Seit Januar 2016 bin ich bei einer PSD Bank https://www.psd-bank.de/ (Girokonto).
Bisher durfte ich eher gute Erfahrungen sammeln.
Die Zinsen von knapp über 7 % finde ich auch ok.
Ich hoffe, es bleibt so!
Seit Januar 2016 bin ich bei einer PSD Bank https://www.psd-bank.de/ (Girokonto).
Bisher durfte ich eher gute Erfahrungen sammeln.
Die Zinsen von knapp über 7 % finde ich auch ok.
Ich hoffe, es bleibt so!
Zahlt man 7% oder bekommt man 7% ???
Gruß
Altsachse
Seit Januar 2016 bin ich bei einer PSD Bank psd-bank.de/ (Girokonto).
Bei welcher PSD Bank bist Du? Jede der regionalen PSD Banken hat ja eigene Konditionen
Zahlt man 7% oder bekommt man 7% ???
Natürlich bekommt man diese nicht. Bei der PSD Berlin Brandenburg ist der Dispo derzeit bei 6,14 (ich hoffe, daß @ac745g diesen Zins meinte)
Na, das ist ja nicht gerade wenig. meine Sparkasse verlangt für einen Privdtkredit von 10 000€ 3,5%.
Gruß
Altsachse
Na, das ist ja nicht gerade wenig. meine Sparkasse verlangt für einen Privdtkredit von 10 000€ 3,5%
Ich habe von einem Dispokredit geschrieben und nicht von einem Privatkredit.
Diesen gibt es bei der PSD Berlin Brandenburg ab 3,33% (eff. Jahreszins).
PSD Karlsruhe-Neustadt (meine) Dispo 6%, Kredit 3,82 bez. 4,44 % je nach Laufzeit.
PSD Karlsruhe-Neustadt (meine)
Da Du @Kater.Ka meine schreibst, nehme ich mal an, daß Du dort Mitglied bist.
Wie risikobehaftet schätzt Du/Ihr einen Genosschaftsanteil bei einer PSD Bank ein?
Ich überlege ob ich aufstocke.
Zunächst: In der Satzung nachschauen in wie weit Nachschusspflicht besteht, Bei Karlsruhe auf den Wert des Geschäftsanteils beschränkt.
Wenn keine Nachschusspflicht besteht: Grundsätzlich ist der Geschäftsanteil nicht abgesichert, unterliegt somit dem vollen Verlustrisiko. Dann kommt es auf die einzelne Genossenschaft an. Wie die Sparda-Banken für die Eisenbahner sind die PSD-Banken ursprünglich Selbsthilfeeinrichtungen des Postpersonals. Das ist weiter der Schwerpunkt und somit nicht so ganz risikolastig. Liegt aber auch am einzelnen PSD und ist keine Garantie für die Zukunft.
Bei den Karlsruhern sind im AR zwei mir bekannte Ex-Kollegen dabei von denen ich mich gut vertreten fühle. Allerdings gibt es traditionell auch viel Gewerkschaftseinfluss, was eben auch ein Risiko darstellt.
@Kater.Ka Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind mir klar. Mir ging es eher um eine private Einschätzung.
@Kater.Ka und @Altsachse Euch ein schönes Weihnachtsfest. Ich hoffe, daß das Plaudern im nächsten Jahr so weitergeht.
Übrigens, bei meiner Genossenschafts- Volksbank sind die Geschäftsanteile auf 2000€ pro Mitglied begrenzt.
Gruß
Altsachse
Mir ging es eher um eine private Einschätzung.
Klar, habe ich so verstanden und gegeben. Der Rest war für die Tribüne, da ja hier bei Finanztip eher die risko- und daher zinslosen Angebote behandelt werden.
Bei den Karlsruhern sind im AR zwei mir bekannte Ex-Kollegen dabei von denen ich mich gut vertreten fühle. Allerdings gibt es traditionell auch viel Gewerkschaftseinfluss, was eben auch ein Risiko darstellt.
Warum stellt Gewerkschaftseinfluss ein Risiko in einer Genosschaft dar (weil sie für die Mitarbeiterrechte eintretten)?
Die Anspielung ging auf die Krise der Genossenschaften in den Sechziger / Siebzigern, bei der damals unsere Konsumgenossenschaft verschwand.
Ferner sind zumindest die Gewerkschaften im Umfeld der Bundesunternehmen im Handeln gefühlt mitarbeiterorientierter als in anderen Unternehmen, da die Herkunft eine andere ist, vgl. die §§2 des BetrVG vs.BPersVG. Das könnte bei unternehmerischer Tätigkeit zum Konflikt führen. Zugegeben etwas konstruiert, ich würde dennoch auch hier streuen und nicht alles nur in eine Genossenschaft stecken.
Zugegeben etwas konstruiert, ich würde dennoch auch hier streuen und nicht alles nur in eine Genossenschaft stecken.
Tja, ich hätte derzeit zwei Bankgenossenschaften zur Auswahl - eine davon mit Nachschußplicht (2x Betrag der Einlage), aber das wirst Du nicht gemeint haben.
Genau, es ging um das allgemeine Prinzip ein sog. Klumpenrisiko zu vermeiden, wobei das hier analog anwendbar ist.