Aktuell laufen die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD. Erste Zwischenergebnisse aus den Arbeitsgruppen liegen vor.
Die SPD fordert 30% Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge statt bisher 25%. Hier roter Text auf Seite 3.
Aktuell laufen die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD. Erste Zwischenergebnisse aus den Arbeitsgruppen liegen vor.
Die SPD fordert 30% Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge statt bisher 25%. Hier roter Text auf Seite 3.
Schön, so wird mal wieder die Mittelschicht mehr belastet und das langfristige Sparen in Aktien erschwert.
Wer dagegen genug Vermögen hat, der zahlt keine Abgeltungsteuer, da er sein Vermögen nicht im Privatvermögen hält.
Das wäre tatsächlich extrem ungeschickt. Damit wär die private Vorsorge und ein wirksamer Vermögensaufbau mal wieder erschwert. Belastet werden alle, die weitsichtig handeln. Man kann nur hoffen, dass die CDU diesen Unfug nicht mitmacht.
Schön, so wird mal wieder die Mittelschicht mehr belastet und das langfristige Sparen in Aktien erschwert.
Wer dagegen genug Vermögen hat, der zahlt keine Abgeltungsteuer, da er sein Vermögen nicht im Privatvermögen hält.
Fürchterlich, mir fehlt eine liberale Partei, die sich gegen Mehrbelastungen ausspricht...
Die neue Schuko/Black rot wird den Rändern helfen, damit diese noch stärker werden.. Ich denke, dass die SPD keine Zukunft mehr hat... Die traditionelle Wählergruppe spielt keine Rolle mehr... Hauptsache die Rentner wählen SPD und CDU, damit jedes Jahr die Rente steigt...
Das wäre tatsächlich extrem ungeschickt. Damit wär die private Vorsorge und ein wirksamer Vermögensaufbau mal wieder erschwert. Belastet werden alle, die weitsichtig handeln. Man kann nur hoffen, dass die CDU diesen Unfug nicht mitmacht.
Die CDU ist ein Kanzlerwahlverein, programmatisch ist von dieser Partei nichts mehr zu erhoffen... Regieren um jeden Preis, regieren an der Realität vorbei..
Das mit dem Bitcoin ist wirklich überfällig.
Ehrlich gesagt, ob die Abgeltungssteuer für Kapitalerträge 25% oder 30% beträgt, macht doch keinen großen Unterschied. Hauptsache, es bleibt eine Abgeltungssteuer.
Bedenklicher finde ich die Vorschläge der SPD, den Spitzensteuersatz auf Arbeitseinkommen auf 47% zu erhöhen (plus Soli) und auch die kalte Progression nicht mehr auszugleichen. Das trifft wirklich die arbeitende Mittelschicht und macht die im weltweiten Vergleich ohnehin schon stark belastete Arbeit noch unattraktiver.
Dafür habe ich keinerlei Verständnis.
Sinnvoller wäre eine Einarbeitung des Solidaritätszuschlags in den allgemeinen Steuertarif. Damit würde schlagartig viel Papier und Rechenleistung eingepart.
10% Körperschaftsteuer, meine Stiftung dankt.
Zahlt dann nur noch 0,5% auf Aktiengewinne und 10% auf Optionen.
Das mit dem Bitcoin ist wirklich überfällig.
Was ist da geplant?
Was ist da geplant?
Einkünfte aus Krypto Währungen sollen wie Kapitaleinkünfte besteuert werden. Aber bisher sind das ja nur Forderungen der SPD.
Aktuell laufen die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD. Erste Zwischenergebnisse aus den Arbeitsgruppen liegen vor.
Die SPD fordert 30% Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge statt bisher 25%. Hier roter Text auf Seite 3.
Ich habe mal ein bißchen größer gescreenshotted:
Die einen wollen die Kapitalertragsteuer auf 31,65% erhöhen (Ich darf doch davon ausgehen, daß der unsterbliche Soli noch dazukommt, oder?
Die anderen wollen sich für eine neue Börsenkultur einsetzen.
