Man soll bei der Gemeinde auch seinen Rentenantrag stellen können. (Macht bei uns die Dame für Sozialamtsangelegenheiten.) Gibt aber auch Kommunen, die sich da verweigern. Die Versicherungsämter bündeln da noch etwas mehr die Kompetenz. Ist aber kein flächendeckendes Phänomen.
GRV ungleich Investment
- Referat Janders
- Erledigt
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Wenn die Versicherungsämter den Antrag ausfüllen, kriegt man zwar eine Rente. Aber um Zweifelsfragen muss man sich immer selber kümmern.
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Voll gemein, dass ein kostenloses Angebot einen nicht von den Mitwirkungspflichten befreit.
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Voll gemein, dass ein kostenloses Angebot einen nicht von den Mitwirkungspflichten befreit.
Die Versicherungsältesten sind oftmals besser als die Beamten auf den Ämtern. Ist halt so.
Ungefähr 50% aller Rentenbescheide sind falsch, das hat zum Teil mit der Mitwirkung zu Tun. Zum Großteil aber mit haarsträubenden Gesetzen die selbst 90% der DRV Mitarbeiter nicht mehr blicken. Ich kann mir mittlerweile das halbe Haus mit Rentenbescheiden tapezieren. Das Versicherungsamt hatte dabei den ursprünglichen Rentenantrag ausgefüllt.
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Hey my friend, I have a serial business proposal for you!
Ohne Flachs, die Knappen suchen ehrenamtliche Verstärkung.
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So so, wenn ich mir keine Zulassung als Versicherungsberater holen will, kann ich mich also als Versichertenberater ehrenamtlich engagieren. Die Haftung übernimmt dann die Knappschaft, oder?
Spaß beiseite, ich finde jedes Bildungs- oder Beratungsangebot gut, das keine egoistischen Hintergedanken verfolgt. Und für Schulung der Freiwilligen scheint ja gesorgt zu sein.
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Und da hat mal wieder jemand etwas ausgerechnet:
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Ist allein deshalb schon eine schwachnsinnige Renditeberechnung, da man die Beitragslöcher einfach mit Steuergeld zuschüttet.
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Ist allein deshalb schon eine schwachnsinnige Renditeberechnung, da man die Beitragslöcher einfach mit Steuergeld zuschüttet.
Vielen Dank für den wertschätzenden Umgang mit abweichenden Meinungen.
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https://www.ihre-vorsorge.de/n…beitraege-nachzahlen.html
Die Rentenversicherung würde unter Umständen Geld annehmen.
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Zitat
Knapp 2000 Euro Rente erhielt Agapitos vor zehn Jahren. Dann kam die sogenannte Troika mit Vertretern der EU-Kommission, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds und drängte Athen zu Rentenkürzungen. Jetzt muss der ehemals festangestellte Journalist statt mit 2000 mit 960 Euro Rente im Monat auskommen.
https://www.tagesschau.de/wirt…ehn-jahre-troika-101.html
Kann einem bei der GRV genauso gut passieren. Es gibt überhaupt keine upside bei der GRV, die Frage ist einzig nur wie schlecht kann es werden.
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https://www.tagesschau.de/wirt…ehn-jahre-troika-101.html
Kann einem bei der GRV genauso gut passieren. Es gibt überhaupt keine upside bei der GRV, die Frage ist einzig nur wie schlecht kann es werden.
So tragisch das für den ehemaligen griechischen Journalisten sein mag: in Deutschland wäre seine Rente sicher nicht so hoch ausgefallen. Und er hätte sie auch sicher nicht schon mit 57 Jahren bekommen...
"Wie viele Menschen erhalten 2000 Euro Rente?
Rund 25,8 Millionen Menschen beziehen eine Rente von der Deutschen Rentenversicherung. Abzüglich der Waisenrenten sind es Stand 2020 stolze 21,2 Millionen Rentenbezieher. Nur ein Bruchteil davon bekommt jeden Monat 2000 Euro oder mehr überwiesen: Im Jahr 2015 waren es gerade einmal 97.271 Betroffene."
Quelle: https://www.focus.de/finanzen/…erhalten_id_24399766.html
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Kann einem bei der GRV genauso gut passieren
Man kann Renten und Sozialleistungen kürzen oder eben Dividenden. Steht der Menschheit völlig frei, aber ja tendenziell ist es sorum warscheinlicher angesichts der Machtverhältnisse
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Die Renten werden nicht gekürzt, weil es immer weniger Alte gibt und immer mehr Arbeitnehmer sehr hohe Einkommen haben und damit sehr hohe Beiträge in die Rentenversicherung einzahlen, ganz zu schweigen von denen, die seit 2015 zu uns gekommen sind und denen, die gerade zu uns kommen. Die Deutsche Rentenversicherung hat Zukunft.
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So langsam glaube ich, jeder der nichts besseres zu tun hat, schreibt zum Rententhema eine Studie. Sicherlich haben die Geringverdiener auch im Alter die größten Probleme. Nur haben die auch nicht die Mittel anderweitig etwas anzusparen. Da helfen Studien nicht weiter, da ist der Gesetzgeber gefragt. Da jetzt andere Probleme wichtiger sind und nicht nur deshalb, wird sich leider in dieser Hinsicht in der nächsten Zeit nicht viel tun.
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Man kann halt nicht beides haben. Vom Kapitalmarkt profitieren und nur Gewinne erwirtschaften