Moin,
ich würde mich freuen eure Meinung zu lesen, ob ich die bestehende Direktversicherung Beitragsfrei stellen sollte (Kündigen geht ja nicht)
Eckdaten:
- Geboren Anfang 1978.
- Vertragsabschluss 2003
- Zahlung Halbjährlich 600€
- Direktversicherung per Gehaltsumwandlung aus Sonderzahlungen (Urlaubsgeld & Weihnachtsgeld), Lohnsteuer, Solidaritätszuschlag werden vom Arbeitgeber übernommen.
- 1. Zahlung 1.12.2003 vom Arbeitgeber
- 01.06.2014 letzte Zahlung vom Arbeitgeber wegen Betriebsschließung
- seit 01.07.2014 Fortführung Zahlung aus Nettolohn, da neuer Arbeitgeber die Übernahme Direktversicherung verweigert hat (Hat eine eigene BAV, über Tarifvertrag auch verpflichtend).
Was sind die Kinken:
- Seit 3 Abrechnung beobachte ich, das die Anzahl Fondsanteile sinken, weil Geld in den Posten "Vertragsguthaben zur Sicherung der Garantie" geschoben wird.
- Seit 3 Abrechnungen ausgewiesene Kosten von 300€ - bis 435€ p.a. nach Abzug der Fondskosten
- Wechsel in einen ETF nicht möglich
-Mein Arbeitgeber hatte einen beschissenen Fonds, habe gewechselt und nach einem weiteren Wechsel 2021 alles auf DWS Akkumula TFC (DE000DWS2L90 ) und komme auf eine "Rendite" über die Laufzeit von 4,325% p.a. (Vertragsguthaben 30.11.21) auf Basis der Eingezahlten Beträge.
Anbei die letzte Abrechnung.
DANKE