...aber warum Du bei Deinem beschriebenen Lebensstil bei der Geldanlage nicht an Nachhaltigkeit denkst, verstehe ich nicht.
...dat is janz einfach. Als ich vor etwa 32 Jahren begann, mich selbst um mein Geld zu kümmern, kannte ich den Begriff „Nachhaltigkeit“ noch nicht. Bei „Oeks“ dachte man an Körnerfresser, Birkenstock Sandalen, Zottelbären und Jute statt Plastik... und Mädels, die man mit einem Müsliriegel rumkriegt
Bei Geldanlagen und -investitionen standen eher rein ökonomische Überlegungen im Vordergrund, als ökologische. Und diese Haltung hat sich kaum geändert.
Hätte ich auf das geachtet, was man heute unter Nachhaltigkeit versteht, und hätte es durchgängig (solide) Anlagemöglichkeiten gegeben und ich diese genutzt, hätte ich nicht einmal ein Fünftel dessen zur Verfügung, was heute im Töpfchen für meine private Altersversorgung liegt.