200000 Entnahmeplan

  • Hallo,

    ich bin neu hier und habe mich bis jetzt auch nicht wirklich mit dem Thema Geld anlegen beschäftigt.


    Ich verkaufe gerade eine Eigentumswohnung und würde gerne mein monatliches Einkommen 25 Jahre lang um 1000€ aufzustocken.

    Ich gehe im Februar in Rente mit 60 Jahren und um gut leben zu können, wären 1000€ monatlich zusätzlich von Nöten.

    Nun habe ich gesehen, es gibt Entnahmepläne mit ETF, die meinen Wunsch realisieren könnten.


    Meine Frage wäre, einfach, ist dies sicher, oder sollte ich mir eine andere Strategie überlegen.

    Habt ihr eine bessere Idee?

  • Elena H.

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Ich bin neu hier und habe mich bis jetzt auch nicht wirklich mit dem Thema Geld anlegen beschäftigt.

    Wir sind hier die Finanzselbermacher. Wir helfen auch Neulingen gern, aber machen müssen die letztlich selber. Da ist es dann eine schlechte Idee, wenn man von Geldanlage keine Ahnung hat.

    Ich verkaufe gerade eine Eigentumswohnung und würde gerne mein monatliches Einkommen 25 Jahre lang um 1000€ aufstocken.

    25 Jahre sind 300 Monate. 300 * 1000 = 300 T€. Wenn Deine Eigentumswohnung 200 T€ bringt, fehlen da 100 T€, die Du irgendwie erwirtschaften müßtest. Das bekommst Du mit Tagesgeld oder Festgeld nicht hin. Bei einem Zins von 2% ist das Geld nach 20 Jahren aufgebraucht.


    Unter ETFs versteht man in dieser Gruppe Aktien-ETFs. Das ist an sich eine unzulässige Einschränkung, in einem ETF kann alles mögliche drinstecken, aber ich will das mal so lassen.


    Aktien versprechen mehr Rendite als festverzinsliche Papiere, aber diese Rendite ist halt nicht garantiert. Ein Aktiendepot kann sehr wohl um 30% einknicken und dann auch jahrelang eingeknickt bleiben. Als langjähriger Aktionär werde ich das aushalten, unter anderem deswegen, weil ich in der Vergangenheit reichlich Gewinne eingeschoben habe. Davon kann sich ein Neueinsteiger aber nichts kaufen. Der fängt bei seinem Neueinstieg jetzt bei 0 an.


    Wenn die Börse im Jahr 2025 10% verliert, sage ich mir: 2024 war ein gutes Jahr, das gleicht sich aus. Du kannst das aber nicht sagen.


    Als einer, der selbst ziemlich viele Aktien hat (und das schon ziemlich lange), mahne ich einen Neueinsteiger, der den Eindruck macht, Sicherheitsanleger zu sein, zur Zurückhaltung.


    Deine Frage ist in der Literatur kaum behandelt, nämlich die Frage: Was mache ich, der ich mein ganzes bisheriges Anlegerleben nicht über Sparbuch, Bausparvertrag und Girokonto hinausgekommen bin, mit einem plötzlichen Geldsegen (Immobilienverkauf, Erbschaft( zu Beginn meines Ruhestandes? Die meisten Anlegerbücher richten sich an junge Leute und versuchen dieselben zum Sparen zu bringen. Wenn die dann 60 sind, haben die keine Angst vor Aktien-ETFs und investieren dann auch ihre Erbschaft in solche Papiere. Deine Situation ist aber halt eine andere.


    Anlageplanung muß ganzheitlich sein. Eine Antwort auf die Frage: Ich habe hier 200 T€, die ich im Lauf von 25 Jahren in Monatsraten von 1000 € verzehren will. kann nichts anderes als unseriös sein.


    Dennoch: Lies Dich ein. Mein Lieblingsbuch Hartmut Walz - Ihre Finanzen fest im Griff: Vermögen aufbauen, statt Geld verschenken. paßt nicht ganz auf Deine Lage, aber irgendwo muß man mit dem Lesen ja anfangen, und das Buch kostet nur 11,99 €.


