Bevorstehender Ruhestand, was tun

  • Hallo zusammen,

    sorry falls die Frage schon gestellt wurde. Ich habe nichts Passendes gefunden.

    Ich bin 66 Jahre alt und werde Ende des Jahres in den Ruhestand gehen.

    Mein Vermögen besteht aus einer Mischung aus Immobilie, Festgeld, Tagesgeld und Aktien.

    Ich mache mir Gedanken um einen möglichen Crash an der Börse und ob es Sinn macht, das Depot aufzulösen und Gewinne zu realisieren. Allerdings voll zu versteuern.

    Viele Grüße :)

  • Elena H.

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Hallo.


    Kommen denn die "basic needs" als laufender Geldeingang rein oder muss das Vermögen verlebt werden?

    In Abhängigkeit davon müsste man das Vermögen ggf. unterschiedlich strukturieren.

    Aber das Depot komplett auf Null zu fahren, wird grundsätzlich zu radikal sein.

  • Und dann vorab schon die ganz wichtige Frage:


    Warum bist du nicht schon in Ruhestand und arbeitest noch weiter?

    Wurde diese finanzielle Option überhaupt nicht durchgerechnet und geprüft oder geht sie bei dir juristisch nicht?

    In den meisten Fällen ist das nämlich eine sehr günstige finanzielle Möglichkeit.

  • Wie andere bei solchen Fragen hier immer wieder schreiben:

    ohne eine vollständige Vermögensbilanz und u.U. auch Lebensplanung (Partner, der mit zu finazieren ist, wie risikotolerant ist er/sie) bleibt fast alles Folgende Spekulation:


    Die Immobilie lasse ich mal außen vor in der Annahme, dass sie selber von Dir bewohnt ist.


    Aktien: 90k = 39%

    Festgeld: 90k = 39%

    Tagesgeld: 50k = 22%


    Bei der Höhe gehe ich mal zusätzlich davon aus, dass Du eine nicht unerhebliche gesetzliche Rente erhälst, die, zusammen mit der gesparen Miete, u.U. signifikant zum Lebensunterhalt beiträgt.


    Und schon ist man bei der Vermögensbilanz. Ich erwarte nicht, dass ich mit 70-75 das Zeitliche segne, damit hat ein Teil meines Vermögens auch nach Renteneintrit noch 10-20 Jahre Zeit, Rendite zu erwirtschaften oder einen Börsencrash zu Beginn der Entnahmephase wieder auszugleichen. Ich plane aber auch kene große Einmalentnahme zur Rentenbegin (die berühlte Weltreise oder das Wohnmobil) und habe ich keine unplanber, größere Ausgabe für meine Immobilie (Umbauten sind bei meiner ETW planbar, Dach oder Heizung muss ich nicht alleine finazieren).


    Schaue Dir an, wieviel Geld Du im Ruhestand zur Rente zusätzlich benötigst und wie lange Du diesen Betrag (immer abzüglich der von Dir geplanten Rücklage fürs Haus, neues Auto oder was auch immer) inkl. Infaltionsausgleich entnehmen könntest. Reicht das, bis das Festgeld ausläuft oder nicht? Wenn ja, gibt es für mich keinen Grund, einen denkbaren Börsencrash nicht ein paar Jahre aussitzen zu können.


    Am Ende gilt aber: Du (und ggf. der/die Partner/in) musst Dich mit Deiner Anlage wohl fühlen. Wenn Du trotz der errechneten Überlebensfähigkeit von X Jahren beim Börsencrash in Panik verfällst und Dein Renterleben auf sparflamme runter fährst, nützt das schöne Geld alles nicht. Dann lieber 18,5-20% Steuern auf die Gewinne der ETFs/Aktien zahlen, alles in festverzinslichen Anlagen anlegen und Dich wohl fühlen.


