Auto finanzieren

  • Hallo zusammen,


    ich bin gerade am überlegen mir einen gebrauchten Mazda 3 Baujahr 2018 für 18000 Euro, oder einen gebrauchten Mazda 3 für 11000 Euro Baujahr 2014 mit 40000 Kilometer für 11000 Euro zu kaufen.


    Ich verdiene 2250 Euro netto auf 13 Monate und ein alter Kredit ist gerade abbezahlt. Rücklagen 11000 Euro. Etf Sparplan 2000 Euro.

    Alter 35 Jahre


    Für meinen alten Mazda 3 bekomme ich noch 1200 Euro ( Motorkontrollleuchte Klopfsensor)

    Kosten ca. 300 Euro. An dem Auto gibt's halt Dellen und noch andere Macken. Tüv bis Mai 2026


    Ich habe halt Angst das ich viel zu viel reinstecke jetzt. Wurden erst neue Bremsen und Räder, Kühler gemacht.

    Sparrate liegt jetzt bei 800 Euro.


    Wenn ich die neuen Autos jetzt finanziere auf 48 Monate, würde ich mir ja jetzt wieder nen Kredit ans Bein binden.

    Bin ab dem Punkt wo ich nicht weiterweis. Denke die Mazda würden die 48 Euro ohne viel kosten überleben.


    Ich weiß hier wird keine Lebensberatung gemacht, aber vielleicht hat mir jemand ein Tipp.


    Grüße und ein schönes Wochenende:)

  • Ein Auto ist ein Gebrauchsgegenstand der täglich an Wert verliert, ich würde versuchen mich mit einem Kredit zurück zu halten, allerdings sollte man den Zustand der gebrauchten Fahrzeuge auch in etwa kennen, nicht dass das nächste Fass ohne Boden aufgeht.

  • Ich habe keine Ahnung, welche Zinsen momentan für einen Autokredit aufgerufen werden, das vorweg.

    Wenn sich das vorhandene Auto für 300 € in einen Zustand versetzen lässt, dass es mindestens bis zum TÜV in gut einem Jahr kommt, ist es ein einfaches Rechenspiel, ob das besser oder schlechter ist als die Kreditzinsen über diesen Zeitraum.

    Mit deiner Sparrate von 800 € bis Mai 2026 kommst du auf einen Betrag von 10400 €. Abzüglich 300 € für die Reparatur bleiben 10000 €.

    Ich würde annehmen, dass du ein Auto, das für 11000 € angeboten wird, auf 10000 € runtergehandelt bekommst. Wenn du heute einen Mazda 3 in diesem Preisbereich findest, wird das auch in 1 Jahr so sein. Du kannst dir dann also das Auto direkt kaufen, ohne Kredit.

  • Du hast schon einiges in den aktuellen Mazda gesteckt. Das zahlt dir beim Verkauf niemand. Fahre ihn, solange er läuft. Wenn die Behebung des aktuellen Fehlers 300 kostet, würde ich das machen lassen und weiterfahren. Idealerweise kann dir der Mechaniker gleich sagen, ob ihm noch was auffällt, was in nächster Zeit kostenintensiv werden kann... Daraufhin würde ich meine Entscheidung treffen.


    Das wirtschaftliche außen vor: Es sei denn du hast einfach keinen Bock mehr auf die alte Karre und willst dir einfach was neuerers gönnen, mit dem du Freude hast - dann ist das auch voll OK und hol dir einen neuen.

  • Du hast schon einiges in den aktuellen Mazda gesteckt. Das zahlt dir beim Verkauf niemand. Fahre ihn, solange er läuft. Wenn die Behebung des aktuellen Fehlers 300 kostet, würde ich das machen lassen und weiterfahren. Idealerweise kann dir der Mechaniker gleich sagen, ob ihm noch was auffällt, was in nächster Zeit kostenintensiv werden kann... Daraufhin würde ich meine Entscheidung treffen.


    Das wirtschaftliche außen vor: Es sei denn du hast einfach keinen Bock mehr auf die alte Karre und willst dir einfach was neuerers gönnen, mit dem du Freude hast - dann ist das auch voll OK und hol dir einen neuen.