    Speziell auf den Ruhestand gemünzt ist dieses Buch Gerd Kommer - Souverän investieren vor und im Ruhestand: Mit ETFs Ihren Lebensstandard und Ihre Vermögensziele sichern. Auch das kannst Du lesen, allerdings ist es halt sehr Aktien-ETF-lastig, und mit Aktien-ETFs bin ich als langjähriger Aktionär zurückhaltend, wenn ein Sicherheitsanleger fragt.

  • Meine Frage wäre, einfach, ist dies sicher, oder sollte ich mir eine andere Strategie überlegen.

    Nun, in die Zukunft schauen kann niemand. Wenn du von ETF sprichst, dann meinst du bestimmt die allseits beliebten weltweit gestreuten Aktien ETFs, wie bspw. den MSCI World? In der Vergangenheit haben die im langjährigen Mittel gute 7% an Rendite pro Jahr erwirtschaften können, aber da ging’s teilweise ganz schön auf und ab. Wenn du nun eine regelmäßige Entnahme machst, wie 1000€ im Monat oder 12.000€ im Jahr, dann kann es gut und gerne passieren, dass du auch mal ein Tal erwischt, wo die Rendite überhaupt nicht deinem Wunsch entspricht, selbst wenn’s kurz darauf wieder hoch geht. Entnommene Anteile sind dann teuer erkauft. Man spricht vom Rendite-Reihenfolgen-Risiko.


    Generell ist dein Glück, dass 25 Jahre ganz schön lang sind, und dir viel Zeit geben, auf einen grünen Zweig zu kommen, selbst wenn’s mal nicht so toll lief. Da ist aber die Frage, bist du bei den 1000€ im Monat flexibel, könntest also auch mal aussetzen und später nachholen, oder soll das in Stein gemeißelt sein? Damit steht und fällt deine Risikotragfähigkeit ungemein.


    Wenn du einfach mal eine erste Annäherung ans Thema willst, dann gibt’s im Internet reichlich Entnahme Rechner zu entdecken. Manche davon setzen auf statistische Kennzahlen um die (uns unbekannte) Zukunft stochastisch greifbar zu machen. Man spricht dabei von einer Zufallssimulation (Monte-Carlo Simulation). der Vorteil, du kannst mittels Wahrscheinlichkeitsangaben grob über den Daumen peilen, ob dein Vorhaben eher realistisch oder Glückssache ist. Wenn man das mal für deine Eckdaten (200.000€, 12.000€ Entnahme im Jahr, 25 Jahre) und einen beliebten ETF wie den MSCI World macht, sieht man, dass da von unglaublichen Reichtum bis pleite pauschal alles denkbar ist, je nachdem wie der Aktienmarkt läuft, und dein Rendite Reihenfolge Risiko dir in die Karten spielt.


    Es führt kein Weg daran vorbei, am besten befolgst du Achim Weiss Rat, und ließt dich näher ins Thema ein.


  • Herzlichen Dank an Achim Weiß und Alex 777!


    Das Buch habe ich mir gestern schon runtergeladen und lese auch schon fleißig darin.

    Die 1000€ sind nicht in Stein gemeißelt, das wäre schon sehr gut.

    Ich kann allerdings nicht ganz auf eine monatliche Summe verzichten.

    Sicher benötigt werden 600€.

    Das Problem ist halt die Inflation, jetzt reichen 600€ aus, aber in 10 Jahren bräuchte ich schon ca 800€ um die Inflation auszugleichen.

    Am liebsten wäre mir ich könnte das so arrangieren, das der Betrag mit der Inflation ausgeglichen wird.

    Das geht aber bei einem Entnahmeplan nicht. Da gibt es immer die gleiche Summe, oder habe ich da was falsch verstanden?