    Falls keine großen Einmalentnahmen geplant sind, würde ich die Allokation so lassen wir bisher, mir vom Tagesgeld die Zusatzrente auszahlen, dieses von Festgeld und/oder ETF wieder auffüllen, wenn die Börse gut steht und ansonsten ruhig schlafen.

  • Ganz herzlichen Dank für Deine Einschätzung. Es hilft mir wirklich weiter.

    Die Rente von meinem Mann und mir müsste eigentlich zum Leben reichen. Entnehmen müssten wir allenfalls Geld für Extras wie Reisen oder für die Renovierung unserer ETW.

    Tatsächlich bin ich der Finanzminister :) und trage deshalb die Verantwortung für unsere Finanzen.

    Ich lasse alles so weiter laufen, habe aber ein besseres Gefühl dabei.

    Vielen Dank

  • Die Rente von meinem Mann und mir müsste eigentlich zum Leben reichen.

    Hmm,

    mit 66 und damit kurz vor dem Renteneintritt sollte man das aber schon wissen. Also ob die Rente(n) zum Leben reichen. 'Müsste' wäre mir da ehrlicherweise etwas zu Waage. :/


    Ansonsten bin ich bei fotoman : Planung, was an größeren Ausgaben in nächster Zeit anfallen könnten. Das Geld dafür gehört dann in den 'sicheren' Topf. Auch mit 66 hat man noch einen realistischen Anlagehorizont von 15-20 Jahren.

  • Hallo Weisserwelpe

    hier auch noch ein Kommentar von McProfit

    Immer wenn ich das Thema "Crash" lese, dann stehe mir die Haare zu Berge.

    In den ganzen Jahen in denen ich hier im Forum meine Kommentare zum Besten gebe, habe ich schon x mal darauf hingewiesen, dass es an der Börse keinen Crash gibt.

    Ein Crash ist, wenn etwas kaputt geht und somit für immer verloren ist.

    DAs kann natürlich mit einer Einzelfirma passieren, daher haben wir ja in unserem Depots nir nur 1 Einzelaktie sondern mindestens 10 oder gleich einen Fonds.

    Auch was Du als "Crash" bezeichnest ist letzlich nur eine größere Kursschwankung.

    Mal groß, mal klein, mal nach unten und mal noch oben.

    Entscheidend ist dass Du in Zeiten wo es mit den Aktienkursen auf der gesamten Linie mal richtig nach unten geht, nicht auf das Kapital angewiesen ist

    Solange Du vom laufenden Einkomme oder von Rente, Mietern, Zinsen oder Dividenden und notfalls von einer "Cash-Rücklage" Deinen Lebensunterhalt bestreiten kannst, dann kannst Du auch in Ruhe einen großen Rückschlag aushalten.

    Das größte Risiko bei starken Kursrückgängen besteht eher darin, dass manche Anleger (oder der Ehepartner/in) die Nerven verlieren und dann in Panik mit Verlust verkaufen nach dem Motto: "Nie wieder Aktien..."

    Ich habe in meinen 40 Jahren an der Börse schon viele Rückschläge erlebt und überlebt unter anderem schon den Rückschlagam 19.10.1987.

    Damal fiel der Dow Jones Index an 1 Tag von 2.300 Punkte auf 1.700, immerhin rund 30%.

    US-Börsenhändler sprangen an der Wallstreet aus dem Fenster....

    Heute wäre jeder hier im Forum sogar froh wenn er die Aktien zum damaligen Höchstkurs am Tag VOR dem Rückschlag kaufen könnte.

    Über die 30% von 2.300 auf 1.700 beim DOW kann man heute nur müde lächeln.

    Inzischen notiert der Dow bei über 40.000

    Daher sorge für genügend laufende Einnahmen, damit Du solche Phasen aussitzen kannst.