    Ich glaube mein Mechaniker bekommt demnächst nen Nervenzusammenbruch, wenn ich ihn weiter belästige😅. Weißt du vielleicht ob das die DEKRA auch macht? Einfach mal drüber schauen und sagen was ansteht?


    Und nochmal was. Habe mir auch schon überlegt einfach nen gebrauchten Golf für 200 Euro im Monat zu leasen und den aktuellen noch bis zum Ende zu fahren. Leasing wäre über 48 Monate und 10000 Kilometer. Problem ist halt das ich keinen Garagenplatz habe und was mache ich wenn es hagelt oder jemand beim Einkaufen mir die tür eindellt...

  • Problem ist halt das ich keinen Garagenplatz habe und was mache ich wenn es hagelt oder jemand beim Einkaufen mir die tür eindellt...

    Ich will dir nicht zu nahe treten, aber soweit ich deine Schilderungen lese, kommst du zwar finanziell gut zurecht, aber von "vollkommen ohne Einschränkungen" bist du noch entfernt.

    Wie du schreibst, birgt Leasing Risiken. Parkrempler, Flecken auf dem Sitz, Macken an den Felgen usw musst du vor Rückgabe reparieren lassen oder es wird auf die Schlussrate geschlagen. Ich bin genau aus diesen Gründen kein Leasing-Fan. Ich fahre meine Autos, bis die technischen Probleme so groß sind, dass es nicht mehr geht. Da sammeln sich Parkrempler, Macken an den Alufelgen, Flecken auf dem Sitz von irgendwas, was die Kinder fallenlassen usw. Für mich sinkt der Nutzwert des Autos damit kein bisschen und deswegen will ich mich damit auch nicht belasten.

  • Der ADAC bietet einen "Ankaufstest" oder allgemein eine Zustandsbewertung an. Aber kostet idR auch wieder Geld...


    (Kilometer)Leasing finde allerdings ich eine sehr gute Alternative. Wenn du keine bestimmte Marke möchtest und in der Ausstattung flexibel bist, gibt es immer gute Schnapper in diversen Portalen. Du legst die Fahrleistung und Leasingdauer fest, least dir einen Wagen mit 3-5 Jahren Werksgarantie und kannst so sehr gut kalkulieren.

    Wenn du mit dem Wagen einen Unfall baust oder es einen Hagelschaden gibt, so ist das sowieso durch die Vollkasko Versicherung gedeckt, die du bei einem Leasingwagen eigentlich zwingend nehmen musst. Aber Details stehen wie immer im Vertrag :P ...


    Aufpassen muss man auf Felgen, Schrammen, tiefere Kratzer, krasse Abnutzung im Innenraum etc. Zudem muss du die Wartungen beim Vertragshändler einhalten - das wird bei der Rückgabe sonst teuer. Ansonsten ist der Wagen über die Laufzeit sehr gut kalkulierbar, weil es eben keine teuren Überraschungen innerhalb der Garantiezeit gibt.

  • Hallo.


    Du hättest also die Rücklagen, Dir verlässliche Fortbewegung zu sichern und wenn Du die Sparrate umwidmest, dann wäre der Notgroschen auch in absehbarer Zeit wieder aufgefüllt.

    Am Ende ist die Frage, ob Du das aktuelle Gefährt noch ein Jahr ertragen magst.

  • Ich bin kein Fan von Autoleasing bei Privatpersonen.

    Liegt einfach daran, dass ich meine Autos nicht unbedingt gerne und viel optisch pflege. Und allgemein sind mir Autos nicht wichtig. Sollen fahren, Platz haben und fertig.


    Bei der Rückgabe gibt es manchmal das böse Erwachen.

    Mittlerweile hat man das Gefühl, dass das für die Autobauer eine zweite Einnahmequelle ist.

    Man ist halt auch recht abhängig vom Prüfer. Und wer will bei sowas klagen. Es geht dann ja meistens "nur" um 2000 Euro. Da kostet der Anwalt schon fast mehr.

    Bri mir war der Prüfer sehr kulant bei der Rückgabe. Kann aber auch ganz anders laufen.