Mittlerweile solle klar sein, daß die staatlichen Maßnahmen Riester und Rürup ein Schuß in den Ofen waren. Eine Erhöhung der Abgeltungsteuer (ein altes Anliegen der SPD seit Müntefering!) wird das Alterssparen wohl nicht attraktiver machen.
Schön, so wird mal wieder die Mittelschicht mehr belastet und das langfristige Sparen in Aktien erschwert.
Wer dagegen genug Vermögen hat, der zahlt keine Abgeltungsteuer, da er sein Vermögen nicht im Privatvermögen hält.
5 Prozentpunkte mehr Steuer ist eine ganze Menge. Man müßte es sich ausrechnen, aber möglicherweise lohnt es sich dafür, das Depot in diesem Fall einmal umzugraben. Wenn dazu die Beschränkungen der Verlustverrechnung entfallen, mag der eine oder andere noch einen Verlust aus dem Keller holen können, den er bisher nicht nutzen konnte. Den Börsenumsatz würde eine solche Maßnahme sicherlich erhöhen.
Dann könnte sich auch eine vermögensverwaltende GmbH rechnen, deren bisheriger Hauptnachteil ist, daß ein vermögender Privatanleger seine Bestände umsetzen will, wenn er sie in die vermögensverwaltende GmbH einbringen will.
Sinnvoller wäre eine Einarbeitung des Solidaritätszuschlags in den allgemeinen Steuertarif. Damit würde schlagartig viel Papier und Rechenleistung eingepart.
D'accord. Das hätte man schon vor Jahrzehnten machen müssen. Denn es ist ja klar, daß der Staat auf den "Soli" langfristig nicht verzichten will.
Schön, so wird mal wieder die Mittelschicht mehr belastet und das langfristige Sparen in Aktien erschwert.
Wer dagegen genug Vermögen hat, der zahlt keine Abgeltungsteuer, da er sein Vermögen nicht im Privatvermögen hält.
Das war schon immer so.
Nach den Weltkriegen hieß es immer:
"den Kleinen hängt man und den Großen lässt man laufen."
Denn >>Ironie an<< Wenn man die Großen nicht laufen lässt, dann wäre ja niemand mehr da, der die Kleinen hängen könnte >>Ironie aus<<.
Darauf bauen große Teile "unseres Rechtssystems" auf.
Was ist da geplant?
Den Abgeltungssteuersatz auf private Kapitaleinkünfte erhöhen wir auf 30 Prozent. Einkünfte aus Kryptowährungen besteuern wir wie Kapitaleinkünfte.
Beim TER achtet man auf 0,1% Kostenunterschied, aber 5% mehr Steuern sind nicht viel. Merkst du selber, oder?
Den Abgeltungssteuersatz auf private Kapitaleinkünfte erhöhen wir auf 30 Prozent. Einkünfte aus Kryptowährungen besteuern wir wie Kapitaleinkünfte.
Ach, jetzt hab ich‘s auch noch gesehen. Danke!
Es ist schon krass, wie der Schwanz jetzt mit dem Hund wedelt.
16% haben sie gerade mal bekommen, diese Redsocks. Aber jetzt Ansprüche stellen wie die Großen.
Es ist schon krass, wie der Schwanz jetzt mit dem Hund wedelt.
16% haben sie gerade mal bekommen, diese Redsocks. Aber jetzt Ansprüche stellen wie die Großen.
Das hat die FDP in der Ampel ja auch nicht anders gemacht.
Das hat die FDP in der Ampel ja auch nicht anders gemacht.
Machts das besser?
Es ist schon krass, wie der Schwanz jetzt mit dem Hund wedelt.
16% haben sie gerade mal bekommen, diese Redsocks. Aber jetzt Ansprüche stellen wie die Großen.
Das Ego von Merz will ins Kanzleramt. Also gibt er alles dafür und die SPD weiß das ganz genau.
Aktuell laufen die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD. Erste Zwischenergebnisse aus den Arbeitsgruppen liegen vor.
Ja und nu?
Der unterschriebene Koalitionsvertrag, bei dem wir noch lange nicht sind, wäre auch noch kein verabschiedetes und verkündetes Gesetz.
Was für eine Handlungsanweisung leiten wir denn jetzt aus Deinem Beitrag ab?