    Wünsche Dir schon heute gute Nerven wenn es mal wieder so weit ist. McProfit

  • "Müsste reichen" bedeutet: Wir beziehen schon beide Rente und Betriebsrente. Ich arbeite seit 2 1/2 Jahren weiter und spare das komplette Gehalt. Das mussten wir seither nicht angreifen deshalb gehe ich davon aus, dass wir nur bei Extras auf das Tagesgeld zurückgreifen müssen. Unser Auto ist genau 2 Jahre alt. Das hat also auch noch Zeit.

    Viele Grüße

  • "Müsste reichen" bedeutet: Wir beziehen schon beide Rente und Betriebsrente. Ich arbeite seit 2 1/2 Jahren weiter und spare das komplette Gehalt. Das mussten wir seither nicht angreifen deshalb gehe ich davon aus, dass wir nur bei Extras auf das Tagesgeld zurückgreifen müssen. Unser Auto ist genau 2 Jahre alt. Das hat also auch noch Zeit.

    Viele Grüße

    Ich habe zwar noch etwas Zeit bis zur Rente, aber trotzdem habe ich mal die Jahresgesamtkosten bei uns in Excel zusammengetragen. Also sämtliche Versicherungen, Beiträge, Strom, usw. Das hat uns ein gutes Gefühl gebracht. Kann ich nur empfehlen, um das Gewissen zu beruhigen und ggf. auch Kostenfallen aufzudecken.

  • Ich bin Anfänger. 2 Etf + 1Einzelaktie ca 90 tsd. Festgeld ebenso. Tagesgeld 50 tsd + Immobilie

    Die einzelne Einzelaktie ist ein Klumpenrisiko.

    Wenn das nicht eine mega-sichere "Gibt es schon seit 100 Jahren"-Aktie ist, würde ich da über eine Veränderung nachdenken oder zumindest das Risiko durch Teilverkauf halbieren.

  • Weisserwelpe

    Bin nur Finanz-Laie, wenn auch ein an solchen Themen Interessierter und zudem ebenfalls in höherem Alter (und daher mit ein bißchen eigenen Erfahrungen ausgestattet).


    Ich mache mir Gedanken um einen möglichen Crash an der Börse und ob es Sinn macht, das Depot aufzulösen und Gewinne zu realisieren. Allerdings voll zu versteuern.

    "Gedanken" zu seinem Geld kann und sollte man sich immer machen. Die Frage ist bei solchen Gedanken immer nur: Wenn ich da irgendwo (noch dazu steuerschädlich) "aussteige" - sollte ich mir vorher überlegen in was und wann ich danach mit den so frei gewordenen Mitteln "einsteige" ... - um damit besser zu fahren als zuvor ... !


    Es sei denn natürlich ich benötige diese Mittel dringend und zeitnah.


    Das hier klingt eher nicht danach:

    Wir beziehen schon beide Rente und Betriebsrente.

    In dem Kontext

    Ich arbeite seit 2 1/2 Jahren weiter und spare das komplette Gehalt.

    Wäre die Frage, ob dies - aus finanzieller Hinsicht - überhaupt erforderlich sprich nötig ist ?


    Ganz generell: Ein Crash an den Börsen ist immer möglich. Einerseits.


    Mein Vermögen besteht aus einer Mischung aus Immobilie, Festgeld, Tagesgeld und Aktien.

    Das gibt es fraglos - ohne jetzt sämtliche Details zu kennen - deutlich schlechtere Mischungen. Andererseits. (finanz-affine Menschen sprechen insoweit von einer Asset-Allocation also der Mischung bzw. Zusammenstellung aus verschiedenen Anlageklassen wie "Nominalwerten" sprich Geldwerten (Tagesgeld, Festgeld) und Sachwerten im weitesten Sinne (Aktien, Immobilie).


    Den Punkt in Nr. 5 ("+ 1 Einzelaktie") müßte man vielleicht mal näher beleuchten (Anteil am Depot; Stichwort: Klumpenrisiko"). Das nur am Rande.


    Dazu kommen ja bei Euch noch diverse Renten (siehe schon oben). Das ist bei einer finanziellen Bestandsaufnahme in die Gesamt-Vermögensbilanz zwingend mit einzubeziehen.