  • Für meinen alten Mazda 3 bekomme ich noch 1200 Euro ( Motorkontrollleuchte Klopfsensor)

    Kosten ca. 300 Euro. An dem Auto gibt's halt Dellen und noch andere Macken. Tüv bis Mai 2026


    Ich habe halt Angst das ich viel zu viel reinstecke jetzt. Wurden erst neue Bremsen und Räder, Kühler gemacht.

    Dellen sind egal, das Auto fährt auch mit Dellen und Kratzern. Kann man für bessere Optik auch mit Lackstift übertünchen. Das habe ich bei meinem Auto auch gemacht, wenn das verkauft wird, dann vermutlich nur noch an Export.

    Ob es sinnvoll ist, an dem Auto weiter Geld reinzustecken, kann dir hier keiner sagen. Da müsste ein Fachmann drüberschauen und Bestandsaufnahme machen. Bremsen und Räder sind ja übliche Verschleißteile, die hast du auch beim nächsten Auto alle paar Jahre. Eher früher, denn die sind ja nicht neu.


    Grundsätzlich würde ich von Leasing und Finanzierung Abstand nehmen. Rechne dir beim Leasing mal die Kilometerkosten durch. Da schlackerst du schnell mit den Ohren...dein gebrauchter Golf beispielsweise liegt dann bei 24c/km Leasingkosten. In den 4 Jahren steckst du dann 9600€ ins Leasing, hast am Ende aber nichts. In der Regel kommen bei Leasing auch noch diverse Sondergebühren dazu, die jetzt hier nicht enthalten sind. Dann lieber einen Gebrauchten für 11k kaufen.


    Eventuell lohnt es sich auch, nicht nur nach Mazda 3 zu schauen.

  • Autos jetzt finanziere auf 48 Monate, würde ich mir ja jetzt wieder nen Kredit ans Bein binden.

    Autos sind in der Regel Gebrauchsgegenstände, die sukzessive sprich beständig (mehr oder weniger - oftmals eher mehr) an Wert verlieren. Ausnahmen (Stichworte: Bestimmte Oldtimer oder limitierte Luxusfahrzeuge als Neuwagen) bestätigen nur diese allgemein gültige Regel.

    Ich weiß hier wird keine Lebensberatung gemacht, aber vielleicht hat mir jemand ein Tipp.

    Wenn irgend möglich wäre mein Ansatz und genereller "Tipp": Kredite - wenn überhaupt - nur für Sachen, die im Wert zu steigen pflegen und/oder einen laufenden Ertrag generieren (der nicht nur mindestens den Zins des Kredits deckt sondern auch einen Teil - oder am besten ganz - die Tilgung desselben).


    In dem Bereich (Fahrzeug) kann diese Konstellation auch dann gegeben sein, wenn mit dem Fahrzeug Geld verdient wird sprich Einnahmen erzielt werden (Taxi, Lieferfahrzeug, Transporter usw.).


    Das scheint hier aber nicht der Fall zu sein. Übrigens: Dazu kommen noch steuerliche Überlegungen (Absetzbarkeit der Kreditzinsen). Im Privatbereich würde ich daher von Dingen wie Autofinanzierung oder Leasing eher Abstand halten. Zudem geht damit in aller Regel ein erhebliches Stück Flexibilität verloren (Versicherung (Vollkasko), Wartung (Vertragswerkstatt), Mehr-Kilometer (Zusatzkosten), Zustand, Fahrzeugwechsel usw.).


    Klar ist aber auch, daß oftmals ohne Auto - im Alltag und/oder Beruf ebenfalls Beweglichkeit verloren geht.

    Sparrate liegt jetzt bei 800 Euro.

    Sollte damit Deine (stolze in Relation zum Nettoeinkommen von 2.250 € mal 13) monatliche Sparrate gemeint sein - würde ich unbedingt versuchen mich irgendwie mit dem bestehenden Auto noch etwas "durch zu hangeln" (oder notfalls ein günstiges "Übergangsfahrzeug" zu besorgen). Nach nur 12 Monaten des Sparen dafür sollte der Kauf eines soliden Gebrauchtwagens gut möglich sein (so lange ist dann eben eine Sparrate in ETFs auszusetzen).


