Hallo,
was spricht dagegen BAT Aktien statt Staatsanleihen zu handeln. Derzeit 7 Prozent Dividende.
Ist das sehr unsicher?
Danke
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was spricht dagegen BAT Aktien statt Staatsanleihen zu handeln. Derzeit 7 Prozent Dividende.
Ist das sehr unsicher?
Danke
Alles anzeigenHallo,
was spricht dagegen BAT Aktien statt Staatsanleihen zu handeln. Derzeit 7 Prozent Dividende.
Ist das sehr unsicher?
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Was spricht dagegen? Sehr vieles!
Ist das sehr unsicher? Ja!
Alles anzeigenHallo,
was spricht dagegen BAT Aktien statt Staatsanleihen zu handeln. Derzeit 7 Prozent Dividende.
Ist das sehr unsicher?
Danke
Hallo.
Zumindest sind Kurs und Dividende nicht garantiert.
Wie wäre Dein Gefühl dazu, wenn eine Dividende aus der Substanz gezahlt würde?
Kurz gesagt: Eine Aktie und eine Staatsanleihe sind zwei fundamental unterschiedliche Dinge. Dein Gedanke bringt viele Probleme mit sich. Es gibt schon auch Argumente für Dividendenaktien, aber wenn Du hier diese Frage so stellen musst, solltest Du es einfach nicht machen.
Alles anzeigenHallo,
was spricht dagegen BAT Aktien statt Staatsanleihen zu handeln. Derzeit 7 Prozent Dividende.
Ist das sehr unsicher?
Danke
Eine Aktie ist keine Anleihe, sondern eine Unternehmensbeteiligung.
BAT ist kein Staat, sondern ein Tabakunternehmen.
Eine Dividende ist kein Zins, sondern eine Gewinnbeteiligung. Ohne Gewinn entfällt sie idR.
Der Tabakkonsum ist übrigens tendenziell rückläufig.
Sicher ist, dass Rauchen der Gesundheit schadet.
Ob es sich für Dich finanziell lohnt, BAT-Aktien zu kaufen, kann ich nicht einschätzen.
Hallo
Gerade weil niemand Tabakaktien mag, haben sich vielen von den Aktien getrennt.
Staaten haben das Problem der Geldentwertung, die bei dem Rückkauf den Anleihe und Zinszahlungen hilft.
Wie auch immer, Mehr als 7 Prozent sind eine Ansage.
Hallo zusammen,
hilfreich ist das 4 Töpfe Prinzip von Finanztip.
Ohne diese Grundlage ist es schwer so wie ohne Welt ETF, dazu gibt es einen wegweisenden Beitrag auch als Video.
Ausgezahlte Dividenden sind kein Lösung. Ein langfristig Anlage in der alle Erträge automatisch investiert bleiben ist hilfreicher.
Wenn die Grundbedingungen erfüllt sind… 15 Jahre usw.
Als Beimischung unter 10 Prozent kann Mann) manches machen. Muss man aber nicht.
Entscheidend ist, dass und wo der Großteil Ihres Vermögens langfristig und passiv in einem Welt ETF investiert ist.
Viel Erfolg.
Alles anzeigenHallo
Gerade weil niemand Tabakaktien mag, haben sich vielen von den Aktien getrennt.
Staaten haben das Problem der Geldentwertung, die bei dem Rückkauf den Anleihe und Zinszahlungen hilft.
Wie auch immer, Mehr als 7 Prozent sind eine Ansage.
Den Hinweis zum Dividendenabschlag habe ich ja bereits angemerkt.
Die Dividende mindert den Wert des Portfolios. Auf die Ausschüttung sind Steuern fällig. Das ausbezahlte Cash landet auf deinem Bankkonto und die Inflation nagt daran. Also wäre es sinnvoll es wieder anzulegen. Das kostet jedoch wieder Gebühren.
