https://boerse.ard.de/anlagefo…as-passive-risiko100.html
Wie seht Ihr das?
Einerseits sind manche Punkte wie die zittrigen Hände oder das erhöhte Verlustpotential bei Verkaufsdruck nicht von der Hand zu weisen.
Andererseits ist es doch gerade das schöne an ETFs, dass sie auch die Menschen an den Markt bringen, die sich nicht mit Einzeltiteln und den Unternehmen dazu beschäftigen wollen. Wichtig ist doch schlicht, dass die junge Generation endlich überhaupt an den Markt geht.
Und haben aktiv gemanagte Fonds nicht auch den Druck schnell zu verkaufen wenn sie den Index schlagen wollen (klappt ja immer suuuper )
Was also in Zeiten steigender Kurse gut ist (nämlich dass über ETFs viele Aktien gekauft werden) ist also in Zeiten sinkender Kurse ein Problem? Ich finde, dass es doch beim Anleger in Einzeltitel und gemanagten genau dasselbe ist oder? So sehr unterscheiden sich die ETFs doch da nicht vom Rest der Anlageprodukte.
Oder seht Ihr das fundamental anders?