Welche gesetzlichze Krankenkasse kann man aktuell empfehlen, wenn man 2x im Jahr eine PZR machen läßt und evtl. auch einen höheren Anteil z.B. an einer Krone übernimmt. Gerne auch eine Krankenkasse mit Leitung nur bei einem Zahnärzte-Netzwerk.
Welche Krankenkasse zu empfehlen? Gute Leistungungen bei Zahn
- powerschwabe
- Erledigt
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Hallo @powerschwabe
da empfehlen wir die BKK24: 2x PZR / Jahr bei bestimmten Zahnärzten, sonst 1x 45€.
Bei diesen Zahnärzten gibts dann auch Zahnersatz günstiger.Siehe hier:
https://www.finanztip.de/gkv/#c35560 -
Wie finden Sie die BKK VerbundPlus und BKK Freudenberg, beide bieten auch alle 6 Monate eine kostenlose PZR bei bestimmten Zahnärzten.
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Die beiden Krankenkassen sind bei unserem Test schon in der Vorauswahl durchgefallen, d.h. sie bieten insgesamt nicht so gute Zusatzleistungen im Vergleich.
https://www.finanztip.de/gkv/gkv-test/ -
Und weshalb sind die BKK VerbundPlus und BKK Freudenberg in der Vorauswahl herausgefallen?
Kann man irgendwo die kompletten Ergebnisse einsehen? -
Vergleich gesetzlicher Krankenkassen 2018
Im Januar 2018 hat Finanztip die Zusatzleistungen von Krankenkassen verglichen, die bundesweit geöffnet sind. Für die Vorauswahl der Anbieter nutzten wir die Leistungsübersicht gesetzlicher Krankenkassen der Zeitschrift „Finanztest“ aus dem Juni 2017.
Genauer untersucht haben wir Krankenkassen, die mindestens zwölf Punkte in der Übersicht voll erfüllten. Das Kriterium Osteopathie wurde als voll erfüllt gewertet, sofern die Erstattung nicht aus einem Gesamtbudget erfolgt, das für mehrere Leistungen verwendet werden kann -
Ich würde mir trotzdem auch mal ausrechen, was ich im Jahr spare, wenn ich bei der HKK versichert bin. Der Zusatzbeitrag liegt dort immerhin bei 0,59% anstatt bei 1,1% bei der BKK24. Ich würde mir persönlich auch nie den Arzt aus einem Netzwerk der Kasse vorschreiben lassen sondern immer den Arzt wählen dem ich vertraue und der gute Arbeit leistet. Das ist bei einer Zahnreinigung natürlich erstmal nicht ausschlaggebend, aber beim Thema Zahnersatz sieht das doch schon ganz anders aus.
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Wenn es einem hauptsächlich nur darum geht, dass Osteopathiebehandlungen und professionelle Zahnreinigung möglichst viel bezahlt werden werden, und gleichzeitig die Kasse möglichst günstig ist, dann landet man bei der bkk Verbundplus, oder? So zumindest mein Schluss nach der Lektüre der "Finanztest 8/2019"
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Kennst du https://www.dentnet.de ?
Da gibt es Krankenkassen, die (angeblich) halbjährlich die Prof Zahnreinigung erstatten. Die Bkk Verbundplus bietet laut dieser Seite auch halbjährlich, geht man aber auf die Seite der Verbundplus, steht dort "einmal jährlich 80% bis 75 Euro". Du musst dich also immer rückversichern auf der Seite der Krankenkasse und nicht auf dentnet verlassen. Außerdem kann die Krankenkasse jedes Jahr ihre Leistungen anpassen. Meine Bkk Freudenberg hatte bis letztes Jahr halbjährliche PZR, ab diesem Jahr nur noch jährlich.
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Unsere Empfehlung wäre da die BKK VBU:
https://www.finanztip.de/gkv/bkk-verkehrsbau-union/Allerdings musst Du schauen, ob Du die Zusatzleistungen so ausnutzst, dass sich der höhere Beitrag rechnet. Hängt auch von deinem Einkommen ab.
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Danke. Das sind ja in den beiden relevanten Bereichen die gleichen Leistungen oder?
"Osteopathie 80 %, max. 6 Sitzungen á 60 €"
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"professionelle Zahnreinigung 2x im Jahr max. 30 € Zuschuss bei allen Zahnärzten oder 1x im Jahr zu 100 % über das Zahnärzte-Netzwerk Dent-net"bei jedoch 15,9 %
bkk Verbundplus auch 360€ für Osteopathie jedoch 15,1%
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HKK: - Osteopathie 3x40 EUR im Jahr.
- 1x jährlich Zahnreinigung über Dent-Net sowie zusätzliche Möglichkeit, Zahnreinigung über das Bonusprogramm zu erhalten
Beitragssatz dafür nur bei 14,99% -
Selbst beim Höchstverdienst, sind es zwischen 14,99% und 15,1% nur 2,50€ monatlich bzw. 29,95€ jährlich, lohnt sich also schon bei 360€ statt 120€; bin nämlich bisher bei der HKK...
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Kommt ja auch drauf an, wie oft man es dann wirklich in Anspruch nimmt
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Klar; die 30€ sind ja schon bei 3x im Jahr wieder drin und ich gehe mindestens einmal im Quartal
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Hast du absolut recht. Ich würde trotzdem die möglichen Anpassungen im Beitrags- sowie Leistungsbereich abwarten und dann entscheiden
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Zu wann werden diese beschlossen/bekannt gegeben?
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Mitte Dezember meine ich