Privat Persohn
Keine Gewerbliche Bindung
Ungerechtfertigte Rechnungslegung
Habe eine kostenlose vertragliche Vereinbarung eines Vertrages in Form eines Fernabsatzgeschäftes zu einem Online-Vertrieb seit Jahren.
Von Zeit zu Zeit und je nach Bedarf habe ich eine Kontoerweiterung in Form meines Speichers für E-Mail und dergleichen für eine begrenzte Zeit von 30 Tagen in Anspruch genommen, Lose vereinbart am Telefon und seit Jahren gehandhabt. Im Jahr 2024 habe ich eine solche in Anspruch zu nehmen. Es wurde mir mitgeteilt, versuch es doch mal.Nach 30 Tagen bekam ich die Information „Konto und Laufzeit überschritten“. Das macht eine Verlängerung von 12 Monaten. Seit nunmehr werde ich mit Mahnungen überfordert. Von Seiten der Firma liegen mir Kontoauszüge vor, die den Nachweis erbringen, dass keine Umsätze im Jahr 2024 verbucht sind und sich diese auf 2023 beziehen. Ferner bitte ich um Überprüfung meiner Kundennummer. Es bestehen unterschiedliche Kundennummern zu meinem E-Mail-Programm. Sollte sie anderer Meinung sein, bitte ich um Unterlagen dieser. Inzwischen liegt eine Information des Inkassobüros an das Unternehmen vor und bestätigt mein Telefonat sowie den Vermerk: Hier liegt ein Fernabsatzgeschäft vor. Inzwischen bekomme ich über das Landgericht Mayen eine Mahnung inklusive einer Vollstreckung. Beide im selben gelben Umschlag zugestellt. Dank deiner Hilfe Daten der Zustellung beanstandet, Daten falsch und widersprochen. Lange keine Reaktion. Mit Schreiben vom Januar 2025 bekam ich ein Schreiben des Amtsgerichtes Essen. in Form einer Zustellungsurkunde. gemäß § 840 ZPO zugestellt. Keine verbindlichen Zahlen entgegen der Vollstreckung.Wie ich eben erfahren habe, ist eine Kontopfändung bei der Post eingegangen. Zirka um 200 €. Nicht bedient. Beabsichtige, einen Anwalt einzuschalten.Steht der Gerichtsvollzieher demnächst vor meiner Tür?
Wenn möglich eine Stellungnahme
Danke im Voraus.
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