    Anders formuliert und nur als Beispiel zu verstehen: Was sind heute beispielsweise schon noch groß 500 € oder 1.000 € (auch und gerade in Sachen Kaufkraft) ... ? Ein solcher Zufluss aber "sicher" jeden Monat ("Rente und Betriebsrente" - und ggf. mit regelmäßigen Steigerungen) und das lebenslang - ist auf jeden Fall auch ein weiterer und relevanter Vermögenswert.


    Vielleicht wäre es - zwecks Versachlichung und Beruhigung - mal eine Überlegung wert sich einen genaueren Überblick über die "Haushaltsrechnung" (Einnahmen und Ausgaben) zu verschaffen (ggf. entdeckt man da auch Einsparpotentiale - ohne große Einschränkung der Lebensqualität hinnehmen zu müssen). Eine mögliche Versorgungs- bzw. Rentenlücke würde dann deutlicher sowie ggf. auch deren Höhe. Daraus ließe sich dann ableiten, wieviel Geld aus Eurem Vermögen heraus überhaupt zusätzlich benötigt wird, um diese "Lücke" zu füllen.


    Weitere sprich sich daran anschließenden Fragen könntest Du dann hier immer noch stellen.



    Dir/Euch weiter gute Gedanken ("Gedanken" oder "Überlegungen" finde ich bei solchen Themen immer gut - "Sorgen" oder "Ängste" eher nicht hilfreich bzw. sogar kontraproduktiv), danach ebensolche Finanz-Entscheidungen - und vor allen Dingen wünsche ich eine stabile Gesundheit und einen langen und schönen Ruhestand !

  • Ganz herzlichen Dank für Deine Einschätzung. Es hilft mir wirklich weiter.

    Es ist ziemlich unwahrscheinlich, daß das (was?) Dir weiterhilft.

    Finanzplanung muß immer ganzheitlich sein. Einzelfragen sind in diesem Zusammenhang sinnlos, Einzelantworten auch.


    Nach meinem Dafürhalten fährst Du vertrauensvoll mit verbundenen Augen Schlittschuh und freust Dich (völlig unberechtigt!) darüber, daß irgendeiner Dir sagt: "Mach weiter so!"


    Wer Finanzminister sein will, braucht eine Vermögensbilanz und eine mittelfristige Finanzplanung. Hast Du das bereits? Deine vagen Antworten auf gezielte Fragen unsererseits lassen vermuten, daß die beiden Dinge noch auf dem Erledigungszettel stehen.

  • Das ist leider richtig. Ich habe erst 2017 angefangen mich für Geldanlage, Börse, Etfs zu interessieren.

    Mit 0 Ahnung war das nicht so einfach.

    Meine "Planung" besteht darin, bis Ende des Jahres noch möglichst viel anzusparen um dann ein finanzielles Polster zu haben.

    Mehr Planung gibt es leider nicht

  • Ich habe erst 2017 angefangen mich für Geldanlage, Börse, Etfs zu interessieren.

    Besser spät - als nie. Von daher :thumbup: . Einerseits.

    Mit 0 Ahnung war das nicht so einfach.

    Verstehe. Die Frage wäre nur, warum mit immerhin 58 Jahren (Kopfrechnen bei mir schwach) der Stand bei dem wichtigen Thema mit "0 Ahnung" beschrieben werden muß. Andererseits.



    Nichtsdestotrotz oder daher erst recht: Nunmehr gutes Gelingen und viel Erfolg !

  • Das ist leider richtig. Ich habe erst 2017 angefangen, mich für Geldanlage, Börse, ETFs zu interessieren.


    Mit 0 Ahnung war das nicht so einfach.

    a) Besser spät als nie!

    b) Jeder hat mal mit 0 angefangen.

    Meine "Planung" besteht darin, bis Ende des Jahres noch möglichst viel anzusparen um dann ein finanzielles Polster zu haben.


