Ist es sinnvoll, sich komplett von aktiv gemanagten Fonds zu trennen - und in ETFs anzulegen, auch wenn die Fonds in der Vergangenheit gut gelaufen sind?
Oder sollte man sie als Ergänzung zu ETFs behalten? - Immerhin sagt man ihnen ja nach, in Krisenzeiten potenziell erfolgreicher zu sein als ETFs.
Konkret:
Vermögensbildungsfonds I hatte in den letzten fünf Jahren 5,9% vs. 6,7 msci world - hier habe ich einen SParplan angelegt
dws global groths LD hatte in den letzten fünf Jahren 8,3% vs. 6,7% msci world
Der ETF meiner Wahl wäre
UBS (LU0629459743) - 6,9% in den letzten fünf Jahren
UBS MSCI World Socially Responsible Ucits ETF USD A dis
sowohl für Einmalanlage als auch für Sparplan.
Oder macht es Sinn, das aufzuteilen und diesen z. B. für den Sparplan zu nehmen
iShares Core MSCI World Ucits ETF USD Acc
iShares (IE00B4L5Y983) 6,0% in fünf Jahren
Eigentlich sollte ein ETF ja reichen - und da ist mir der SRI-ETF sympathischer - auch wenn mir klar ist, dass er nicht wirklich nachhaltig ist.
Bei einer größere Summe jedoch machen zwei ETFs ggf. doch Sinn?