Warum dann nicht sich die Steuern, Gebühren und Inflation sparen und es gleich im Aktienmarkt (breit gestreut um kein Einzelrisiko einzugehen) belassen?
was spricht dagegen BAT Aktien statt Staatsanleihen zu handeln. Derzeit 7 Prozent Dividende.
Man kann Äpfel nicht mit Birnen vergleichen - vermutlich kennst du diesen Spruch....
Die Dividende ist der neue Zins, so die Überschrift bei vielen Publikationen vor einigen Jahren.
Das ist jedoch völliger Unsinn, wie wir heute wissen. Mit Rentenwerten kannst du dein Geld auch kurzfristig, sagen wir für 1 bis 3 Jahre anlegen, bei Aktien ist das nicht so einfach und schon gar nicht sicher. Aktien sind Beteiligungspapiere, deren Kurs kurzfristig stark schwanken kann. Während Zinsen bei einer Staatsanleihe regelmäßig mit dem gleichen Wert gezahlt werden, kann man gleichbleibende und/oder steigende Dividenden auch bei den sogenannten Dividendenaristokraten nicht voraussetzen.
Es gibt genügend Aktienwerte, die jahrelang gleiche oder eine steigende Dividende gezahlt haben und dann von jetzt auf gleich die Ausschüttung streichen mussten oder sie drastisch gekürzt haben.
Wie auch immer, Mehr als 7 Prozent sind eine Ansage.
Aber trotzdem, jeder so wie er mag und jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen.
Gegenvorschlag:
Kauf Iberdrola. Die zahlen eine relativ gute Dividende, die in Aktien umgewandelt (wahlweise aber auch ausgezahlt) und deinem Bestand hinzuaddiert wird. Ich habe die seit Ewigkeiten im Kinderdepot und der Bestand hat sich mittlerweile fast verdoppelt.
Hallo Thebat
habe mir den Wert gerade angesehen. Das ist ein guter Tipp.
Bin zwar gebranntes Kind mir NextEra Energie, bei denen war das Problem das Fremdkapital und dessen Verzinsung. Das hat
Performance gefressen.
Iberdrola sieht schon vom Chart deutlich besser aus-
Ist einer meiner entspanntesten Werte im Depot.
War nur so um 2020/2021 herum ein wenig unsicher, weil die sozialistische Regierung in Spanien die Preise diktiert und die Energiekosten (hohe Beschaffungskosten/Marktpreise) der Verbraucher den Unternehmen aufgedrückt hat.
War im Gegensatz zur Denke der deutschen Politiker allerdings nur zeitlich befristet. Also so richtig befristet und nicht "der Soli/die Mietpreisbremse ist nur vorübergehend".
Man kann Äpfel nicht mit Birnen vergleichen - vermutlich kennst du diesen Spruch....
Die Dividende ist der neue Zins, so die Überschrift bei vielen Publikationen vor einigen Jahren.
Das ist jedoch völliger Unsinn, wie wir heute wissen. Mit Rentenwerten kannst du dein Geld auch kurzfristig, sagen wir für 1 bis 3 Jahre anlegen, bei Aktien ist das nicht so einfach und schon gar nicht sicher. Aktien sind Beteiligungspapiere, deren Kurs kurzfristig stark schwanken kann. Während Zinsen bei einer Staatsanleihe regelmäßig mit dem gleichen Wert gezahlt werden, kann man gleichbleibende und/oder steigende Dividenden auch bei den sogenannten Dividendenaristokraten nicht voraussetzen.
Es gibt genügend Aktienwerte, die jahrelang gleiche oder eine steigende Dividende gezahlt haben und dann von jetzt auf gleich die Ausschüttung streichen mussten oder sie drastisch gekürzt haben.
Aber trotzdem, jeder so wie er mag und jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen.
Vergleichen kann man so ziemlich alles, auch New York und Visselhövede, ggf. werden die Unterschiede überwiegen.
was spricht dagegen BAT Aktien statt Staatsanleihen zu handeln. Derzeit 7 Prozent Dividende.
Ist das sehr unsicher?
Also... das Thema Sicherheit lassen wir erst einmal ganz weit außen vor.