    Mehr Planung gibt es leider nicht.

    Gönn Dir das Büchlein von Hartmut Walz - Ihre Finanzen fest im Griff: Vermögen aufbauen, statt Geld verschenken. Im Laden kostet es 11,99 €, mich hat es noch nicht einmal etwas gekostet, weil ich es aus der Stadtbücherei ausgeliehen habe.


    Für Dich interessant ist das Kapitel mit der Vermögensbilanz. Schreib detailliert auf, was Du hast, und stell dagegen, was Du brauchst. Ich ahne nicht. ob Du Dein Geld nur als Reserve hast oder ob Du Monat für Monat etwas entnehmen möchtest. Wenn es zur Reserve dient, ist das einfach, da brauchst Du Dir nicht zu überlegen, in welchem Rhythmus Du es aufbrauchen willst.


    Wie Du Dein Geld ausgibst, ist allein Deine Sache. Von der Sicherheitsmentalität der Deutschen halte ich nichts. Du bist jetzt 66. Als Frau kannst Du davon ausgehen, im Durchschnitt an die 90 zu werden - das ist noch ein Weilchen hin. Du kannst Dir beispielsweise geradezu sicher sein, daß in dieser Zeit die Börse irgendwann wackelt - auf der anderen Seite ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß sie sich in dieser Zeit auch wieder erholt. Und Aktien bringen halt vermutlich mehr als Tages- und Festgelder.


    Wenn Du von Deinem Depot leben mußt, empfiehlt sich eine gewisse Vorsicht. Wenn aber Deine Renten den Lebensunterhalt schon zum guten Teil abdecken, ist es zwar auch nicht schön, wenn das Depot abrauscht, aber Du stehst dann nicht vor dem Nichts.


    Insoweit steht nichts dagegen, die ETFs, die Du hast, deren Art und Wert Du nicht verraten willst, nicht nur zu halten, sondern vielleicht sogar aufzustocken. 150 T€ niedrig verzinstes Tages- und Festgeld wären mir zu viel. Da läßt man meines Erachtens zu viel Geld liegen.


    Auch welche Einzelaktien Du hast und wie viele, verrätst Du nicht. Mit Einzelaktien wäre ich zurückhaltender, die würde ich nur unter bestimmten Voraussetzungen halten. Eine einzelne Firma kann pleite gehen, der gesamte Index geht ncht pleite.


    Aber das mußt Du selber wissen (zumal Du ja auch ziemlich geheimnisvoll tust und die Informationen nicht herausrücken willst, die man für einen ordentlichen Rat braucht).

  • Aber das mußt Du selber wissen (zumal Du ja auch ziemlich geheimnisvoll tust und die Informationen nicht herausrücken willst, die man für einen ordentlichen Rat braucht).

    Typisch deutsch eben. Dieses Verhalten hat die Generation mit der Muttermilch aufgesogen.

    Als wenn es eine Schande wäre, anonym im Internet zu sagen beispielsweise:


    „ Ich habe da eben im Depot noch 100 BASF und 50 Mercedes und 100 Bayer“

  • Also, nichts Geheimnisvolles

    MSCI ACWI USD (Acc) 61 tsd

    MSCI World Information Tech Acc 23.500 t

    FTSE All World High Dividend Acc 1.300 t

    S&P 500Acc, 2800

    Rheinmetall 7.500

    Ich merke selbst, zu viel USA.

    Dazu ca 110.000 tsd Festgeld, Versch Laufzeiten

    Tagesgeld ca 50 000 wg evtl Anschaffung eines Womo

  • Finde ich jetzt nicht wild schlimm, auch wenn ich es wohl anders aufgebaut hätte.


    Ihr sagt ja, dass der Alltag finanziert ist.

    Rücklagen für die ETW sind auch vorhanden, das Festgeld ist gestaffelt, klingt doch gut.


    Geniesst die Zeit und Eure Möglichkeiten.