  • Hallo,

    Drei kurze Nachfragen:


    1. Sollen es 1000 Euro pro Monat brutto oder netto sein?


    2. Hast du die Inflation bei deinem Kapitalbedarf berücksichtigt?

    Wenn du heute 1000 Euro pro Monat benötigst um inkl. deiner gesetzlichen Rente über die Runden zu kommen, dann sind es in Zukunft (natürlich) mehr.


    3. Wie kommst du auf 25 Jahre, die du das Zusatzgeld benötigst? Was passiert, wenn du 86 Jahre alt bist?

  • Hallo SioMio,


    1000€ brutto sollen es sein.


    Ja die Inflation habe ich berechnet, deswegen habe ich auch 1000€ geschrieben.

    Benötigt werden jetzt nur 600€ und im laufe der Jahre dank Inflation halt mehr.


    Ich werde keine 86 Jahre, dafür habe ich im meinem Leben schon zu viele Baustellen gehabt.

    Klar es ist ein Risiko, aber das gehe ich jetzt mal so ein.

  • Ich verkaufe gerade eine Eigentumswohnung und würde gerne mein monatliches Einkommen 25 Jahre lang um 1000€ aufzustocken.

    Ich gehe im Februar in Rente mit 60 Jahren und um gut leben zu können, wären 1000€ monatlich zusätzlich von Nöten.

    Zunächst mal sollte man ganz nüchtern an das Ziel heran gehen.

    Du willst 25 Jahre lang 1.000€/Monat aus 200.000€ ziehen.

    Dafür brauchst Du: 25 x 12 x 1.0000€ = 300.000€


    Du benötigst also eine Rendite aus Deinen 200K€ um dieses Ziel erreichen zu können.

    Wie hoch müsste die Rendite sein?

    Dazu gibt es Rechner im Internet. Ich habe Deine Daten einfach mal in den folgenden Rechner eingegeben und dabei auch den 1.000€ Freibetrag für Kapitalertragssteuer berücksichtigt: https://www.zinsen-berechnen.de/entnahmeplan.php


    Hier das Ergebnis:


    Du benötigst eine Rendite von 4,58% p.a.

    Und das JEDES Jahr über 25 Jahre lang!


    Auch wenn Du Dich bisher lt. eigener Aussage nicht mit der Geldanlage beschäftigt hast, wirst Du sicherlich mitbekommen haben, dass solche Renditen sich nicht mit risikoarmen Geldanlagen wie Tages- oder Festgeld erzielen lassen.

    Auch wurde ja bereits von meinen Vorpostern darauf hingewiesen, dass an Deinem Geld die Inflation nagt. Sprich 1.000€ heute, werden in 10 oder 20 Jahren nicht mehr die Gleiche Kaufkraft haben. Die EZB 'plant' ein langfristiges Inflationsziel von 2% p.a.

    Die Inflation müsste Deine Geldanlage dann auch noch ausgleichen, so dass wir dann ganz schnell von einer Rendite von 6,5-7% p.a. sprechen um Dein Ziel zu erreichen.

    Ja, solche Renditen sind am Kapitalmarkt durchaus erzielbar (per Aktienanlage bzw. Aktien-ETF). Aber ob das auch in den nächsten 25 Jahren so sein wird, weiß eben niemand!


    Ich würde mich daher an deiner Stelle nochmals genau mit Deiner Wunschvorstellung auseinander setzten und hier Abstriche machen!

    M.E. geht es mit überschaubarem Risiko eher so in die Richtung von 500-800€ im Monat die unter Berücksichtigung der Inflation als dauerhafte Entnahme machbar sind.


    Eine Empfehlung um sich in das Thema 'Entnahmepläne' einzulesen ist der Blog von Georg Wieninger: https://www.finanzen-erklaert.…egory/entnahmestrategien/

    Viel Erfolg mit Deinen Finanzentscheidungen!

  • 60 wäre zu früh für gesetzliche Rente. Erhöhen sich die Ruhestandseinkünfte irgendwann zwischen 63 und 67 noch einmal?


    Falls ja, dann sollte man das bei der Entnahmerate berücksichtigen.