Wie auch immer, Mehr als 7 Prozent sind eine Ansage.
Und den 'gierigen Blick' auf die 7 Prozent verstecken wir auch mal elegant hinter dunkel getönten Augengläsern.
Auf die grundlegenden Unterschiede zwischen den genannten, deutlich unterschiedlichen 'Pferdchen' wurde ja bereits hingewiesen.
Die erste Frage zielt auf die Betrachtung der (finanziellen) Gesamtsituation ab, wobei das Potential 'zwischen den Ohren' nicht ganz unberücksichtigt bleiben sollte.
Dann darf beleuchtet werden, was mit den genannten Formen der Geldanlage bezweckt werden soll. Geht es tatsächlich darum, noch in der sog. Ansparphase und im Berufsleben Asche für später auf die Seite zu schaffen, sind Dividendenaktien sicherlich nicht von der Hand zu weisen. Allerdings, und da kommt auch der Sicherheitsaspekt zum tragen, sollte man da nicht auf einen einzigen Titel setzen. Such dir mal so 15 bis 25 Dividendenaktien heraus, möglichst aus verschiedenen Branchen und Ländern, und fange an zu investieren. Ausgezahlte Dividenden werden alsdann reinvestiert, nicht zwangsweise in die gleichen Titel, sondern durchaus auch in 'neue', hinzugenommene Werte. Auf längere Sicht zählt dann der Durchschnitt an Dividenden und - jetzt kommt's - die persönliche Dividendenrendite (bezogen auf die jeweiligen Kaufkurse).
Frag mal McProfit nach seiner Lieblingsaktienfirma, einem Immobilienkonzern, der landläufig unter dem Namen eines amerikanischen Schnellrestaurants bekannt ist.
Ich halte auch einige dieser Aktien, neben vielen anderen mehr. Derzeit beläuft sich meine persönliche Dividendenrendite bei genau diesem Titel auf rund 80% p.a., wobei anzumerken ist, dass ich Dividenden reinvestiert hatte. Bei einer anderen Aktie bekomme ich derzeit um die 400%... auf den Kaufpreis bezogen. Nur mal so am Rande...
Danke für die Antwort. Diversifikation ist wichtig, etwa 10 Werte.
10 Werte sind definitiv keine Diversifikation, aber jeder macht mit seinem Geld was er will.
Gegenvorschlag:
Kauf Iberdrola. Die zahlen eine relativ gute Dividende, die in Aktien umgewandelt (wahlweise aber auch ausgezahlt) und deinem Bestand hinzuaddiert wird. Ich habe die seit Ewigkeiten im Kinderdepot und der Bestand hat sich mittlerweile fast verdoppelt.
Wie läuft denn das eigentlich in der Praxis mit der spanischen Quellensteuer?
10 Werte sind definitiv keine Diversifikation, aber jeder macht mit seinem Geld was er will.
20 bis 25 Titel sind schon nötig, Mindestens.
Danke für die Antwort. Diversifikation ist wichtig, etwa 10 Werte.
1 ETF
20 bis 25 Titel sind schon nötig, Mindestens.
Das 'Mindestens' bedeutet. dass die 20 bis 25 werte nicht ausreichen... um vernünftig zu diversifizieren. Woher weisst du, wievieler Werte es bedarf?
Es gibt keine valide Regel hinsichtlich der Anzahl verschiedener Titel/Aktien. Für den passiven (faulen, bequemen...) Investor mögen möglichst viele verschiedene Aktien der Segen sein. Für einen eher aktiven Investor scheint mMn eine überschaubare Anzahl vorteilhafter sein, wenn es darum geht, z.B. die Marktsegmente zu beobachten/verfolgen und halbwegs rechtzeitig zu reagieren. Mit dem Reagieren meine ich, auf die Gefahr hin wegen dem Nichtfunktionieren von Market Timing angeklagt zu werden, ggfs. Aktientitel zu verkaufen, wenn sie nicht so zu laufen drohen, wie man es gerne hätte.