    Zudem hat man immer nur ein Vermögen (bei strenger Betrachtung und enger Auslegung sollte man dennoch die sog. "Rücklage für Notfälle" davon separat betrachten und halten). Ohne Deine persönliche Situation genau zu kennen: Es könnte ggf. auch eine Überlegung sein - ausnahmsweise sozusagen - Deine diesbezüglich Rücklage (11.000 €) für den Autokauf einzusetzen. Zumal Du diese mittels Deiner Sparrate (siehe oben) in absehbarer Zeit (nur knapp 14 Monate) wieder auffüllen könntest.


    Unabhängig davon wäre die Frage, ob für Dich 11.000 € eine passende sprich adäquate "Rücklage für Notfälle" sind (kann mir Konstellationen vorstellen, da reichen auch ein oder zwei Netto-Monatsgehälter aber auch andere Konstellationen da sind eher 10 bis 12 (oder mehr) Netto-Monatsgehälter angezeigt). Das nur am Rande.


    Habe auch einstmals mit sehr knappen Finanz-Mitteln begonnen und wirtschaften müssen - Kredite für Gebrauchsgegenstände und/oder Konsumgüter habe ich aber dennoch gemieden wie der "Teufel das Weihwasser". In meinem Umfeld hatte ich damals auch oft anderes gesehen. Mein Ansatz scheint mir in der Retrospektive der zielführendere gewesen zu sein.



    Nur am Rande aber in dem Kontext

    Es sei denn du hast einfach keinen Bock mehr auf die alte Karre und willst dir einfach was neuerers gönnen, mit dem du Freude hast - dann ist das auch voll OK und hol dir einen neuen.

    (nachträglich gefettet von mir)


    Mit dem beschönigenden heute üblichen Marketing-Sprech "Holen Sie sich" oder "Hol Dir einfach" tue ich mich daher sehr schwer (da aus meiner Sicht mit einer zutreffenden also präzisen Sprache alles anfängt - siehe beispielsweise die semantische Mutation im Politik-Sprech von neuen "Schulden" hin zu Sonder"vermögen" ...).


    "Buy now - pay later" ist für mich bei solchen Gebrauchsgegenständen jedenfalls kein guter Ansatz.



    Dir gute Gedanken und danach ebensolche Entscheidungen ! Und auch ein bißchen Fortune, denn das kann beim Thema Autos/Gebrauchtwagen immer hilfreich sein.

  • Mal ungeachtet der Finanzierungsfrage:

    Wieso sollte man einen 7 Jahre alten Mazda 3 kaufen, wenn man für das gleiche Geld einen neuen Skoda Scala kaufen kann?

    Weil ich etwas verschossen bin in das Design. Aber vielleicht auch einfach blind. Schaue heute wieder in den Motor und sehe Öl am Motorblock. Jeden Tag was anderes. Vielleicht manifestier ich es auch...


    Also wenn dann würde ich 4000 Euro anzahlen und den Rest finanzieren auf 48 Monate. Mit oder ohne Schlussrate.


    Ich bin einfach planlos unterwegs und jetzt auch nicht beratungsresistent.

  • es gibt 2 arten wie man ein neues auto sich aussucht:


    pragmatisch, man nimmt das bestmögliche angebot, aus verbauch, platz usw. (nicht zu alt, geg. gute gebraucht händler garantie (teils bis 5 jahre inkl. je nach marke/händler) & günstig versicherbar


    lifestyle, man wählt ein fahrzeug aus optischen gründen und dinge wie alter, gebraucht garantie usw. stehn im hintergrund, ein konsumgut eben.


    Finanzierung oder Leasing ist geschmackssache. Ich Persönlich habe seit einigen Jahren einen FirmenLeasing Wagen.


    Wichtig zu wissen ist ob man die rate bei einer Finanzierung tragen kann oder eben nicht.

    Da die Zinsen bei Ratenkauf aktuell höher liegen als bei einer alternativen anlage in tages/festgeld/geldmarkt, tut man gut daran eine möglichst hohe rate/geringen kredit (hohe anzahlung) mit kurzer laufzeit zu wählen, auch sollte man geg. das angebot des autohauses mit alternativen anbietern vergleichen.


