsen aufzunehmen?
Oder mache ich einen Denkfehler?
Es geht um 40.000 Euro, die ich entnehmen könnte, der Riestervertrag läuft ganz gut, aber Aktien/Fonds sind ja auch gerade auf Höchststände.
Björn