Neuerungen in der gesetzlichen Krankenversicherung
- Referat Janders
- Erledigt
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Wobei die Aussage trotzdem korrekt ist. Man wartet immer länger auf Arzttermine und neue Patienten werden von vielen schon nicht mehr angenommen.
Mehr Geld zaubert uns auch keine neuen Ärzte her.
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Wahrscheinlich würden schon zusätzliche Ärzte die Situation verbessern. Prävention wäre auch knorke.
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Knobelfrage: wieviele Medizinstudienplätze hätte man mit den cum ex cum cum Milliarden bezahlen können?
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Wobei die Aussage trotzdem korrekt ist. Man wartet immer länger auf Arzttermine und neue Patienten werden von vielen schon nicht mehr angenommen.
Unsere privat krankenversicherten Kunden berichten von keinen solchen Einschränkungen.
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Ist doch auch ein wichtiges Argument für die Privatversicherung, richtig schön asozial im Wartezimmer vordrängeln klingt lustig ist aber Realität ! Weniger schön: dadurch wird nicht nach Dringlichkeit entschieden, wichtige zeitkritische Untersuchungen werden nach hinten verschoben damit Privatis nicht warten müssen wenn nen neues Pflasterchen auf den Kratzer plaziert werden muss
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Unsere privat krankenversicherten Kunden berichten von keinen solchen Einschränkungen.
Ich bin privat versichert und wohne in einem Ballungsgebiet mit tendenziell hoher Ärztedichte. Bis letztes Jahr hätte ich diese Aussage voll bestätigt. Dieses Jahr hatte ich jedoch gleich zweimal neue Erfahrungen machen müssen. Wenn Praxen generell keine Neupatienten mehr nehmen und das auch für Privatpatienten gilt, scheint das System schon übermäßig ausgelastet zu sein.
Auch wenn ich keinen Zusammenhang zur Cum-Ex-Problematik sehe.
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Das Problem ist einfach, dass bei gleichbleibendem Angebot eine enorme zusätzliche Nachfrage innerhalb kürzester Zeit dazukommt. Es gibt nur noch rund 45.000 Hausärzte in Deutschland. Innerhalb von 6 Monaten hat jeder davon 24 Patienten dazubekommen, die nun alle Untersuchungen und Behandlungen kostenlos machen können, die ihnen jahrelang nicht möglich waren.
Die Ärzte bekommen dafür fast keine zusätzliche Knete und es ist ja nicht so, dass die davor alle unausgelastet waren.... eine bedepperte Politik eben.
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Ich bin privat versichert und wohne in einem Ballungsgebiet mit tendenziell hoher Ärztedichte. Bis letztes Jahr hätte ich diese Aussage voll bestätigt. Dieses Jahr hatte ich jedoch gleich zweimal neue Erfahrungen machen müssen. Wenn Praxen generell keine Neupatienten mehr nehmen und das auch für Privatpatienten gilt, scheint das System schon übermäßig ausgelastet zu sein.
Auch wenn ich keinen Zusammenhang zur Cum-Ex-Problematik sehe.
Danke fürs Update. Da scheint's dann regionale Unterschiede zu geben. Es zeichnet sich wohl ein genereller Ärztemangel ab. Bei Psychotherapeuten ist das ja schon ziemlich lange so.
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Siehe auch https://www.aerzteblatt.de/arc…ngel-Schlechte-Aussichten. Von Flüchtlingen als Ursache ist darin nicht die Rede.
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Das Problem ist einfach, dass bei gleichbleibendem Angebot eine enorme zusätzliche Nachfrage innerhalb kürzester Zeit dazukommt. Es gibt nur noch rund 45.000 Hausärzte in Deutschland. Innerhalb von 6 Monaten hat jeder davon 24 Patienten dazubekommen, die nun alle Untersuchungen und Behandlungen kostenlos machen können, die ihnen jahrelang nicht möglich waren.
Die Ärzte bekommen dafür fast keine zusätzliche Knete und es ist ja nicht so, dass die davor alle unausgelastet waren.... eine bedepperte Politik eben.
Seufz! Es wird auch immer bedenklicher hier.
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Auch wenn unser Gesundheitssystem dadurch etwas belastet wird, können wir uns die Versorgung von Flüchtlingen, insbesondere aus der Ukraine, glaube ich immer noch "leisten". Die meisten davon sind ja nicht zum Spaß hier. Wenn die 750.000 stimmen (da wäre ich mir bei dieser "Quelle" nicht so sicher) wären das gerade mal 0,9 Prozent der Bevölkerung. In dieser Zahl scheinen auch ganz normale Beitragszahler enthalten zu sein. Und zur Not dauert es halt mal etwas länger, bis Kratzer bei GKV und PKV Versicherten bepflastert werden.
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Das Problem ist einfach, dass bei gleichbleibendem Angebot eine enorme zusätzliche Nachfrage innerhalb kürzester Zeit dazukommt. Es gibt nur noch rund 45.000 Hausärzte in Deutschland. Innerhalb von 6 Monaten hat jeder davon 24 Patienten dazubekommen, die nun alle Untersuchungen und Behandlungen kostenlos machen können, die ihnen jahrelang nicht möglich waren.
Die Ärzte bekommen dafür fast keine zusätzliche Knete und es ist ja nicht so, dass die davor alle unausgelastet waren.... eine bedepperte Politik eben.
Du bist einfach im falschen Forum, scheinst du aber nicht zu merken
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Du bist einfach im falschen Forum, scheinst du aber nicht zu merken
Bei den Finanzexperten, denen es egal ist, wenn knappe Güter noch knapper werden. Aber natürlich gibt es da auch nichts was man dagegen machen. Richtige Finanzexperten eben.
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Na vielen Dank für den wertermittelnden Umgang.
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Es sieht mal wieder nicht so gut für die GKV aus, aber nur die Ösis dürfen berichten:
https://exxpress.at/fluechtlin…uf-das-gesundheitssystem/
750.000 Leistungsempfänger ohne nennenswerte Beiträge ist nun mal ein Problem.
Da gibt es weit mehr. Aber die rechten Ressintements greifen bei deutschen Familienversicherten wohl nicht.
Ist doch auch ein wichtiges Argument für die Privatversicherung, richtig schön asozial im Wartezimmer vordrängeln klingt lustig ist aber Realität ! Weniger schön: dadurch wird nicht nach Dringlichkeit entschieden, wichtige zeitkritische Untersuchungen werden nach hinten verschoben damit Privatis nicht warten müssen wenn nen neues Pflasterchen auf den Kratzer plaziert werden muss
Tja... Die Ärzte würden das nicht machen, würde die GKV vernünftig zahlen, sprich nach goä.
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Scheint konkret zu werden:
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Scheint konkret zu werden:
Die nächste CDU-Regierung kassiert das wieder...
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Die nächste CDU-Regierung kassiert das wieder...
Gibt's da schon ein Datum für?
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Gibt's da schon ein Datum für?
2026 ist Kretschmann-Dämmerung. Wie lange das Gesetz dann braucht, keine Ahnung.