    Den aktuellen Fahrzeugzustand kann man unabhängig bei TÜV, DEKRA oder ADAC bewerten lassen.


    gruß

  • Hallo zusammen,


    ich bin gerade am überlegen mir einen gebrauchten Mazda 3 Baujahr 2018 für 18000 Euro, oder einen gebrauchten Mazda 3 für 11000 Euro Baujahr 2014 mit 40000 Kilometer für 11000 Euro zu kaufen.

    Ich habe Anfang 2018 einen gerade mal 2,5 Jahre alten Mazda 3 übernommen. Allerdings mit rd. 85.000 km auf der Uhr. Der HEK betrug damals ca. 7700 €.


    Der Neupreis betrug im Sept. 2015 (Tageszulassung) 14.500 €. 11.000 € für ein 11 Jahre altes Auto würde ich nicht bezahlen. Auch wenn es sich bei dem Mazda um ein absolut zuverlässiges Auto handelt.


  • Mal ungeachtet der Finanzierungsfrage:

    Wieso sollte man einen 7 Jahre alten Mazda 3 kaufen, wenn man für das gleiche Geld einen neuen Skoda Scala kaufen kann?

    Nicht nur das...wenn man in die Portale schaut, findet man einen nagelneuen Mazda 3 ab 22,5k. Bei dem geringen Preisunterschied lohnt sich angesichts solcher Themen wie Garantie ganz sicher nicht der Gebrauchte für 18k

  • Nicht nur das...wenn man in die Portale schaut, findet man einen nagelneuen Mazda 3 ab 22,5k. Bei dem geringen Preisunterschied lohnt sich angesichts solcher Themen wie Garantie ganz sicher nicht der Gebrauchte für 18k

    Also nagelneu finde ich um den Preis keinen. Wo hast du da geschaut?

  • Ich habe Anfang 2018 einen gerade mal 2,5 Jahre alten Mazda 3 übernommen. Allerdings mit rd. 85.000 km auf der Uhr. Der HEK betrug damals ca. 7700 €.


    Der Neupreis betrug im Sept. 2015 (Tageszulassung) 14.500 €. 11.000 € für ein 11 Jahre altes Auto würde ich nicht bezahlen. Auch wenn es sich bei dem Mazda um ein absolut zuverlässiges Auto handelt.


    Ja im Nachhinein wäre das dumm gewesen. Aber selbst als Tageszulassung liegt er über 22000 tausend. Zumindest bei mir PLZ 89520. Was würdest du mir raten? Weiß echt nicht weiter

  • Hilft dir sicher nicht weiter aber ich gebe es trotzdem zum Besten :) Ich bin der selbe Jahrgang wie du und habe seit je her immer relativ teure gebrauchte gefahren und ich bin jetzt an dem Punkt, dass ich keine Lust mehr auf gebrauchte habe, wo die Wahrscheinlichkeit von Tag zu Tag steigt, dass etwas kaputt/defekt ist. Leider fahre ich gerne schöne Autos (liegt im Auge des Betrachters), was bisher immer 5er BMW bedeutete aber wie gesagt, da wird mir einfach zu viel Geld verbrannt. Letzte Woche war ich bei Cupra und werde als Privatperson das erste mal ein Fahrzeug für 2 Jahre leasen. Mal schauen wie das wird. Entweder es wird gut und ich werde es danach nochmal machen oder ich gehe wieder zurück zu den gebrauchten...aber ich wollte halt nicht schon wieder auf einen Schlag 20K und mehr für einen gebrauchten ausgeben, der 5 Jahre und älter ist...


    Leasing kostet jetzt 271€ fürs Auto (Cupra Tavascan) +18€ Wartungspaket +9€ Leasingratenversicherung = ~300€ im Monat. Vollkasko wird wohl aufs Jahr ca. 200€ mehr sein als der aktuelle aber das gleicht die KFZ Steuer wieder aus und der Strom für das Fahrzeug kommt zu Hause vom Dach.