  • Monstermania vielen Dank.

    Ja mir ist schon bewusst, das es ein Risiko darstellt, wenn ich auf höhere Zinsen setze.

    Ich möchte das Risiko aber so klein wie möglich halten.

    Die Inflation habe ich bedacht, deswegen auch die 1000€ monatlich. Zur Zeit brauche ich nur 600€ monatlich, damit ich gut leben kann.

    Vielen Dank für deine Tabelle.


    Herr Janders: ich bin selbstständig, von daher wurde eh nichts in die Rentenkasse eingezahlt.

    Laut Rentenkasse bekomme ich 323€. Aber ich habe schon vorgesorgt.

    Nun höre ich Ende Februar auf und mir fehlt halt noch etwas um gut leben zu können.

    Ich bekomme aber tatsächlich auch noch mit 67 eine private Rentenversicherung ausgezahlt, die vor 2005 abgeschlossen wurde.

    Aber das sind nur so um die 50000€.

  • Meine Überlegung jetzt, sind folgende: was wäre denn wenn ich einen Entnahmeplan finde der sich so auf 2,8% beläuft und dann und dort 100000€ anlege. Da käme ich auf Abzug Steuern auf 938€. Die anderen 100.000€ lege ich an. Einmal mit 80000€ aufs Festgeldkonto oder zur Zeit Tagesgeldkonto, (da dort im Moment die Zinsen höher sind) und 20.000€ in ETFs plus monatlich 100€ ETFs. Nach 10 Jahren schaue ich dann, wie es mit dem Rest weitergeht.

    Ist das naiv, oder könnte es so gut gehen?

  • Gibt es diese Simulationsmöglichkeit incl. Schaubild auch irgendwie frei zugänglich, oder ist das Bild aus einem speziellen Programm Deines Rechners?

    Voila: https://www.bvi.de/service/rechner/entnahmerechner/


    Bitte bei diesem 'Entnahmerechner' berücksichtigen, dass keine Inflation betrachtet wird. Gerade bei Entnahmezeiträumen > 10 Jahren sollte man unbedingt die Inflation in die Überlegungen einbeziehen.

  • Gibt es diese Simulationsmöglichkeit incl. Schaubild auch irgendwie frei zugänglich, oder ist das Bild aus einem speziellen Programm Deines Rechners?

    Ich hab den von BVI genommen, weil der für den Screenshot so schön deutschsprachig ist. Wenn du dich intensiver mit dem Thema auseinandersetzen möchtest, würde ich eher diesen emfehlen: https://www.portfoliovisualizer.com/monte-carlo-simulation


    Dort benötigst du aber die Ticker von US ETFs. Dafür hast du reichlich Möglichkeiten zur Simulation.

    SPY -> S&P 500

    QQQ -> Nasdaq 100

    ACWI -> MSCI ACWI

    XWD:CA -> MSCI World (Beispiel für iShares)

    GOLDX -> Gold

    ...


    Beispiel

  • Im Buch "Die genial einfache Vermögensstrategie: So gelingt die finanzielle Unabhängigkeit" von Prof. Weber findet sich einiges zum Entsparen: Kapitel 9 Strategien für kontinuierliches Entsparen.

  • Im Buch "Die genial einfache Vermögensstrategie: So gelingt die finanzielle Unabhängigkeit" von Prof. Weber findet sich einiges zum Entsparen: Kapitel 9 Strategien für kontinuierliches Entsparen.

    Man findet das Buch hier zum Download.


    Hier noch eine Arbeit zum Entsparen im Alter aus der gleichen Arbeitsgruppe.

  • 1000€ brutto sollen es sein.


    Ja die Inflation habe ich berechnet, deswegen habe ich auch 1000€ geschrieben.

    Benötigt werden jetzt nur 600€ und im laufe der Jahre dank Inflation halt mehr.

    Nun ja,

    bei anfangs 600€ Monat sieht die Sache dann ja schon deutlich realistischer aus.

    Bei 200.000€ Anlagesumme kannst du gemäß der '4% Regel' 8.000€ p.a. aus einem breit diversifizierten ETF-Depot entnehmen (vor Steuern). Die '4%-Regel' beinhaltet einen Inflationsausgleich der Entnahme.


    Vorsicht vor der 4% Regel – Finanzen? Erklärt!


    Die Frage ist halt, ob und wie Du es schaffst von 0€ Aktienquote (ETF) auf 200K€ in möglichst kurzer Zeit zu kommen. Aus eigener Erfahrung kann ich Dir bestätigen, dass man mit den Schwankungen des Aktienmarktes auch erst mal klar kommen muss.


    Eine Möglichkeit eine größere Summe zu Investieren hat Georg hier vorgestellt:

    Der 1-sided Glidepath investiert Barvermögen optimal in den Aktienmarkt – Finanzen? Erklärt!

    Ich werde keine 86 Jahre, dafür habe ich im meinem Leben schon zu viele Baustellen gehabt.

    Klar es ist ein Risiko, aber das gehe ich jetzt mal so ein.

    Ja, das Leben steckt voller Risiken. Das positive ist aber, dass in einem Land wie Deutschland die Fallhöhe begrenzt ist. Sprich Du wirst voraussichtlich weder unter der Brücke schlafen müssen noch verhungern, wenn Dir mit 80+ das Geld ausgeht.


    Viel Erfolgt mit Deinen Finanzentscheidungen!

  • Erst einmal vielen Dank für eure Tipps und Antworten.

    Ich habe nun einiges gelesen und auch das Buch Ihre Finanzen fest im Griff.

    Ich habe bin nun eher der vorsichtige Typ und habe Bedenken auf ETFs zu setzen.

    Ich würde eine 10 jährigen Auszahlplan mit 80000€ und 753€ monatlich wählen.

    Zusätzlich 100000€ aufs Festgeldkonto legen und 20000€ aufs Tagesgeldkonto.

    Gleichzeitig spare ich erst einmal 100€ in einem breit gestreuten ETf . Könnt ihr mir da einen empfehlen? Da ich eh eine Trade 24 Konto habe, würde ich das darüber laufen lassen.

    Dann noch eine Frage, ich habe nun nach Festgeldkonten geschaut, es gibt ja ein paar wenige die monatlich oder jährlich Zinsen auszahlen. Ich hätte aber gerne ein Festgeldkonto welches die Zinseszins berechnet, also ich möchte mir die Zinsen nicht auszahlen lassen, sondern darauf anrechnen lassen.

    Gibt es so etwas überhaupt noch?

  • Mit dieser Sparrate hast Du ja bereits in 1000 Monaten 100 T€ zusammen!

    Offensichtlich ist das für Dich eine Art Beimischung.

    Dann noch eine Frage, ich habe nun nach Festgeldkonten geschaut, es gibt ja ein paar wenige die monatlich oder jährlich Zinsen auszahlen. Ich hätte aber gerne ein Festgeldkonto, welches die Zinseszins berechnet, also ich möchte mir die Zinsen nicht auszahlen lassen, sondern darauf anrechnen lassen.

    Gibt es so etwas überhaupt noch?

    Ja, aber das reißt es auch nicht heraus.

  • Es geht mir ja nicht darum das ich mit 100€ monatlich etwas zusammen bekomme, sondern eher darum, mich einfach mal damit auseinanderzusetzen.

    Da geht es mir nicht so sehr um Rendite, die 100€ tun mir nicht weh und ich teste wie ich damit zurecht komme.

    Ich könnte später immer noch den Betrag erhöhen.


    Ich bin wohl eher der Typ, besser den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach. :rolleyes:


    Das Problem ist ja halt auch, wenn ich in etfs investiere und es schlecht läuft, kann ich trotzdem nicht auf eine monatliche Auszahlung verzichten.

    Es wäre nicht so tragisch, wenn’s mal 200€ weniger wären, aber komplett wäre nicht so gut.